DE2715779A1 - Portalkran - Google Patents

Portalkran

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DE2715779A1
DE2715779A1 DE19772715779 DE2715779A DE2715779A1 DE 2715779 A1 DE2715779 A1 DE 2715779A1 DE 19772715779 DE19772715779 DE 19772715779 DE 2715779 A DE2715779 A DE 2715779A DE 2715779 A1 DE2715779 A1 DE 2715779A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hatch
hook
guide block
guide
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772715779
Other languages
English (en)
Inventor
George Thomas Richard Campbell
Toshishige Kasuga
Kosaku Ohno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Algoship International Ltd
Original Assignee
Algoship International Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4383476U external-priority patent/JPS5933754Y2/ja
Priority claimed from JP7474276A external-priority patent/JPS53591A/ja
Priority claimed from JP10079376A external-priority patent/JPS5327986A/ja
Application filed by Algoship International Ltd filed Critical Algoship International Ltd
Publication of DE2715779A1 publication Critical patent/DE2715779A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/02Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods
    • B66C5/04Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods with runways or tracks supported for movements relative to bridge or gantry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Portalkran
  • Die Erfindung betrifft einen Portalkran zum Einsatz an Bord von Schiffen, insbesondere zur Bewegung von grossen Lukendeckeln.
  • Lukendeckel zum Verschliessen von Lukenöffnungen, insbesondere zum Verschliessen von Lukenöffnungen auf dem Wetterdeck grosser Schiffe, wurden im allgemeinen aus Abschnitten aufgebaut, die miteinander gelenkig verbunden sind, so dass sie sich längs Schienen während des öffnens und Schliessens der Luken als Einheit bewegen lassen. In manchen Fällen können die aus Abschnitten zusammengesetzten Lukendeckel an einem Ende einer Luke in vertikaler Anordnung gestapelt werden. In anderen Fällen lassen sich die Lukendeckel auf Schienen rollen und an einem Ende der Luke übereinander stapeln. Aufgrund des Gewichtes von grossen Lukendeckeln müssen in beiden Fällen in Verbindung mit Einsatz von Schiffsladebäumen leistungsstarke hydraulische Betätigungseinrichtungen vorgesehen werden, um die Lukendeckel von einer Stellung in die andere zu bewegen. Der Einsatz von hydraulischen Betätigungseinrichtungen bedingt die Verlegung von Hydraulikleitungen oberhalb oder unterhalb des Decks. Sofern die aneinandergelenkten Abschnitte der Lukendecke1 vertikal an den Enden der Lukenöffnungen zusammengefaltet werden, sind die hydraulischen Betätigungseinrichtungen zumeist innerhalb der Umrisse der Lukenladeräume angeordnet und müssen flexible Rohrleitungen vorgesehen werden. Derartige Anordnungen sind teuer, da sie die Verlegung von hydraulischen Leitungen längs der gesamten Deckslänge sowie die Installation von wenigstens einer hydraulischen Betätigungseinrichtung an jeder Luke in manchen Fällen von zwei hydraulischen Betätigungseinrichtungen erfordern.
  • Bei der Erfindung hingegen sind sämtliche Luken vollständig frei von hydraulischen Leitungen und Betätigungseinrichtungen und handelt es sich bei den Lukendeckeln vorzugsweise um solche einer einstückigen Einheitsbauart.
  • Die Lukendeckel werden als Einheit mittels eines Paares hydraulischer Einrichtungen angehoben. Dabei ist an jeder Stütze des Krans eine hydraulische Einrichtung an der nach innen weisenden Oberfläche befestigt. Ein Paar doppelgliedrige Schaukeln ist an ihren Mittelpunkten an den hydraulischen Einrichtungen angehakt, während die freien Enden mit Haken in Eingriff gebracht werden können, die an den Seitenwänden eines Lukendeckels in Abstand voneinander vorgesehen sind.
  • Die an den inneren Oberflächen der Kranstützen angeordneten hydraulischen Einrichtungen können zum Heben oder Absenken des gesamten Lukendeckels betätigt werden. Die Zufuhr für das Hydraulikfluid sowie das notwendige Rohrleitungssystem ist im Portalkran selbst enthalten, so dass das Vorsehen von normalerweise längs der Schiffslänge verlegten Versorgungsleitungen umgangen wird.
  • Wenn der einen Lukendeckel tragende Kran längs der Schienen auf dem Wetterdeck des Schiffes bewegt wird, lässt sich der Lukendeckel zu einer Stelle auf dem Schiff transportieren, wo er auf dem Lukendeckel von einem nicht in Arbeit befindlichen Laderaum abgestellt werden kann. Mit Ausnahme von einem können sämtliche Lukendeckel angehoben,über den einen Lukendeckel bewegt und darauf abgestellt werden, so dass sämtliche Laderäume mit Ausnahme des einen zugänglich sind. Nach Beendigung der Arbeit an den Laderäumen werden die Lukendeckel wieder auf die Luken aufgegeben, indem sie von dem Stapel abgenommen werden.
  • Die Arbeit am Schiff schliesst damit ab, dass der Lukendeckel, auf dem die anderen Deckel ursprünglich aufgestapelt waren, schliesslich ebenfalls abgenommen wird.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, das gesamte Vorsehen von hydraulischen Rohrleitungen und hydraulischen Betätigungsorganen auf dem Schiffsdeck und an den inneren Teilen der Luken auszuschalten. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der sich die Lukendeckel mit Ausnahme von einem von sämtlichen Lukenöffnungen abnehmen und über der einen Lukenöffnung übereinanderstapeln lassen, so dass gleichzeitig ein Arbeiten an einem grossen Bereich des Schiffes möglich ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, mit der sich das Anheben und Absenken der Lukendeckel mit einem Minimum an Arbeits- und Zeitaufwand bei maximaler Sicherheit durchführen lässt.
  • Zur Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht von dem oberen Bereich eines Schiffes mit Darstellung eines erfindungsgemäss aufgebauten Portalkrans und eines angehobenen Lukendeckels zur Ablagerung auf der Oberseite eines vorher abgelegten Lukendeckels, ~ ~ Fig. 2 eine Vorderansicht von dem über einen Schiffsladeraum angeordneten Portalkran mit Darstellung eines durch hydraulische Einrichtungen am Portalkran angehobenen Lukendeckels, Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht von einer Stütze des Portalkrans mit Darstellung der mit Haken an der Seite des Lukendeckels in Eingriff stehenden hydraulischen Einrichtung, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Detailansicht von einer Führungsanordnung und der Verbindung zwischen hydraulischer Einrichtung und Lukendeckel gemäss Fig.
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Führungsanordnung, und Fig. 6 eine horizontal geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die hydraulischen Einrichtungen 5 an den nach innen weisenden Oberflächen 6 der Stützen 7 eines Portalkrans 8 befestigt, vgl. Fig. 1.
  • Jede hydraulische Einrichtung 5 weist einen Hydraulikzylinder 9 und eine Kolbenstange 10 auf, an deen unterem Ende eine Öse 11 vorgesehen ist.
  • Direkt unterhalb jeder hydraulischen Einrichtung 5 ist eine Führungsanordnung 12 angebracht, die ein Paar vertikal liegende und in Abstand voneinander an einer Platte 14 befestigte Schienen 13 enthält. Die Platte 14 ist an der nach innen weisenden Oberfläche 6 der Portalkranstütze 7 befestigt, vorzugsweise angeschweisst, und weiter werden die Schienen durch seitliche Stützen 15 abgestützt.
  • Ein Führungsblock 16 besitzt an seinem oberen Ende einen Gabelkopf 17, der in Eingriff mit der Öse 11 am unteren Ende der Kolbenstange 10 mittels eines Bolzens 18 steht.
  • Der Führungsblock 16 trägt eine obere Welle 19 und eine untere Welle 20, die sich jeweils durch den Block erstrecken und an ihren Endbereichen flanschartig ausgebildete Führungsräder 21 tragen, die in Eingriff mit den Schienen 13 laufen. Die Wellen 19 und 20 sind durch Klemmschrauben 22 gegen Verdrehung gesichert.
  • An der oberen und nach aussen weisenden Fläche 23 des Führungsblockes 16 ist eine Hakeneinrichtung 24 mit im wesentlichen L-förmiger Gestalt gemäss Fig. 4 befestigt. Diese Hakeneinrichtung weist einen Arm 25, der in den Führungsblock 16 eingeschraubt und darin durch eine Verriegelungsscheibe 16 befestigt ist, und einen Arm 27 auf, der an einer Winkelkonsole 28 mittels eines Schraubbolzens 29 befestigt ist. Die Winkelkonsole 28 ist wiederum durch Schraubbolzen 30 an der zugewandten Oberfläche 23 befestigt.
  • Ein schaukelartiges Gestänge 31 ist für jede hydraulische Einrichtung 5 von sehen und besteht aus einem dreieckförmigen Glied 32, das in dem zwischen der zugewandten Oberfläche 23, der Hakeneinrichtung 24 und der Winkelkonsole 28 gebildeten Raum 33 befestigt ist, und aus einem Paar stangenförmige Elemente 34 mit einer oberen Öse 35 und einer unteren ose 36. Die obere ose 35 steht in Eingriff mit dem dreieckförmigen Glied 32, während die untere Öse 36 mit einem hakenförmigen Glied 37 verbunden ist.
  • Die Lukendeckel 38 sind an gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar voneinander beabstandeter Haken 39 versehen. Die Haken 39 befinden sich von jeder Seite des Längenmittelpunktes des Lukendeckels in gleichem Abstand voneinander. Die unteren hakenförmigen Glieder 37 können mit den Haken 39, die in Ausnehmungen 40 eingesetzt sind, in Eingriff gebracht werden, und ein Sicherungsriegel 41 ist schwenkbar bei 42 an den Haken 39 befestigt. Die vorgenannten Teile zusammen bilden einedreieckförmige Schaukel zwischen den Führungsblocks 16 und den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der L^ukend,eSk,el^3 Beim Einsatz wird der Portalkran 8 zu einer Stelle auf halbem Weg der Länge des Lukendeckels 38 bewegt und werden die dreieckförmigen Glieder 32 der Schaukel 31 mit den Hakeneinrichtungen 24 an den Führungsblocks 16 in Eingriff gebracht, während die unteren hakenförmigen Glieder 37 in die Haken 39 an gegenüberliegenden Seiten des Lukendeckels 38 eingelegt werden.
  • Nachdem sämtliche den Lukendeckel sichernde Einrichtungen gelöst sind, werden die hydraulischen Einrichtungen 5 an den inneren Oberflächen der seitlichen Stützen 7 des Portalkrans gleichzeitig so beaufschlagt, dass sich der Lukendeckel 38 von der Lukenkimming abhebt. Der Portalkran 8 wird dann in Längsrichtung auf seinen Schienen gefahren, um den Lukendeckel zu einer gewünschten Stelle zu bringen, wo er vorzugsweise auf der Oberseite eines Lukendeckels für einen nicht in Angriff genommenen Laderaum abgestellt werden kann. Mit Ausnahme von einem können sämtliche Lukendeckel angehoben und in gleicher Weise abgestellt werden, so dass mit Ausnahme von einem alle Luken vom Portalkran bedient werden können. Wenn die Arbeit an den Luken weiter fortschreitet, können die Lukendeckel erneut verteilt werden, so dass an sämtlichen Luken gearbeitet werden kann.
  • Die Kombination aus den hydraulischeen Kolbenzylindereinrichtungen 5, der Führungsanordnung 12 mit ihrem Führungsblock 16 und der Schaukel 31 gewährleistet, dass der Lukendeckel unter Einnahme einer ebenen horizontalen Lage angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei das Gewicht des Lukendeckels sicherstellt, dass diese horizontale Lage beibehalten bleibt, wenn der Kran längs des Schiffsdecks bewegt wird. Die vertikale Lage der Kolbenzylindereinrichtungen 5 an den Kranstützen braucht nur so zu sein, dass sichergestellt wird, dass die Lukendeckel für sämtliche Laderäume übereinander gestapelt werden können. Daher wird die Gesamthebewegstrecke der Lukendeckel auf ein Minimum gehalten.
  • Bei Verwendung eines mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ausgerüsteten Portalkrans werden eine Vielzahl von Lastwinden, Stützträgern oder Masten sowie Hebebäumen auf dem Schiffsdeck vermieden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Portalkran mit einem Paar Stützen, der längs auf dem beck eines Schiffes angeordneter Schienen eine Reihe von im Deck vorgesehenen Lukenöffnungen überstreichend beweglich ist, wobei die Lukenöffnungen mittels Lukendeckeln verschliessbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine hydraulische Kolbenzylindereinrichtung (5) vertikal an der nach innen weisenden Oberfläche (6) von jeder Kranstütze (7) befestigt ist, unterhalb jeder Kolbenzylindereinrichtung in axialer Ausrichtung zu dieser ein vertikal liegendes Führungselement (12) angeordnet ist, in dem ein Führungsblock (16) vertikal bewegbar ist, eine Einrichtung (11, 17) vorgesehen ist, um die Kolbenstange (10) der Kolbenzylindereinrichtung mit dem oberen Ende des Führungsblockes zu verbinden, und an jedem Führungblock und der betreffenden Seite eines Lukendeckels (38) eine Schaukel (31) befestigt ist, um den Lukendeckel anzuheben und abzusenken, wenn die Kolbenzylindereinrichtungen in Betrieb gesetzt werden und um die Lukendeckel weg zu transportieren, wenn der Portalkran längs der Schienen auf dem Deck bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die vertikal angeordneten Führungselemente (12) jeweils ein Paar voneinander beabstandete Schienen (13) enthalten und dass die Führungsblocks (16) jeweils eine obere und eine untere Welle (19, 20) tragen, wobei auf jeder Welle ein Paar Führungsräder (21) angeordnet ist, die in gefesselter Weise in Rollberührung mit den Schienen stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jeder Führungsblock (16) ein hakenförmiges Element (24) aufweist und dass jede Schaukel (31) ein zentrales Glied (32) und ein Paar stangenförmige Elemente (34)enthält,die jeweils an jedem ihrer Enden ein Auge (35, 36) aufweisen, wobei ein Auge von jedem stangenförmigen Element in Eingriff mit dem zentralen Glied (32) und die anderen an den gegenüberliegenden Enden der stangenförmigen Elemente befindlichen Augen mit hakenförmiqen Elementen (39) an den Lukendeckeln (38) in Eingriff brinqbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die hakenförmiqen Elemente (39) an den Lukendeckeln (38) paarweise an gegenüberliegenden Seiten eines Lukendeckels angeordnet sind und unter einem Winkel zur Vertikalen stehen, der mit dem von den stangenförmigen Elementen (34) der Schaukel eingenommenen Winkel übereinstimmt, wenn die zentralen Glieder (32) in Eingriff mit dem Führunqsblock (16) am Führungselement (12) stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jeder Führungsblock (16) ein L-förmiq gestaltetes hakenförmiges Element (24) aufweist, wobei ein Arm (25) des hakenförmigen Elementes im Führungsblock befestigt ist, während der andere Arm (27) des hakenförmiqen Elementes in Abstand zum Führungsblock an einer Winkelkonsole (38) befestigt ist, und dass das zentrale Glied (32) der Schaukel (31) mittels der Winkelkonsole an dem hakenförmigen Element eingefangen gehalten ist.
DE19772715779 1976-04-09 1977-04-07 Portalkran Pending DE2715779A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DE2715779A1 true DE2715779A1 (de) 1977-10-20

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DE19772715779 Pending DE2715779A1 (de) 1976-04-09 1977-04-07 Portalkran

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ES (1) ES457590A1 (de)
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GR63127B (en) 1979-09-17
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