DE2106985A1 - Grundanker fur schwimmende Insel - Google Patents

Grundanker fur schwimmende Insel

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DE2106985A1
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George Edward Metaine La Mott (V St A)
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Texaco Development Corp
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Texaco Development Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Foundations (AREA)

Description

Patentassessor Hamburg, den 12. Februar 1971
Dr. G. Schupfner T 71 006
Deutsche Texaco AG. (D /71,652-3) 2000 Hamburg 76
Sechslingspforte 2.
TEXACO DEVELOPMEETT GOEPOEATZOEi
135 East 42nd Street New York, N.T. 10017
U. S. A.
Grundanker für schwimmende Insel
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren voneinander trennbaren Teilen bestehenden Grundanker zum Verankern einer schwimmenden Insel oder eines anderen schwimmenden Vehikels an einer gewünschten Stelle im tiefen Wasser, z.B. an einer im Meer gelegenen Bohrstelle. Der Grundanker weist ein relativ schweres Leitstück und ein absenkbares Gehäuseoder Ballaststück auf.
Das Schürfen und Bohren nac-h Gas und Erdöl im Meeresgebiet geschieht gewöhnlich von an ihrer Position fixierten künstlichen Inseln oder von schwimmenden Vehikeln aus. Im Falle der künstlichen Inseln erstrecken sich Stelzfüße oder Säulen durch das Wasser hindurch zum Meeresgrund und sind dort mittels Pfeilern oder anderen geeigneten Vorrichtungen verankert. Im Fall irgendeines schwimmenden Vehikels wird dieses während der Bohrarbeiten entweder durch bis zum Meeresgrund reichende Verankerungsvorrichtungen in seiner Position an der Wasseroberfläche gehalten oder durch eingebaute dynamische Mechanismen wie etwa seitlich wirkende Schubtriebwerke.
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Eine Art von für tiefes Wasser als geeignet angenommenen Bohrinseln besteht aus einer an der Wasseroberfläche schwimmenden Anlage, die durch eine bis zum Meeresboden reichende starre säulenartige Haltekonstruktion in einer relativ eng begrenzten Position gehalten wird. Dabei ist das untere Ende der Haltekonstruktion normalerweise an einem einzigen Punkt verankert, so daß die Insel innerhalb eines begrenzten Kreises schwingen und sich somit den von Wind, Seegang und Strömung ausgeübten Driftkräften anpassen kann.
Um bei Anordnungen dieser Art die Verankerungen zu gewährleisten, muß der betreffende Anker notwendigerweise sehr wirkungsvoll sein und entsprechendes Gewicht sowie ausreichende Auflagefläche aufweisen, um den von der schwimmenden Anlage und der Haltekonstruktion ausgeübten Seitenkräften widerstehen zu können. Aus praktischen Gründen besteht der Anker meistens aus Beton oder anderem Material großen spezifischen Gewichtes und stellt eine große Masse dar, um die notwendige Zugkraft nach unten und somit die gewünschte Stabilisierung der schwimmenden Anlage zu erzielen.
Derartige Anker sind infolge ihres großen Gewichtes nur sehr umständlich über der Wasseroberfläche zu handhaben. Dieses betrifft nicht nur die Herstellung des Ankers,sondern auch dessen Transport zur gewünschten Stelle auf dem Meer und dessen gezieltes Absenken zum Meeresgrund.
Da es stets ungewiß ist, ob eine Bohrung fündig oder lohnend wird, sollten soviel wie möglich der Bohr- und Fördereinrichtungen wieder verwendbar für Bohrungen an anderen Stellen sein. Bei den vorgenannten Anlagen können lediglich die
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schwimmenden Einrichtungen und die Haltekonstruktionen durch Entkoppeln vom Meeresboden und Verholen zur neuen Stelle wiederverwendet werden. Eine Bergung der Anker wäre jedoch äußerst schwierig und auch meistens praktisch undurchführbar.
Daher ist es Gegenstand der Erfindung, eine Verankerung zum Stabilisieren einer schwimmenden Bohranlage zu bieten, die ohne Schwierigkeiten abgesenkt und zum Zwecke der Wiederverwendung auch geborgen werden kann. Auch ist es Gegen- ΐ stand der Erfindung, einen mehrteiligen Anker zu bieten, dessen Schwimmfähigkeit regulierbar ist, so daß er sich selbst an der Wasseroberfläche halten kann und sein Transport und sein Absenken erleichtert wird. Ferner ist es Gegenstand der Erfindung, einen in mehrere Teile zerlegbaren Anker zu bieten, dessen Teile einzeln abgesenkt bzw. vom Meeresgrund wieder heraufgeholt werden können. Zugleich ist es Gegenstand der Erfindung, einen Anker zu bieten, von dem ein Teil zum unterseeischen Lagern von Flüssigkeiten benutzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 7 erläutert, jedoch keinesfalls auf die in den Figuren dargestellten Ein- i zelheiten beschränkt.
Die Fisgur 1 stellt einen erfindungsgemäßen Grundanker in Draufsicht und teilweise im Schnitt dar. Figur 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1. Die Figuren 5 bis 6 illustrieren die beim Absenken des Ankers und beim in Position bringen einer schwimmenden Insel aufeinanderfolgenden Schritte. Figur 7 zeigt einen Koppelmechanismus, um während des Transportes des Ankers zu einer Bohrstelle das Leitstück am Ballaststück zu befestigen und um die zwei Stücke am Meeresgrund sicher miteinander zu verbinden.
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Die Erfindung besteht nunmehr in einem Grundanker zum Verankern einer schwimmenden Insel oder eines sonstigen schwimmenden Vehikels, dadurch gekennzeichnet, daß er ein als Behälter ausgebildetes Ballaststück und ein an diesem lösbar befestigtes Leitstück aufweist, wobei das Ballaststuck mit Vorrichtungen zum Einfüllen und Entleeren von Ballast versehen und so dimensioniert ist, daß es im entleerten Zustand mindestens sich selbst und das Leitstück schwimmend halten kann und im gefüllten' Zustand absinkt und das Leitstück auf dem Meeresgrund beschweren kann.. Das Leitstück besteht beispielsweise aus Beton oder ähnlichem Material und bietet eine anfängliche Verankerung. Es besitzt nach auswärts gerichtete Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen des unteren Endes der schwimmenden Insel bzw. eines sonstigen schwimmenden Vehikels über eine starre Haltekonstruktion, die z. B. mit Zapfen am Anker befestigt sein kann und bis zu dem schwimmenden Vehikel reicht. Das Ballaststück besteht vorzugsweise aus einer Reihe von geschlossenen rohrförmigen Teilen und ist so ausgebildet, daß es einerseits das Leitstück im Wasser schwebend zu halten vermag, während dieses zum Einsatzort transportiert oder auf den Meeresgrund abgesenkt wird·und daß es andererseits nach Einfüllen von Ballast instande ist, das Leitstück fest an den Meeresboden zu drücken und dort sicher zu halten. Im Inneren des Ballaststückes sind mehrere voneinander getrennte Kammern vorgesehen, die an Verteilerleitungen angeschlossen sind, mittels der die Kammern und somit das Ballaststück ausgetrimmt werden können. Am Ballastende sind überdies Lagermöglichkeiten für fließfähige Medien, wie Rohöl oder Bohrspülmittel bzw. Bohrschlicker vorgesehen. Bohrspülmittel bzw. Bohrschlicker kann die Rolle eines Ballastmediums übernehmen, um die Position des den Ballast aufnehmenden Teils am Meeresgrund zu halten.
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Die Figur 6 zeigt einen Anker 10, der erfindungsgemäßen Art, der teilweise im Grund eines Gewässers eingebettet ist. Eine schwimmende Insel 15 erstreckt sich in vertikaler Eichtung von einer Stelle in der Uähe des Meeresgrundes bis über die Meeresoberfläche. Ein Deck 16, auf dem sich Bohrausrüstungen, Mördereinrichtungen, Ballastvorrichtungen, Instrumente und dgl. befinden, wird vom oberen Teil der Insel getragen. Bestandteil der Insel sind mehrere lange Ständer oder Säulen 17 mit Schwimmtanks 18 an ihren oberen Enden. Die normale Arbeitsposition der Insel 15 ist eine praktisch senk- f rechte Stellung im Wasser. Die unteren Enden einer oder mehrerer Säulen 17 sind jede für sich an dem Anker 10 gekoppelt. Dadurch kann die Insel innerhalb eines begrenzten Bereiches um die fixierte Position des Ankers infolge von Wind und Wasserbewegungen schwingen und dennoch relativ stabil bleiben, so daß ununterbrochenes Bohren, Fördern oder sonstiges Arbeiten auf dem Deck 16 möglich ist.
Der Anker 10 besteht im wesentlichen aus dem in gezielter Weise am Meeresgrund in Position gebrachten Leitstück 11, das von dem Ballaststück 12 umgeben und mit ihm verbunden ist. Für die äußere Ausgestaltung des LeitStückes ist es lediglieh wichtig, daß es durch eine flache, kissenähnliche Form seine Haltefunktion begünstigt, indem es durch ausreichendes Gewicht bei entsprechend großer Auflagefläche den Anker davor bewahrt, zu tief in einen weichen Meeresgrund einzusinken.
Das Leitstück 11 enthält eine relativ schwere armierte Platte 13 aus Beton (vgl. Fig. 2) mit Ober- und Unterseite 21 und 22. Der Hauptgrund für die im allgemeinen flache Form ist der, eine relativ große Auflagefläche gegen übermäßiges Einsinken in weichen Meeresgrund zu bieten.
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Um der Grundplatte 13 einen festen Halt im Meeresboden zu geben, ist ihre Unterseite von einem scharfkantigen erhabenen Hand 23 eingerahmt, so daß eine flache Höhlung 24 in der Grundplatte 13 vorhanden ist. Die scharfen Kanten des Randes 23 erleichtern dessen Eindringen in den Meeresboden.
Verschiedene Stellen des oberen Randes der Grundplatte 13 sind mit Abschrägungen 60 und Schlitzen 61 versehen. In die Schlitze 61 rasten Gleitstifte 62 ein, um das Ballaststück 12 mit dem Leitstück 11 zu verbinden. Die Gleitstifte 62 sind ihrerseits in Hydraulikzylindern 63 untergebracht, deren Kolben 64 mittels einer nxchtdargeste11ten Pumpe mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden. Die Hydraulikflüssigkeit befindet sich im Reservoir 69 und wird über Leitungen 65 den Hydraulikzylindern 63 zugeführt. Die Hydraulikflüssigkeit wirkt auf die Kolben 64, welche ihrerseits die Federn 66 zusammendrücken und die GIeitstifte 62 zurückziehen. Sobald die Leitungen 65 mit Druck beaufschlagt werden, wird das Ballaststück 12 von dem Leitstück 11 befreit, weil dieses von den Gleitstiften 62 freigegeben wird. Dieses hydraulische System wird benutzt, um Leitstück 11 und Ballaststück 12 voneinander zu trennen, beispielsweise, wenn beide an der Wasseroberfläche schwimmen.
Die Platte 13 ist weiterhin mit von ihrer Unterseite 22 bis zu ihrer Oberseite 21 reichenden Durchbrüchen 19 versehen. Durch die Durchbrüche 19 kann Wasser bzw. Schlamm aus der Höhlung 24 nach oben entweichen, sobald die Platte 13 in einen weichen Meeresboden eindrückt.
An der Grundplatte 13 sind auch Befestigungsvorrichtungen angebracht, an denen ein entsprechendes Gegenstück einer Säule 17 befestigt werden kann, damit die Insel 15 in ihrer seitlichen Bewegung auf einen begrenzten Umkreis beschränkt wer-
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den kann. Diese Befestigungsvorrichtungen weisen mindestens einen und vorzugsweise mehrere nach oben weisende Kopplungsstangen 27 auf, die in gewissen horizontalen Abständen auf der Oberseite 21 der Grundplatte 13 angeordnet sind. Die Kopplungsstangen 27 sind alle von gleichem Durchmesser und mit ihren unteren Enden fest in der Betonplatte 13 eingebettet.
Das Ballaststück 12 besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren Tanks, die mit einem Pumpsystem verbunden sind, damit die Schwimmfähigkeit des BallastStückes 12 variiert wer- . ™ den kann, so daß es wahlweise an der Wasseroberfläche schwimmend gehalten oder auch abgesenkt werden kann. Die äußere Umrandueng des BallastStückes 12 wird von einer Anzahl Hohlkörpern 28, 29, 31 und 32 gebildet, die vorzugsweise einen zylindrischen Querschnitt aufweisen. Diese Hohlkörper sind aus dickwandigem zylindrischem Rohrmaterial· hergestellt und an den Enden miteinander verschweißt, so daß ein zusammenhängendes ringähnliches Gebilde entsteht. Die jeweils benutzte Anordnung hängt hauptsächlich von der Gestalt der Grundplatte 13 des Leitstückes 11 ab und soll ein dichtes Aufeinanderpassen der beiden zuvereinigenden Teile 12 und 11 für Transportzwecke oder für die Position auf dem Meeres- i grund ermöglichen.
Während die in den Figuren dargestellte beispielhafte Gestaltung der Grundplatte 13 und des BallastStückes 12 rechtwinklig sind, hängt die tatsächliche jeweils brauchbare Konstruktionsform von einer ganzen Reihe !Faktoren ab.
Jeder zylindrische Hohlkörper des BallastStückes 12 ist mit einer oder mehreren Innenplatten wie 33 ausgerüstet, die den betreffenden Hohlkörper in Kammern, z. B. die Kammern 34 und
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36, unterteilen. TJm Verschiebungen der Ballastflüssigkeit im Inneren der Tanks während des Transportes oder während das Ballaststück 12 in Stellung gebracht wird so gering wie möglich zu halten, werden in den genannten Tanks 34- und 36 zweckmäßigerweise durchlöch^erte Trennwände 37 und 38 angeordnet, mittels derer die Bewegungen der Ballastflussigkeiten gedämpft werden. In Figur 2 ist beispielhaft dargestellt, daß das Ballaststück 12 auf einer passenden Kontur der Oberkante der Grundplatte 13 aufliegt.. Dabei hängen die zylindrischen · Behälter 32, 29 bzw. 28 und 31 über die Oberseite 21 der Grundplatte 13 hinaus. Diese Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Das Ballaststück 12 kann in gegebenen Fällen auch so konstruiert sein, daß es auf der Oberseite des Leitstückes 11 direkt aufliegt.
Das Ballaststück 12 weist ferner Querstreben auf, wie die Streben 56 und 58, die sich zwischen gegenüberliegenden Zylinderabschnitten befinden. Diese Querstreben schneiden eine zentrale Haupt strebe 39 und sind mit Abstandshaltern 41 und 42 versehen, wodurch FührungsÖffnungen 43 definiert werden. Diese FührungsÖffnungen sind so am Ballaststück 12 angeordnet, daß die entsprechenden Kopplungsstangen 27, die von der Grundplatte 13 nach oben ragen, in diese Öffnungen hineinpassen.
Die Tanks 34 und 36 des Ballaststückes 12 werden durch ein Pumpensystem versorgt. Pumpen können sich im Ballaststück 12 oder auf der Insel 15 befinden, sie können auch aus der Entfernung von der Wasseroberfläche her bedient werden. Zu einem derartigen Pumpensystem gehören beispielsweise auch Verteilerleitungen, wie sie durch die aufwärtsgerichtete Leitung 44 in Figur 2 angedeutet werden. In der Figur 2 stellt die Leitung 44 die Verbindung zu einer im Tank 36 angeordneten Pumpe 46 her. Die Pumpe kann sich aber auch auf dem Deck
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16 der Insel 15 befinden. In Figur 2 sind beispielhaft Ventile 47 und 48 dargestellt. Mittels solcher Ventile wird das Fließen des Ballastmediums, das beispielsweise Wasser oder Bohrspülflüssigkeit ist, reguliert. Auch diese Ventile können entweder auf dem Beck 16 oder am Ballaststück 12 angeordnet sein. Im letzteren Fall müssen die Ventile vom Deck 16 oder von dem schwimmenden Vehikel aus ferngesteuert werden.
Solange das Ballaststück 12 di-e Funktion eines Transportmit- I tels für den gesamten Anker 10 ausübt, sind Leitstück 11 bzw. Grundplatte 13 und das Ballaststück 12 fest miteinander verbunden und befinden sich in der Nähe der Wasseroberfläche. Vorzugsweise ist die Grundplatte 13 dabei ganz im Wasser eingetaucht, damit der Auftrieb des Ballaststückes 12 so gering wie möglich sein kann. In diesem Zustand kann der gesamte Anker an der Wasseroberfläche bis zu der Stelle, an der er abgesenkt werden soll, geschleppt werden.
Das Leitstück 11 und das Ballaststück 12 sind so miteinander verbunden, daß sie leicht voneinander getrennt werden können, sobald die Grundplatte 13 auf den Meeresgrund abge- Λ senkt werden soll. Die Vorrichtungen zum Verbinden des Leit* Stückes 11 mit dem Ballaststück 12 können in irgendeiner Weise konstruiert sein, die ein leichtes Trennen des Leitstückes 11 vom Ballaststück 12 ermöglichen. Damit das Leitstück 11 bzw. das Ballaststück 12 exakt geleitet werden kann, ist das Ballaststück 12 mit einer oder mehreren, vorzugsweise mindestens zwei, flexiblen Leitmitteln 51 und 52 ausgestattet, z. B. mit Seilen oder KettenTv^werden an der Grundplatte 13 befestigt, bevor diese auf dem Meeresgrund abgesenkt wird. Die Leitmittel, im Folgenden Seile genannt, werden an der Wasseroberfläche festgehalten und ihre Spannung wird überwacht, während die Grundplatte 13 abgesenkt wird und
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das Ballaststück 12 oben schwimmt, Danach erniedrigt man den Auftrieb des Ballaststückes 12 in einem Maß, daß das Ballaststück langsam nach unten gleitet. Das nach unten gleitende Ballaststück 12 wird durch die Seile 51 und 52 geführt, die durch die entsprechenden Führungsöffnungen 43 hindurchlaufen. Auf diese Weise senkt man das Ballaststück 12 bis auf den Meeresgrund ab, wo es mit der Grundplatte 13 bzw. dem Leitstück 11 vereinigt wird.
Zum Verbindungssystem können auch einige oder mehrere Vorrichtungen zum Aufwinden der Seile bzw. Kabel gehören und auf dem Ballaststück 12 montiert sein, beispielsweise Motorwinden. Die Seile können selbstverständlich auch mittels nicht zum Anker gehörenden Vorrichtungen dirigiert werden, beispielsweise mittels eines Schwimmkrans oder einer ähnlichen Einrichtung an der Wasseroberfläche, durch die das Ballaststück 12 während des Absenkens stets in der richtigen Lage gehalten wird.
Anhand der Figuren 3 bis 6 sollen die verschiedenen Schritte zum Installieren eines Ankers der hier beschriebenen Art erläutert werden. Der Anker 10, bestehend aus miteinander verbundenem Leitstück 11 und Ballaststück 12, wird zu der gewünschten Position auf dem Meer geschleppt. Danach werden die Pührungsseile 5% 52 an der Grundplatte 13 befestigt, und zwar vorzugsweise an ihrer Oberseite an den entsprechenden Kopplungsstangen 27· Die Führungsseile werden durch die entsprechenden Führungsöffnungen 43 am Ballaststück 12 hindurchgeführt und dann wird die Grundplatte 13 bzw. das Leitstück 11 zum Meeresgrund abgesenkt. Dieses Absenken erreicht man, indem man die Grundplatte 13 von dem Ballaststück 12 löst und dafür sorgt, daß die Grundplatte 13 ordentlich nach unten abgesenkt wird, indem man durch einen Schwimmkran 54· die Seile führt bzw. die Geschwindigkeit des einen oder ande-
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ren üfegeseils mittels der Motorwinde reguliert.
Wie in Figur 4- dargestellt ist, werden die Tanks 34, 36 in geeigneter Weise geflutet, nachdem die Grundplatte 13 im Meeresboden eingebettet ist. Durch das Fluten der Tanks werden die Auftriebsverhältnisse des· BallastStückes 12 in geeigneter Weise beeinflußt. Die oberen Enden der Seile 51» 52 werden an Bojen 57 befestigt, damit sie an der Oberfläche gehalten werden und später an der Insel 15 befestigt werden können. Sodann senkt man das Ballaststück 12 in kontrollierter Weise und durch die Seile 51» 52geführt auf den Meeresgrund ab, wo die entsprechenden Führungsöffnungen 43 sich über die aufwärts weisenden Kopplungsstangen 27 schieben.
Am Ballaststück 12 können zweckmäßigerweise ein oder mehrere Pfeiler 59 angebracht sein, deren untere Enden über die Unterseite des BallastStückes 12 nach unten hinausragen. Sobald das Ballaststück 12 seine Ruheposition am Meeresgrund eingenommen hat, drückt es mit seinem Gewicht die Pfeiler 59 in den Meeresboden ein, wodurch eine weitere Verankerung und Fixierung der ganzen Einrichtung gegen horizontale Verschiebungskräfte erreicht wird.
Nachdem der komplette Grundanker «.10 sich fest im Meeresboden verkrallt hat, werden die entsprechenden Stelzfüße oder Säulen 17 der schwimmenden Insel 15 üb-er die Leitseile 51» 52 zum Meeresgrund herabgeführt. Dieses führt man durch, indem man die Schwimmfähigkeit der Säulen 17 in entsprechender Weise ändert bzw. vermindert. Die unteren Enden der Säulen 17 rasten dann in die aufwärts weisenden Kopplungsstangen der Grundplatte 13 ein. Dieser Vorgang ist schematisch in den Figuren 5 und. 6 dargestellt.
Soll die ganze Anlage nunmehr von einer Stelle zu einer ande-
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ren bewegt werden, so muß die ganze Prozedur in umgekehrter Reihenfolge vollzogen werden. Dabei können beide Teile, nämlich das Ballaststück 12 und die Grundplatte 13 oder auch nur das Ballaststück 12 geborgen werden.
Notwendigerweise muß die Insel 15 hierzu zum Schwimmen gebracht werden, damit sie von der Grundplatte 13 getrennt werden kann. Der Auftrieb des BallastStückes 12 ist im nächsten Schritt zu vergrößern, so daß das ganze Ballaststück 12 in kontrollierbarer Weise zur Wasseroberfläche aufsteigt und dabei von den Leitseilen 515 52 geführt wird. Danach dienet das Ballaststück als Oberflächentransportmittel, entweder für sich allein oder in Kombination mit dem Schwimmkran 54- und auch die Grundplatte 13 kann von ihrem Platz am Meeresgrund zur Oberfläche emporgehoben werden. Sollte die Grundplatte 13 zu tief im Meeresboden eingesunken sein, so daß die Energie für ihre Bergung zu hoch wird, dann kann man sie auch unten lassen und eine genau gleich hergestellte Grundplatte bei der nächsten Installation des Grundanke is mit dem Ballaststück 12 vereinigen.
Solange sich das Ballast stück Λ 2 In untergetauchtem und mit der Grundplatte 13 verbundenem Zustand befindet, wird als zweckmäßiges Ballastmedium Wasser verwendet. Natürlich können einige oder mehrere der Ballasttanks 34·» 36 statt mit Wasser auch mit flüssigen Medien gefüllt werden, die für die Bohroperationen wesentlich sind, wie beispielsweise Bohrspülflüssigkeit. Dadurch wird die Lagerkapazität der Ballasttanks besser ausgenutzt. Man pumpt also die Bohrspülflüssigkeit in flüssiger Form in die vorgesehenen Lagertanks 34» 36 und läßt sie dort bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Bohrspülflüssigkeit für das Bohren benötigt wird. Nachdem die Bohrspülflüssigkeit aus den Tanks gepumpt worden ist, wird der freigewordene Raum mit Wasser gefüllt oder anderem Material,
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damit der negative Auftrieb des BallastStückes 12 aufrechterhalten wird.
Um den Transport der Bohrspülflüssigkeit zu erleichtern, ist jeder Lagertank 34-, 36 mit geeigneten Mitteln ausgerüstet, um die Bohrspülflüssigkeit in fließfähigem Zustand zu erhalten oder in diesen zu bringen. Beispielsweise können über Rohrleitungssysteme Umwälzpumpen an die Lagertanks 34·, 36 angeschlossen sein, die die ansich thixotrope Bohrspülflüssigkeit durch gründliches Umpumpen in Bewegung und somit in einem hinreichend niedrigviskosen Zustand halten. Zweckmäßigerweise sind die Ansaugöffnungen einer derartigen Umwälzpumpe unterhalb des Spiegels der zu lagernden Flüssigkeit und die Ausströmöffnungen sind wieder in die Flüssigkeit hineingerichtet. Auch können die Tanks mit Rührmechanismen ausgerüstet sein und bevor ein Tank entleert werden soll, schaltet man von einem Ort an der Wasseroberfläche den entsprechenden Rührmotor an und läßt den Inhalt kräftig durchrühren.
Offensichtlich sind viele Modefikationen und Abänderungen dieser hier beschriebenen Erfindung möglich, ohne daß dabei vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    M Λ Grundanker zum Verankern einer schwimmenden Insel oder — eines sonstigen schwimmenden Vehikels, dadurch gekennzeichnet , daß er ein als Behälter ausgebildetes Ballaststück (12) und ein an diesem lösbar befestigtes Leitstück (11) aufweist, wobei das Ballaststück mit Vorrichtungen zum Einfüllen und Entleeren von Ballast versehen und so dimensioniert ist, daß es im entleerten Zustand mindestens sich selbst und das Leitstück schwimmend halten kann und im gefüllten Zustand absinkt und das Leitstück auf dem Meeresgrund beschweren kann.
  2. 2. Grundanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Leitstück (11)ein oder mehrere flexible Leitmittel (51» 52) befestigt, durch Führungsöffnungen (43) am Ballaststück (12) hindurchgeführt und bzw. oder am Ballaststück (12) lösbar befestigt sind.
  3. 3. Grundanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Leitstück (11) Kopplungsmittel zum Befestigen einer schwimmenden Insel oder eines sonstigen schwimmenden Vehikels aufweist.
  4. 4. Grundanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Leitstück (11) ein flacher Körper (13) ist.
  5. 5. Grundanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der flache Körper (13) einen nach unten erhabenen Rand mit scharfer Kante (23) aufweist.
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  6. 6. Grundanker nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der flache Körper (13) einen oder mehrere von seiner Unterseite (22) bis zu seiner Oberseite (21) durchgehende Durchbrüche (19) aufweist.
  7. 7. Grundanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite (21) und bzw. oder deren Rand an das aufliegende Ballaststück (12) angepaßt sind und mit Mitteln zum lösbaren Befestigen des aufliegenden BallastStückes (12) versehen sind.
  8. 8. Grundanker nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Befestigen des aufliegenden BallastStückes (12) Schlitze (61) sind, in die mit dem Ballaststück (12) verbundene Stifte (62) einrasten.
  9. 9. Grundanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ballaststück (12) mit einem Pumpsystem und Quellen bzw. Behältern für fließfähiges Material verbunden ist.
  10. 10.Grundanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ballaststück (12) eine Anzahl diskreter Tanks aufweist.
  11. 11.Grundanker nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die diskreten Tanks einzeln mit dem Pumpsystem verbunden sind.
  12. 12.Grundanker nach einem der Ansprüche 9 bis 11, .dadurch gekennzeichnet , daß das Pumpsystem ferngesteuert ist.
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  13. 13· Grundanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tanks des Ballaststückes (12) mit Vorrichtungen zum Bewegen der Tankinhalte ausgerüstet.sind.
  14. 14. Grundanker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Aufwindevorrichtungen zum Aufwinden der flexiblen Leitmittel (51, 52) vorgesehen sind.
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    Leerseite
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