DE3001735C2 - Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons

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DE3001735C2
DE3001735C2 DE19803001735 DE3001735A DE3001735C2 DE 3001735 C2 DE3001735 C2 DE 3001735C2 DE 19803001735 DE19803001735 DE 19803001735 DE 3001735 A DE3001735 A DE 3001735A DE 3001735 C2 DE3001735 C2 DE 3001735C2
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Günter Ing.(grad.) Beier
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Salzgitter AG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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Description

Stirnseite 15 mindestens ein negativ und mindestens ein positiv ausgebildetes Kupplungselement 5 auf, damit jede beliebige Stirnseite 15 mit einer anderen verbindbar ist
Auf einer um eine horizontale Achse 7 kippbaren Pritsche 8 sind zwei in Pfeilrichtung 'J verschiebbare Tragplattformen 10 angeordnet, auf denen jeweils ein Pontoneinzelabschnitt z. B. ein Bug- bzw. Heckteil 2 aufliegt Während des Transportes liegen die Kanten 11 der Tragplattformen 10 mindestens nahe aneinander, so daß die beiden Pontoneinzelabschnitte 2 dicht voi einanderliegejAj die gesamte Ladefläche der Pritsche 8 einnehmen, während der mittlere Pontoneinzelabschnitt — das Mktelstück 3 — auf den Pontoneinzelabschnitten 2 ruht wie es auch aus der F i g. 2 ersichtlich ist
Für den Zusammensetzvorgang wird zunächst gemäß F i g. 3 die schwenkbare Pritsche 8 so weit angehoben, daß die Ebene der Pritsche über die Aufbauten des Fahrzeugs 6 liegt Erst dann können die bewegbaren kraftgetriebenen Tragplattformen 10 auf der Pritsche 8 gemäß F i g. 4 in entgegengesetzten Richtungen bis auf die Länge des Mittelstücks 3 auseinander bewegt werden. Diese Position ist in F i g. 1 dargestellt
Im Bereich der zueinandergekehrten Kanten 11 der Tragplattformen 10 sind jeweils mindestens zwei schwenkbare Stützen 12 angeordnet, deren Abstand 13 quer zur Bewegungsrichtung 9 geringer ist als die Breite des Pontons 1. Die um die Achse 14 um ca. 90° schwenkbaren Stützen 12 sind an ihren Enden mit Rollen 16 versehen, die beim Auseinanderziehen der Pontoneinzelabschnitte 2 in Pfeilrichtung 9 auf der Unterseite des Mittelstückes 3 abrollen und gleichzeitig das Mittelstück 3 tragen. Die Stützen 12 werden mittels eines Antriebes 17 in Form einer hydraulischen bzw. pneumatischen Zylinderkolbeneinheit in vertikaler Stellung gehalten und übernehmen auch die Schubkräfte zur Bewegung der Pontoneinzelabschnitte 2 in Pfeilrichtung 9. Um ein seitliches Abrutschen des Mittelstückes 3 während des Auseinanderziehens der Einzelabschnitte 2 zu verhindern, sind Gleitführungen 19 auf der Oberseite der Einzelabschnitte 2 angeordnet, in denen die unteren Enden der positiv ausgebildeten Kupplungselemente 5 parallel zur Bewegungsrichtung 9 geführt werden. Außerdem dient die Gleitführung 19 gleichzeitig zur exakten Einführung der positiv ausgebildeten Kupplungselemente 5 in die negative Ausbildungen 4 bei der Endstellung, wie sie in der Darstellung der F i g. 1 gezeigt wird. In dieser Endposition werden die Stützen 12 mittels der Zylinderkolbeneinheit 17 bis in die Endposition 12i um ca. 90° geschwenkt, wobei das Gewicht des Mittelstückes 3 ständig auf den Rollen 16 der Stützen 12 ruht und die benachbarten Stirnflächen 15 mit den ineinandergreifenden Kupplungselementen 4,5 sich parallel zueinander bewegen.
Während der Schwenkbewegung der Stützen 12 bis in die untere Position 12i senkt sich die Unterseite des Mittelstückes 3 in Pfeilrichtung 20 auf die gleiche Ebene der Pontoneinzelabschnitte 2 ab. Der Ponton — wie in Fig. 5 dargestellt — ist damit verwindungssteif zusammengesetzt Es ist selbstverständlich, daß die Pontoneinzelabschnitte 2 und 3- gegenseitig mittels bekannter Mittel, z. B. mittels Bolzen, quer zur Kupplungsbewegung 20 gesichert werden. Die bekannten Sicherungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Um die Kupplung der Pontoneinzelabschnitte 2,3 in Pfeilrichtung 20 in einer geneigten Stellung nach den F i g. 1 und 3 zu erleichtern, sind an den Stirnseiten 15 der Pontoneinzelabschnitte 2,3 Gleit- oder Rollelemente 18 angeordnet, um die durch die auf die Stirnseite 15 wirkenden Kräfte erzeugte Reibung zu vermeiden.
Der nach Fig.5 zusammengesetzte Ponton 1 kann mittels einer nicht dargestellten Seilwinde gemäß F i g. 6 ins Wasser gefiert werden, wobei das Abgleiten des Pontons 1 durch die Rollen 16 der Tragstützen erleichtert wird.
Außer der Verbindung eines Mittelstückes 2 mit zwei Bug- bzw. Heckteilen können mittels eines zusätzlichen Hebezeuges, z. B. am Fahrzeug, auch mehrere Mittelstücke 3 zur Herstellung eines verlängerten Pontons zwischen den Pontoneinzelabschnitten 2 eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche- ber-December 1974, Seiten 374 und 375) bekannt Faltbrücken dieser Gattung weisen jedoch Drehgelenk-
1. Einrichtung zum automatischen Zusammenset- und Kupplungsmechanismen auf, bei denen Störungen zen und Zerlegen eines Pontons auf einem Fahrzeug, nicht völlig auszuschließen sind. Ferner sind beschädigte welcher aus mehreren einzelnen Pontoneinzelab- 5 Einzelabschnitte umständlich auszutauschen. Der erhebschnilten besteht, die mit benachbarten Pontonein- liehe Nachteil besteht allerdings darin, daß das zelabschnitten verbindbar sind, mit einer für den Transportfahrzeug weit ins Wasser fahren muß, damit raumsparenden zerlegten Transport und für das die Faltbrücke sich durch eigenen Auftrieb von der Zuwasserlassen des zusammengesetzten Pontons Ladefläche des Transportfahrzeuges lösen und aufum eine am Fahrzeugende angeordnete horizontale 10 schwimmen kann. In den wenigsten Fällen besteht aber Achse hochschwenkbaren Pritsche, dadurch die Möglichkeit, mit dem Transportfahrzeug vom Ufer gekennzeichnet, daß die hochschwenkbare aus direkt ins Wasser zu fahren, so daß der Einsatz von Pritsche (8) mit zwei in entgegengesetzten Längs- Faltbrücken nicht immer möglich ist Der große richtungen (9) bewegbaren kraftgetriebenen Trag- Nachteil besteht darin, daß Faltbrückenabschnitte für plattformen (10) zur Aufnahme je eines Pontonein- 15 sich nicht manövrierbar sind und mittels Booten zelabschnitts (2) ausgestattet ist und daß seitlich und eingefangen und gekuppelt werden müssen.
im Bereich der zueinandergekehrten Kanten (11) der Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tragplattformen (10) mindestens zwei 'im eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu horizontale Achse schwenkbare Stutzen (12) an- verbessern, daß der aus Einzelabschnitten bestehende geordnet sind, deren Länge in vertikaler Stellung 20 Ponton problemlos und selbsttätig zusammengesetzt gesehen etwa der Höhe eines Pontons (1) entspricht und zerlegt werden kann und eine günstige Austauschund die um ca. 90° bis unterhalb der Ebene der barkeit von einzelnen, z. B. defekten, Pontoneinzelab-Tragplattformen (10) absenkbar sind. schnitten erreicht werden kann. Dabei sollen die
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schwersten mit Antrieben, Treibstoff und Zubehör zeichnet, daß die Enden der Stützen (12) jeweils 25 ausgerüsteten Pontoneinzelabschnitte bei günstiger mindestens mit einer Rolle (16) versehen sind, die die Schwerpunktlage stets unten auf der Pritsche des Stütze (12) am oberen Ende und seitlich überragt Transportfahrzeuges verbleiben und beim Zusammen-
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch setzen und — in umgekehrter Weise — beim Zerlegen gekennzeichnet, daß die in einer Achsrichtung (14) und Verfrachten nur in dieser Ebene zu bewegen sein,
angeordneten Stützen (12) einzeln oder gemeinsam 30 Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung der mittels eines Antriebes (17) verschwenkbar sind. eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die
hochschwenkbare Pritsche mit zwei in entgegengesetzten Längsrichtungen bewegbaren kraftgetriebenen 35 Tragplattformen zur Aufnahme je eines Pontoneinzelab-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automati- Schnitts ausgestattet ist und daß seitlich und im Bereich sehen Zusammensetzen und Zerlegen eines Pontons auf der zueinandergekehrten Kanten der Tragplattformen einem Fahrzeug, welcher aus mehreren einzelnen mindestens zwei um eine horizontale Achse schwenkba-Pontoneinzelabschnitten besteht, die mit benachbarten pe Stützen angeordnet sind, deren Länge in vertikaler Pontoneinzelabschnitten verbindbar sind, mit einer für 40 Stellung gesehen etwa der Höhe eines Pontons den raumsparenden zerlegten Transport und für das entspricht und die um ca. 90° bis unterhalb der Ebene Zuwasserlassen des zusammengesetzten Pontons um der Tragplattformen absenkbar sind,
eine am Fahrzeugende angeordnete horizontale Achse Ein mit dieser Einrichtung ausgestattetes Transpor't-
hochschwenkbaren Pritsche. fahrzeug ist in der Lage, während des Entladevorganges
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-Z. »The 45 einen in Einzelabschnitten zerlegten Ponton selbsttätig Military Engineer«, November-December 1974, S. 374 zusammenzusetzen und komplett ins Wasser zu lassen, und 375 bekannt Außerdem sind Pontons, die aus Dabei kann der Ponton aufgrund seiner großen mehreren schwimmfähigen Einzelabschnitten bestehen, zusammengesetzten Länge auch problemlos von einer aus dem DE-GM 18 27 322 bekannt. Der Nachteil bei höheren Uferböschung ins tiefer gelegene Wasser dieser Art Pontons besteht darin, daß die Verbindung 50 abgesetzt werden. In gleicher umgekehrter Weise kann der Einzelabschnitte im Wasser durchgeführt werden der Ponton auch von dem Transportfahrzeug vom muß. Die Einzelabschnitte sind für sich nicht manövrier- Wasser aufgenommen und selbsttätig für den Transport fähig und bieten dem Bedienungspersonal aufgrund der auf dem Fahrzeug in Einzelabschnitten zerlegt und in geringen Abmessungen der Einzelabschnitte keinen kompakter Form verstaut werden,
sicheren Halt 55 Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
Eine Kupplung der Einzelabschnitte ist daher sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet,
bestenfalls nur bei sehr ruhigem Gewässer denkbar. Ein Ausführungsbeispiel soll nun anhand der Zeich-
Schon bei geringem Wellengang dürfte eine sachgemä- nung näher erläutert werden. Diese zeigt
ße Kupplung der Einzelabschnitte in Frage gestellt sein, F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Einrich-
abgesehen von einer hohen Verletzungsgefahr für das 60 tung zum Zerlegen bzw. Zusammensetzen eines Bedienungspersonal, das sich bei Wellengang kaum auf Pontons auf einem Transportfahrzeug,
den Einzelabschnitten halten kann. F i g. 2-6 schematische Darstellung der Phasen des
Um jedoch die aus Einzelabschnitten bestehende Zusammensetz-und Verladevorganges.
Pontonbauart für den günstigen Transport nutzen zu In der perspektivischen Darstellung der F i g. 1 ist ein
können, hat man bereits vorgeschlagen, die Einzelab- 65 Ponton 1 mit zwei Bug- bzw. Heckteilen 2 und einem schnitte mittels Gelenke miteinander zu verbinden. Mittelstück 3 während des Zusammensetzvorganges auf
Diese Art Pontons sind als Faltbrücken (US-Ribbon- einem Transportfahrzeug 6 dargestellt. Jeder Ponton-Bridge, siehe US-Z- »The Military-Engineer«, Novem- einzelabschnitt 2 und 3 weist an einer verbindbaren
DE19803001735 1980-01-18 1980-01-18 Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons Expired DE3001735C2 (de)

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