DE2549746C2 - Meeresplattform - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meeresplattform mit einer Anzahl von Teleskopfüßen zum Abstützen der
Plattform, welche je mindestens einen in einem Außenabschnitt der Teleskopfüße verschiebbar angeordneten
Innenabschnitt aufweisen, mit einem übereinander angeordnete Haltebolzen aufweisenden Hebemechanismus,
durch den die Teleskopabschnitte relativ zueinander und relativ zur Plattform verstellbar sind,
wobei die Haltebolzen wechselweise in sich deckende öffnungen der Teleskopabschnitte eingreifen und ein
Teil der Haltebolzen relativ zur Plattform bewegbar ist, sowie mit einer Sperreinrichtung zur Verriegelung der
Teleskopabschnitte gegeneinander mittels Verriegelungsbolzen,
Meeresplattformen sind naturgemäß schwer zu unterschiedlichen Standplätzen im Meer zu transportieren,
da die aus einer Vielzahl von Einzelabschnitten bestehenden Füße so weit als möglich aus dem Wasser
herauszuziehen sind und wegen der beträchtlichen Länge der über die Plattform hinausragenden Füße
Stabilitätsprobleme zu gewärtigen sind. Es versteht sich von selbst, daß die Füße der Meeresplattformen eine der
Tiefe des Meeres an der Arbeitsstelle entsprechende Länge besitzen, wobei zur Abstützung der Plattform
entsprechende Verstärkungen der Füße erforderlich sind. Dies bedingt eine Zunahme des Stützfußquerschnittes
oder die Anordnung zusätzlicher Verstrebungsglieder. Andererseits gehen Vergrößerungen des
Querschnitts und/oder die zusätzliche Anbringung von Verstrebungen mit einem erhöhten Leistungsbedarf
hinsichtlich des Hebemechanismus einher.
Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von ausfahrbaren Teleskopfüßen für Meeresplattformen
herausgestellt Eine bekannte Meeresplattform dieser Art (US-PS 30 07 317) weist in mehrere Teleskopabschnitte
unterteilte Teleskopfüße auf, wobei die einzelnen Teleskopabschnitte gegenüber der Plattform
mittels eines Hebemechanismus abgesenkt bzw. angehoben werden. Der Hebemechanismus weist hierzu eine
Vielzahl von Haltebolzen auf, von denen ein Satz an der Plattform fest angeordnet und der weitere Haltebolzen
am Ausfahrteil eines Hydraulikzylinders sowie weitere Hubbolzen, die zudem die Verriegelung zwischen
einzelnen Teleskopabschnitten übernehmen, innerhalb der Teleskopabschnitte angeordnet sind. Durch wechselweise
Betätigung der Hubbolzen, welche in zueinander ausgerichtete, in Reihen nebeneinander angeordnete
öffnungen der Teleskoppbschni'te eingreifen, und
infolge der Ein- bzw. Ausfahrbewegungen des Hydraulikzylinders werden die einzelnen Teleskopabschnitte
aus- bzw. eingefahren. Die überhalb der Teleskopabschnitte angeordneten Halteboizen werden zu Hubarbeiten
herangezogen, wenn sich diese bzw. der entsprechende Teleskopabschnitt im Bereich der
Meeresplattform befinden. Sobald die entsprechenden Teleskopabschnitte unter den Meeresspiegel abgesenkt
worden sind, wirken diese den Teleskopabschnitten zugeordneten Haltebolzen als Verriegelungsbolzen,
indem sie eine Relativbewegung zwischen benachbarten Teleskopabschnitten verhindern. Somit sind diese auch
der Verriegelung dienenden Haltebolzen über die Standzeit der Meeresplattform an einer Arbeitsstelle
unterhalb des Wasserspiegels angeordnet. Damit sind diese Haltebolzen der Wasserkorrosion ausgesetzt, so
daß damit, weil diese Haltebolzen beim Ein- bzw. Ausfahren der Teleskopabschnitte wechselweise mit
den anderen Haltebolzen zur Hubarbeit herangezogen werden, auch die Funktionsfähigkeit des Hebemechanismus
durch Wasserkorrosion beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß bei Konstruktion der die einzelnen
Teleskopabschnitte mittels der Haltebolzen verriegelnden Sperreinrichtung auch deren Tauglichkeit für den
durch Wasserkorrosion beeinträchtigten Hebemechanismus berücksichtigt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom oben beschriebenem Stand der Technik, eine Meeresplattform
mit ausfahrbaren Teleskopfüßen derart weiterzu-
bilden, daß kein Τίί! des Hebemecbanismus sich im
Betriebszustand der Meeresplattform, also bei ausgefahrenen Tefeskopfflßen, unterhalb des Wasserspiegels
befindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltebolzen des Hebemechanismus sämtlich im
Bereich der Plattform oberhalb des Wasserspiegels angeordnet sind und im Außenabschnitt der Teleskopfüße
mindestens entsprechend der Hubbewegung des Hebemechanismus langgestreckte Schlitze vorgesehen
sind, so daß bei durch die Schlitze in öffnungen des
inneren Teleskopabschnittes greifenden Haltebolzen dieser Teleskopabschnitt relativ zum äußeren Teleskopabschnitt
verfalirbar ist und weitere öffnungen allein für
die Verriegelungsbolzen der durch den Innenabschnitt der Teleskopfüße aufgenommenen Sperreinrichtung in
den Teleskopabschnitten vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine Relativbewegung der Teleskopabschnitte zueinander
bei in die öffnungen der Teleskopabschnitte eingreifenden Haltebolzen, so daß die notwendigerweise
zur Hubarbeit herangezogenen Haltebolzen nicht unter das Niveau der Meeresplattform gefahr ;n werden
müssen, vielmehr im Bereich der Plattform oberhalb des Wasserspiegels angeordnet und damit gegen Wasserkorrosion
geschützt sind. Dies ermöglicht in einfacher Weise die Entkopplung der die Teleskopabschnitte in
ausgefahrener Stellung verriegelnder Sperreinrichtung vom Hebemechanismus, so daß diese Sperreinrichtung
unabhängig vom Hebemechanismus und damit entsprechend stabil ausgelegt und konstruiert werden kann. Für
die Verriegelungsbolzen der Sperreinrichtung sind separate Öffnungen unabhängig von den mit den
Haltebolzen zusammenwirkenden Öffnungen in den Teleskopabschnitten vorgesehen, so daß die Verriegelungsbolzen
der Sperreinrichtung nicht mit dem bei der Hubarbeit in Öffnungen der Teleskopabschnitte eingreifenden
Haltebolzen kollidieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Plattform mit voll
ausgefahrenen Teleskopfüßen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Plattform, bei der die
!Füße nur teilweise ausgefahren sind,
Fig.3 einen Teilschnitt der Plattform entlang der
Linie 3-3 der F i g. 7 mit dem Hebemechanismus eines Teleskopfußes in eingezogener Lage, >o
Fig.4 eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines
Teleskopfußes,
Fig.5 tine Draufsicht des Stützrahmen, der die
unteren Enden der äußeren Teleskopabschnitte der Füße verbindet, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von F i g. 3,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von F i g. 3,
F i g. 8 einen vergrößerten Querschnitt der Stützglieder der inneren und äußeren Teleskopabschnitte,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 von F i g. I1 &o
F i g. 10 eine Seitenansicht der F i g. 9,
Fig. 11 eine gebrochene Seitenansicht der Mecresplattform
mit der Plattform und dem inneren Teleskopabschnitt eines Fußes, der von der Plattform aus nach
unten weist, während der äußere Teleskopabschnitt eines Fußes von dsi1 Plattform aus nach oben weist,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 der
Fig.3 mit Verriegelu.igsbolzen, die vom äußeren
Teleskopabschnitt gelöst sind,
Fig, 13 einen Schnitt ähnlich Fig. 12 mit den Verriegelungsbolzen in Verbindung mit dem äußeren
Teleskopstbschnitt und
F i g, 14 eine vergrößerte perspektivische Scbnittansicht eines Teiles des äußeren Teleskopabschnitts eines
Fußes.
F ι g. 1 zeigt die Plattform 10 des Aufbaus mit einer
Vielzahl von sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Teleskopfüßen It zur Stützung der
Plattform 10 über dem Wasserspiegel IZ Jeder Fuß 11 weist einen äußeren Teleskopabschnitt 13 und einen in
dem äußeren Abschnitt 13 verschiebbar angebrachten inneren Teleskopabschnitt 14, Führungen mit öffnungen
15 in der Plattform 10, um die äußeren Teleskopabschnitte 13 jedes Fußes 11 aufzunehmen,
einen Stützrahmen 16, der an den unteren Enden jedes äußeren Abschnitts 13 befestigt ist, und einen Grundrahmen
17 auf, das an den unteren Enden jedes inneren Teleskopabschnitts 14 befestigt ist Die Plattform 10
(Fig.3) weist ein Oberdeck 18, ein Zwischendeck 19
und ein Unterdeck 20 auf. Ein vertikal stehendes Rohrstück 21 ist mit dem Ober-, Zwischen- und
Unterdeck 18,19 und 20 verbunden und bildet jeweilig
eine öffnung 15 zur Führung eines TeleskopfuSes 11. Für jeden Teleskopfuß 11 ist eine öffnung 15 in der
Plattform vorgesehen.
Bezogen auf Fig. 1 weist die Plattform 10 einen Bohrturm 22, einen Hubschrauberlandeplatz 23 und eine
Unterkunft 24 auf.
Es sind obere Schließkeile 25 und untere Schließkeile 26 (F i g. 3) vorgesehen. Diese Schließkeile 25, 26 sind
während des Betriebszustandes gegen den äußeren Teleskopabschnitt 13 des Fußes 11 gestellt wobei der
obere Schließkeil 25 auch gegen den Ring 27, der an der Spitze eines Aufsatzes 28 befestigt ist und der untere
Schließkeil 26 gegen einen Ring 29, der am Unterdeck 20 befestigt ist gestellt ist Während der Bewegung der
Füße 11 sind die Schließkeile 25, 26 vom äußeren Teleskopabschnitt 13 durch eine nicht gezeigte Vorrichtung
weggezogen.
/sder Teleskopfuß 11 (Fig.2) weist einen äußeren
Teleskopabschnitt 13 und einen im äußeren Abschnitt 13 verschiebbar angebrachten inneren Teleskopabschnitt
14 auf. Die Abschnitte 13, 14 sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, sie kennen jeJoch auoh von
anderer Gestalt sein. Das untere Ende des inneren Abschnitts 14 ist mit dem Grundrahmen 17 befestigt
während das untere Ende des äußeren Abschnitts 13 am Stützrahmen 16 fixiert ist Der äußere Abschnitt 13 hat
in gleichmäßigen Abständen über seinen Umfang mehrere Reihen 30 mit Öffnungen 31, wobei die
öffnungen in vertikaler Richtung in Abständen übereinander angeordnet sind. Der äußere Abschnitt 13
hat in jeder Reihe 30 sechs Öffnungen 31. Zuzüglich zu solchen öffnungen 31 weist der äußere Abschnitt 13,
wie in Fig. 14 gezeigt drei sich vertikal erstreckende
und gleichmäßig über den Umfang des Abschnitts 13 verteilte Schlitze 32 auf. Der innere Teleskopabschnitt
14 hat ebenfalls mehrere über den Umfang des Innenabschnitts 14 verteilte Reihen 33 mit Öffnungen
34, wobei die Öffnungen in vertikaler Richtung übereinander liegen. In jeder Reihe 33 hat der innere
Abschnitt 14 drei Öffnungen 34.
In den Fig.3 und 4 sieht man eine Anzahl Stützglierier, die aus ,Stützringen 35 bestehen, die an der
Außenfläche des inneren Abschnitts 14 eines Teleskopfußes 11 angebracht sind.
An der Innenfläche des äußeren Abschnitts 13 ist eine Anzahl ähnlicher Stutzglieder 36 bestehend aus
Stützringen, angeordnet. Diese Stützglieder 36 sind in einer solchen Lage angeordnet, daß zwei Stützringe des
inneren Abschnitts 14 mit zwei Stützringen des Außenabschnitts 13 in Kontakt sind, wenn die
Teleskopfüße 11 sich in ihrer eingezogenen Lage (Fig. 3), in der vollkommen ausgezogenen Lage (F ig. 1)
sowie in einer Zwischenlage (F i g. 2) befinden. Wie in Fig.8 gezeigt, weist jedes Stützglied 35 des Innenab-Schnitts
14 eine abgeflachte, sich vertikal erstreckende Fläche 37 und obere und untere kegelige Flächen 38 auf.
Jedes Stützglied 36 des Außenabschnitts 13 hat eine abgeflachte, sich vertikal erstreckende Fläche 39 und
obere und untere kegelige Flächen 40. Die kegeligen Flächen 38, 40 erleichtern die gegenseitige Relativbewegung
der Abschnitte, die Flächen 37,39 verleihen den Teleskopfüßen 11 eine seitliche Stabilität, wenn sie
Das untere Ende des Innenabschnitts 14 des Teleskopfußes U weist drei wasserundurchlässige
Platten 41 auf, die Auftriebskammern 42 bilden (F i g. 4). Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die öffnungen 34 im
Innenabschnitt 14 unter der obersten wasserundurchlässigen Platte 41 von F i g. 4 mit wasserdichten Innenkappen
43 versehen sind, um einen Wassereintritt in die Kammern 42 zu verhindern.
Bezogen auf die Fig.3, 6, 12 und 13 ist am oberen
Ende des Innenabschnitts 14, der einen Deckel 94 aufweist, eine Sperreinrichtung 44 befestigt. Die
Sperreinrichtung 44 erlaubt eine lösbare Zusammenschließung von Innen- und Außenabschnitt 14, 13, um
eine Relativbewegung untereinander zu unterbinden.
Die Sperreinrichtung 44 enthält sechs Verriegelungsbolzen 45, die durch öffnungen 46 im Innenabschnitt 14
und in entsprechende öffnungen 47 im Außenabschnitt 13 reichen. Wie in Fig. I dargestellt, hat der
Außenabschnitt 13 entlang seiner Länge an drei Stellen Öffnungen 47. um eine unterschiedliche Länge des
Fußes 11 einzustellen (vergl. beispielsweise die Längen
in Fig. 1 und 2). Natürlich können mehr oder weniger
als ausgerechnet drei Stellen für die Öffnungen 47 im Außenabschnitt 13 vorgesehen sein. Wie aus den F i g. 3
ersichtlich, sind während der radialen Bewegung die Verriegelungsbolzen 45 in Kontakt mit einem verstärkten
Abschnitt 48 des Innenabschnitts 14 und mit dem Hohlzylinder 49. Sechs obere und sechs untere Streben
50 (vgl. F i g. 3. 6. 12 und 13) sind mit einem Zylinder 49
verbunden und erstrecken sich nach innen. Obere und untere ringförmige Platten 51 befinden sich dazwischen
und sind mit deii Streben 50 und dem verstärkten Abschnitt 48 befestigt. Das innere Ende eines jeden
Verriegelungsbolzens 45 weist eine Gabel 52 auf. die drehbar mit einer Verbindungsstange C3 durch einen
Bolzen 54 verounden ist. Die Verbindungsstange 53 is· ebenfalls drehbar mit einer Sprosse 55 über einen
Bolzen 56 verbunden. Die Sprosse 55 ist an einem sich vertikal erstreckenden Schaft 57 befestigt der drehbar
in an den Streben 50 angeordneten Lagern 58 gelagert ist.
Ein Paar Hydraulikzylinder 59 sind an der unteren Seite einer Strebe 50 und gegenüberliegend zum Schaft
befestigt (Fig. 12 und 13). Ankerblöcke 60 sind an
einem Ende jeder Kolbenstange 6) der Zylinder 59 befef'.gt- wobei das andere Ende der Ankerblöcke 60 f>">
Stangen 62 führt, die in an den Streben 50 befestigten
Führungen 63 verschiebbar gehalten sind. Am unteren Ende des Schaftes 57 ist ein Querhaupt 64 befestigt
welches ein Paar Schlitze 65 zur Aufnahme von drehbar an den Ankerblöcken 60 befestigten Gleitbacken 66
enthält. Zum Auseinanderziehen und Zusammenziehen der Kolbenstange 61 der Zylinder 59 bewirken die
Gleitbacken 66, daß sich das Querhaupt 64 und der Schaft 57 gleichzeitig um die Achse des Schafts 57 dreht.
Die Drehung des Schaftes 57 bewirkt, daß sich die am Schaft selbst fixierte Sprosse 55 dreht und über die
Verbindungsstange 53 die Verriegelungsbolzen 45 von der in Fig. 13 gezeichneten Lage, in der die
Verriegelungsbolzen 45 in die öffnungen 47 des Außenabschnitts 11 reichen, in die in F i g. 12 gezeichnete
Lage bewegt, in der die Verriegelungsbolzen 45 aus den öffnungen 47 im Außenabschnitt 13 gezogen sind.
Wie in F i g. 3 dargestellt, wird der Hydraulikflüssigkeit über Hydraulikleitungen 67 auf die Zylinder 59
gegeben. Die Hydraulikleitungen 67 reichen von den Zylindern 59 durch die Innenkappe 43 einiger der
v^iinürigcii 34 im ifificnäuäChrMU ι4. Geeignete i VyuTä'ulikanschlußvorrichtungen
(nicht gezeichnet) befinden sich an den Enden der Hydraulikleitungen 67, die durch
Kappen 43 reichen, so daß diese Anschlußvorrichtungen lösbar an eine Hydraulikvorrichtung (nicht gezeichnet)
angeschlossen werden können. Der Zugriff zu diesen Anschlußvorrichtungen erfolgt durch die Öffnungen 31
des Außenabschnittes 13.
Das untere Ende eines jeden Außenabschnitts 13 der TeleskcjS-füße 11 reicht in öffnungen 70 im Stützrahmen
16 und ist an diesem befestigt (F i g. 5). Der Stützrahmen 16 ist ein rechteckiger Kastenaufbau und verleiht mit
den Verstrebunge;.1 zwischen den Teleskopfüßen 11 der
Meeresplattform 10 eine seitliche Stabilität. Der Stützrahmen 16 ist durch wasserundurchlässige Schotten
68 unterteilt, um Auftriebskammern 69 zu bilden. Wasserundurchlässige Lukenabdeckungen 71 erlauben
den Zugang zu den Kammern 69.
Wie in den Fig.9 und 10 dargestellt, besteht der
Grundrahmen 17 im wesentlichen aus einem A-förmigen auftriebsfähigen Ponton-Aufbau. Über den ganzen
Außenumfang des Grundrahmens 17 und entlang der Innenseite 96 des Grundrahmens 17 erstreckt sich ein
durchgehender Rand 72 nach unten. Im Betriebszustand der Meeresplattform 10 ruht der Grundrahmen 17 auf
dem Meeresboden und stellt sozusagen den Boden der Meeresplattrorm 10 dar. Die Reibung zwischen dem
Boden des Grundrahmens 17 und dem Meeresgrund sowie der horizontale Druck auf die Seiten des
Grundrahmens 17, einschließlich des Rands 72 erlauben, daß der Grundrahmen 17 jeder Seitenbewegung einen
Widerstand entgegensetzen kann.
Der Grundrahmen 17 ist durch wasserundurchlässige Längs- und Querschotten 73 und 74 unterteilt, und zwar
jeweilig in beständig auftriebsfähige Kammern 75 und beständig geflutete Kammern 76. Die beständig
auftriebsfähigen Kammern 75 im Grundrahmen 17 bewirken zusammen mit den Auftriebskammern 69 des
Stützrahmens 16 und den Auftriebskammern 42 am unteren Ende des Innenabschnitts 14 der Teleskopfüße
11 einen genügend großen Auftrieb, um einen Großteil
des Gewichts des Grundrahmens, der Teleskopfüße 11 und des Stützrahmens 16 aufzunehmen. Wasserundurchlässige
Lukenabdeckungen 77 erlauben den Zugang zu den verschiedenen Kammern im Grundrahmen 17.
Ankerpfeiler 78 sind mit dem Grundrahmen 17 verbunden und reichen nach oben. Andere wasserdurchlässige
Schotten 95 teilen zudem den Grundrahmen 17 und bewirken dessen Versteifung.
Die beständig gefluteten Kammern 76 bleiben
geflutet, wenn der Aufbau im Betriebszustand ist, d. h. wenn der Grundrahmen 17 sich auf dem Meeresgrund
befindet und die Plattform über den Wasserspiegel 12 hinaus angehoben ist, und wenn der Aufbau von einem
Standplatz zu einem anderen bewegt wird. Die gefluteten Kammern 76 können durch eine nicht
gezeichnete Saugvorrichtung entleert werden, sobald sich der Plattformaufbau in der in Fig,3 gezeichneten
Lage befindet. Damit kann der Druck der Plattform 10
vermindert werden. Falls gewünscht, kann der Grundrahmen 17 geflutet werden.
Der Hebemechanismus (Fig. 3 und 7) enthält sechs Hydraulikzylinder 79, die in Abständen am Umfang
jedes TeleskopfuDes 11 verteilt sind. Jeder der Hydraulikzylinder 79 enthält einen Kolben 80 und eine
Kolbenstange 81. Das untere Ende eines jeden Zylinders 79 ist mit der Plattform 10 über Bolzen 82 schwenkbar
verbunden. Die Kolbenstange 81 jedes Zylinders 79 reicht nach oben und ist drehbar mit einem ringförmigen
joch »3 verbunden, weiches um den Außenabschnitt 13 des Telekopfußes 11 angeordnet ist. jedes joch 83
weist ein Paar nach außen ragende Ansätze 84 auf, die Öffnungen für Säulen 85, die mit der Plattform 10 fest
verbunden sind, zur Gleitführung des Jochs enthalten. Die oberen Halteglieder bestehen aus sechs oberen
Haltebolzen 86, die durch das Joch getragen werden und auf dem Joch 83 in gleichen Abständen zueinander
angeordnel sind.
Jeder Haltebolzen 86 wird horizontal durch Kolbenstange 89 eines an einem Rahmen 88 angebrachten
Kolbenzylinders 87 bewegt. Auf diese Weise werden die sechs Haltebolzen innerhalb des Jochs 83 vertikal durch
die Zylinder 79 und horizontal durch die Kolbenzylinder 87 betätigt. Die Zylinder 79 werden vorzugsweise
elektrisch betätigt.
Die unteren Halteglieder sind unterhalb des Oberdecks 18 und überhalb des Zwischendecks 19 angebracht
und weisen sechs untere Haltebolzen 90 auf, die gegen vertikale Bewegung fixiert sind und in gleichen
Abständen um die Öffnung 15 eines jeden Teleskopfußes 11 angeordnet sind. Jeder Haltebolzen 90 kann
durch einen Kolbenzylinder 91 horizontal bewegt werden. Der Kolbenzylinder 91 ist an einer Platte 93 und
seine Kolbenstange 92 am Haltebolzen 90 befestigt.
Mit der in F i g. 3 gezeichneten Stellung wird die Meeresplattform 10 an ihren Arbeitsstandplatz gebracht.
Dann werden mit den folgenden Schritten die Innenabschnitte 14 der Teleskopfüße 11 aus ihrer voll
eingefahrenen und in F i g. 3 gezeichneten Lage in die in F i g. 11 gezeichnete Lage abgesenkt, wobei die
Außenabschnitte 13 der Teleskopfüße 11 noch von der Plattform 10 aus nach oben ausgerichtet sind, die
Innenabschnitte 14 von der Plattform aus aber nach unten reichen;
55
1. die oberen und unteren Schließkeile 25, 26 werden vom Außenabschnitt 13 weggezogen und alle sechs
unteren Haltebolzen 90 werden durch die Öffnungen 31 in den Außenabschnitt 13 des Teleskopfußes
11 geschoben. Drei dieser HaJtebolzen 90 reichen auch in die Öffnungen 34 des Innenabschnitts 14.
Auf diese Weise werden die Innen- und Außenabschnitte 14, 13 auf den unteren Haltebolzen 90
abgestützt
2. Alle sechs oberen Haltebolzen 86 werden durch die
Ko!benzy!ir.der 87 aus den Öffnungen 31,34 in den
Außen- und Innenabschnitten 14,13 der jeweiligen Teleskopfüße 11 gezogen.
3. Die Zylinder 79 fahren die Kolbenstange 81 aus und heben das Joch 83 im wesentlichen über die ganze
Kolbenhublänge des Zylinders 79, bis die oberen Haltebolzen 86 auf eine Reihe der Öffnungen 34 im
Innenabschnitt 14 ausgerichtet sind.
4. Die drei oberen Haltebolzen 86, die auf die drei vertikalen Schlitze 32 ausgerichtet sind, werden
nach innen durch die Öffnungen 34 im Innenabschnitt 14 bewegt.
5. Die Zylinder 79 heben das Joch 83 ein kleines Stück und übertragen das Gewicht des Innenabschnitts 14
und des Grundrahmens 17 von den unteren drei Haltebolzen 90, die in die Öffnungen 34 reichen, auf
die drei oberen Haltebolzen 86, die in die Öffnungen 34 im Innenabschnitt 14 reichen.
6. Die drei unteren Haltebolzen, die in den Öffnungen 34 des Innenabschnitts 14 liegen, werden durch
Kolbenzylinder 91 aus den Öffnungen 34 gefahren.
7. Durch Druckabbau am unteren Ende des Zylinders 79 und Druckaufbau am oberen Ende wird der
Innenabschnitt 14 gegenüber dem Außenabschnitt
13 um den Kolbenhub des Zylinders 79 nach unten bewegt, bis die drei unteren Haltebolzen 90 auf eine
weitere Reihe von Öffnungen 34 im Innenabschnitt
14 ausgerichtet sind. Die so ausgerichteten drei unteren Haltebolzen 90 werden in die Öffnungen 34
des Innenabschnitts 14 gefahren.
8. Der Zylinder 79 senkt dann noch das Joch 83 um ein
geringes Stück ab, um das Gewicht des Innenabschnitts 14 und des Grundrahmens 17 von den drei
oberen Haltebolzen 86 auf die drei unteren Haltebolzen 90 zu übertragen.
9. Die drei oberen Haltebolzen 86 werden aus den Öffnungen 34 im Innenabschnitt 14 gezogen und
das Joch 83, wie in Schritt 3 vorher angegeben, gehoben. Danach werden die obigen Schritte 4,5,6,
7, 8 und 9 wiederholt, bis die Verriegelungsboizen 45 der Sperreinrichtung 44 auf die gewünschten
Öffnungen 47 im Außenabschnitt 13 ausgerichtet sind. Wenn diese Ausrichtung stattfindet, werden
die Zylinder 59 betätigt und drehen den Schaft 57 und die Sprosse 55 und bewegen die Verriegelungsbolzen 45 durch die Verbindungsstange 53 nach
außen, daß sie in die Öffnungen 47 im Außenabschnitt 13 greifen.
Nachdem der Innenabschnitt 14 um den gewünschten Betrag abgesenkt worden ist, verhindern die Verriegelungsbolzen
45 die Vertikalbewegung zwischen den Abschnitten 13 und 14. Zusätzlich stehen die Flächen 37
der zwei Stützglieder 35 des Innenabschnitts 14 mit den Flächen 39 der zwei Stützglieder 36 des Außenabschnitts
13 in Berührkontakt. Damit wird die seitliche Stabilität des Fußes 11 gewährleistet
Die folgenden Schritte bewirken die Absenkung des Außenabschnitts 13 aus der in Fig. 11 gezeichneten
Lage in die in F i g. 1 dargestellte Lage und das Heben der Plattform 10 über den Wasserspiegel 12:
la) Die sechs unteren Haltebolzen 90 greifen in die Öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 und die
oberen Haltebolzen 86 sind eingefahren. Dann wird durch den Zylinder 79 die Kolbenstange 81
ausgefahren und hebt das Joch 83 im wesentlichen um die volle Hublänge des Zylinders 79, bis die drei
oberen Haltebolzen 86, die nicht auf einen Schlitz 32 ausgerichtet sind, auf die Öffnungen 31 im
Außenabschnitt 13 ausgerichtet werden. Sobald die
drei Haltebolzen 86 ausgerichtet sind, werden sie horizontal durch die Kolbenzylinder 87 in die
öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 bewegt.
2a) Der Zylinder 79 hebt das Joch 83 um eine geringe Distanz, um das Gewicht des Fußes 11, des
Grundrahmens 17 und des Stützrahmens 16 von den unteren Haltebolzen 90 auf die drei oberen
Haltebolien 86 zu übertragen. Die sechs unteren Haltebclzen 90 werden dann aus den öffnungen 31
im Außenabschnitt 13 zurückgefahren.
3a) Am unteren Ende des Zylinders 79 wird der Druck abgebaut und auf das obere Ende des Zylinders
gegeben, um den Außenabschnitt 13 und den Innenabschnitt 14 nach unten relativ zur Plattform
10 um ungefähr den Kolbenhub des Zylinders 79 zu bewegen, bis die unteren Haltebolzen 90 auf die
öffnungen 31 im Außenabschnitt 13 ausgerichtet sind. Nach dieser Ausrichtung werden die unteren
Haltebolzen 90 durch Kolbenzylinder 91 nach innen bewegt und greifen in die öffnungen 31 des
Außenabschnitts 13.
4a) Der Zylinder 79 senkt dann noch zusätzlich das Joch 83 ab, um das Gewicht des Fußes 11, des
Grundrahmens 17 und des Stützrahmens 16 von den oberen Haltebolzen 86 auf die unteren
Haltebolzen 90 zu übertragen.
5a) Die oberen Haltebolzen 86 werden von den öffnungen 31 im Außenabschnitt 13 zurückgezogen,
das Joch 83 wird gehoben und die obigen Schritte la, 2a, 3a, 4a und 5a werden wiederholt.
Doch ist es während dieses Wiederholvorganges möglich, falls gewünscht, die sechs oberen Haltebolzen
86 in öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 greifen lassen, weil die Schlitze 32 auf einer
geringeren Höhe als die oberen Halteglieder des Hebemechanismus liegen. Nachdem entsprechend
der Länge der Füße 11 und der Tiefe des Gewässers die obigen Schritte entsprechend oft wiederholt
worden sind, befindet sich der Grundrahmen 17 auf dem Meeresboden und verhindert die weitere
Abwärtsbewegung der Füße 11, wobei dadurch die Plattform 10 aufgrund der sich wiederholenden
Schritte la, 2a, 3a, 4a und 5a um ein gewünschtes Stück über den Wasserspiegel 12 hinausgehoben
wird. Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, werden die oberen und unteren Schließkeile 25, 26
gegen den Außenabschnitt 13 gestellt, um die seitliche Stabilität der Plattform 10 zu gewährleisten.
Der Plattformaufbau befindet sich nun in der gewünschten Arbeitsstellung.
Die folgenden Schritte geben das Absenken der Plattform 10 aus der in F i g. 1 gezeichneten Lage in die
in F i g. 11 dargestellte Lage an und zeigen darüber
hinaus das Heben des Außenabschnitts 13 auf die in Fig. 11 gezeichnete Lage.
Ic) Die oberen und unteren Schließkeile 25,26 werden
vom Außenabschnitt 13 weggezogen und alle oberen Haltebolzen 86 nach außen aus den
Öffnungen 31 im Außenabschnitt 13 gezogen.
2c) Die Zylinder 79 ziehen die Kolbenstange 81 zurück und senken das Joch 83 im wesentlichen um einen
ganzen Kolbenhub des Zylinders 79, bis die oberen Haltebolzen 86 auf eine Reihe von Öffnungen 31 im
Außenabschnitt 13 ausgerichtet sind.
3c) Die oberen Haltebolzen 86 werden nach innen bewegt, um in die ausgerichteten Öffnungen im
Außenabschnitt 13 zu greifen.
4c) Die Zylinder 79 heben das Joch 83 weiter um ein kurzes Stück und übertragen das Gewicht der
Plattform 10 von den unteren Haltebolzen 90 auf
■5 die oberen Haltebolzen 86.
5c) Die unteren Haltebolzen 90 werden nach auswärts aus den öffnungen 31 durch Kolbenzylinder 91
bewegt.
6c) Am oberen Ende des Zylinders 79 wird der Druck
6c) Am oberen Ende des Zylinders 79 wird der Druck
id abgebaut und auf das untere Ende des Zylinders
gegeben, um die Plattform 10 nach unten relativ zum Außenabschnitt 13 zu bewegen. Diese
Relativbewegung findet deswegen statt, da der Grundrahmen 17 und die Innenabschnitte 14
ii aufgrund des Gewichtes der Plattform auf den
Fußabschnitten in Kontakt mit dem Meeresgrund bleiben, wenn sich die Plattform 10 oberhalb des
Wasserspiegels 12 befindet. Aus diesem Grund wird die Plattform 10, die das untere Ende des
Zylinders 79 trägt, um etwa den Kolbenhub des Zylinders 79 bewegt, bis die unteren Haltebolzen 90
auf die öffnungen 31 im Außenabschnitt 13 ausgerichtet sind. Die unteren Haltebolzen 90
werden dann nach innen durch die öffnungen 31 bewegt.
7c) Der Zylinder 79 senkt schließlich das Joch 83 um ein kurzes Stück weiter ab, um das Gewicht der
Plattform von den oberen Haltebolzen 86 auf die unteren Haltebolzen 90 zu leiten.
8c) Die oberen Haltebolzen 86 werden aus den öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 gezogen, und
das Joch 83 gemäß Schritt 2c abgesenkt. Danach werden die obigen Schritte 3c, 4c, 5c, 6c, 7c und 8c
wiederholt. Während der Wiederholung dieser Schritte wird die Plattform 10 in das Wasser
gesenkt und der Außenabschnitt 13 relativ zur Plattform 10, wie in F i g. 11 gezeichnet, angehoben.
Die folgenden Schritte finden beim Anheben des Innenabschnitts 14 aus der in F i g. 11 gezeichneten Lage
in die in F i g. 3 dargestellte Lage statt.
Id) Alle unteren Haltebolzen 90 greifen in die Öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 und drei der
Haltebolzen 90 reichen durch die öffnungen 34 im Innenabschnitt. Auf diese Weise wird der Inn.enabschnitt
14 und der Außenabschnitt 13 auf dem unteren Haltebolzen 90 abgestützt. Die Zylinder 59
der Sperreinrichtung 44 werden betätigt und
so bewegen die Verriegelungsbolzen 45 aus den
öffnungen 47 des Außenabschnitts 13 heraus.
2d) Alle sechs oberen Haltebolzen 86 werden durch die Zylinder 87 in horizontaler Richtung aus den öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 gezogen.
2d) Alle sechs oberen Haltebolzen 86 werden durch die Zylinder 87 in horizontaler Richtung aus den öffnungen 31 des Außenabschnitts 13 gezogen.
3d) Die Zylinder 79 senken das Joch 83 um etwa die
ganze Kolbenhublänge der Zylinder 79, bis die
oberen Haltebolzen 86 auf eine Reihe von Öffnungen 34 im Abschnitt 14 ausgerichtet sind.
4d) Die drei oberen Haltebolzen 86, die auf die drei
vertikalen Schlitze 32 des Außenabschnitts 13 ausgerichtet sind, werden nach innen durch die
öffnungen 34 des Innenabschnitts 14 bewegt
5d) Die Zylinder 79 bewirken das weitere Anheben des
Jochs 83 um ein kurzes Stück, um das Gewicht des
^5 Innenabschnitts 14 und des Grundgestells 17 von
den drei unteren Haltebolzen 90, die in die Öffnungen 34 greifen, auf die drei oberen
Haltebolzen 86 zu übertragen, die in die öffnungen
34 des Innenabschnitts 14 greifen.
fid) Die drei unteren Haltebolzen 90, die in die Öffnungen 34 des Innenabschnitts 14 reichen
werden aus den Öffnungen 34 durch den Kolbenzylinder 91 herausbewegt.
7d) Am oberen Ende des Zylinders 79 wird der Druck abgebaut und auf das untere Ende des Zylinders
gegeben, um das Joch 83 und den Innenabschnitt 14 um etwa die Kolbenhublänge des Zylinders 79 zu
heben, bis die drei unteren Haltebolzen 90 auf die öffnungen 34 im Innenabschnitt 14 ausgerichtet
sind. Die drei unteren Haltebolzen werden nach innen durch die öffnungen des Innenabschnitts 14
bewegt.
8d) Der Zylinder 79 wird weiter betätigt, um das Joch 83 um ein geringes Stück abzusenken und das
Gewicht des Innenabschnitts 14 und des Grundgestells 17 von den drei oberen Haltebolzen 86 auf die
unteren Haltebolzen 90 zu übertragen.
9d) Schließlich werden die oben geschilderten Schritte 2d, 3d, 4d, 5d, 6d, 7d und 8d wiederholt, bis sich der Innenabschnitt 14 in der in Fig.3 gezeichneten Lage befindet.
9d) Schließlich werden die oben geschilderten Schritte 2d, 3d, 4d, 5d, 6d, 7d und 8d wiederholt, bis sich der Innenabschnitt 14 in der in Fig.3 gezeichneten Lage befindet.
Aus dem oben Beschriebenen wird es augenscheinlich, daß der Teleskopfuß und der Hebemechanismus
eine vertikale Relativbewegung zwischen Plattform und Abschnitt des Teleskopfußes und zwischen Abschnitten
eines Teleskopfußes bewirkt oder sperrt, wobei der Teleskopfuß aus mehr als einem Innenabschnitt
bestehen kann. Ist das der Fall, so weisen zusätzlich zum Außenabschnitt 13 alle anderen Innenabschnitte außer
is dem innersten Abschnitt ebenfalls Schlitze auf. Zusätzlich
sind lösbare Sperreinrichtungen vorgesehen, die eine Bewegung zwischen den radial benachbarten
Abschnitten des Teleskopiußes verhindern.
niciiu o mau z_eit!iiiuiigen
Claims (4)
1. Meeresplattform, mit einer Anzahl von
Teleskopfüßen zum Abstützen der Plattform, welche je mindestens einen in einem Außenabschnitt der s
Teleskopfüße verschiebbar angeordneten Innenabschnitt aufweisen, mit einem übereinander angeordnete
Haltebolzen aufweisenden Hebemechanismus, durch den die Teleskopabschnitte relativ zueinander
und relativ zur Plattform verstellbar sind, wobei die ι ο Haltebolzen wechselweise in sich deckende Öffnungen
der Teleskopabschnitte eingreifen und ein Teil der Haltebolzen relativ zur Plattform bewegbar ist,
sowie mit einer Sperreinrichtung zur Verriegelung der Teleskopabschnitte gegeneinander mittels Verriegelungsbolzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (86,90) des Hebemechanismus
sämtlich im Bereich der Plattform (10) oberhalb des Wasserspiegels (12) angeordnet sind
und im Aufienabschnitt (13) der Teleskopfüße (11)
mindestens entsprechend der Hubbewegung des Hebemechanismus langgestreckte Schlitze (32)
vorgesehen sind, so daß bei durch die Schlitze (32) in öffnungen (34) des inneren Teleskopabschnitts (14)
greifenden Haltebolzen (86) dieser Teleskopabschnitt (14) relativ zum äußeren Teleskopabschnitt
(13) verfahrbar ist und weitere öffnungen (46, 47) allein für die Verriegelungsbolzen (45) der durch den
Innenabschnitt der Teleskopfüße aufgenommenen Sperreinrichtung (44) in den Teleskopabschnitten
(13,14) vorgesehen sind.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dsß die allem für die Verriegelungsbolzen (45) vorgesehenen weiteren Öffnungen (47) im
äußeren Teleskopabschnitt (13) in vertikaler Riehtung
in Abständen in Reihe übereinander angeordnet sind und daß in die Öffnungen (47) eine Vielzahl
der Verriegelungsbolzen (45) lösbar eingreifen.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche eines jeden
äußeren Teleskopabschnitts (13) zwei nach innen weisende erste Stützglieder (36) angeordnet sind, die
mit zwei nach außen weisenden zweiten Stützgliedern (35), die an der Außenfläche jedes inneren
Teleskopabschnitts (14) angeordnet sind, zusammenwirken und den Füßen (U) seitliche Stabilität
verleihen, wenn die Füße (11) die Plattform (10) stützen.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haltebolzen
(90) unterhalb des Oberdecks (18) und die oberen Haltebolzen (86) des Hebemechanismus oberhalb
des Oberdecks (18) der in ein Oberdeck (18) und Unterdeck (20) unterteilten Plattform (10) angeordnet
sind.
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