DE2143133B1 - Schuettgutumschlaganlage - Google Patents

Schuettgutumschlaganlage

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DE2143133B1
DE2143133B1 DE19712143133 DE2143133A DE2143133B1 DE 2143133 B1 DE2143133 B1 DE 2143133B1 DE 19712143133 DE19712143133 DE 19712143133 DE 2143133 A DE2143133 A DE 2143133A DE 2143133 B1 DE2143133 B1 DE 2143133B1
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DE
Germany
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bulk material
handling system
material handling
ship
vertical conveyor
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Withdrawn
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DE19712143133
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DE2143133A1 (de
Inventor
Paul 6450 Hanau Pohl
Original Assignee
Maschinenfabrik Hartmann Ag, 6050 Offenbach
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 die Prinzipskizze einer Schüttgutumschlaganlage mit einem in ein Schiff abgesenkten Senkrechtförderer, F i g. 2 die Schüttgutumschlaganlage gemäß Fig. 1 mit dem sich im Bereich einer Einrichtung auf der Kaianlage befindlichen Senkrechtförderer, Fig.3 eine Draufsicht auf den Horizontalausleger am Fuß des Senkrechtförderers und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 3.
  • Die in den Figuren dargestellte Schüttgutumschlaganlagel, die insbesondere zum Entladen von Schiffen 2 mit schwer zugänglichen Zwischendecks 3 dient, besteht aus einem Senkrechtförderer 4, an dessen unterem Ende ein in vertikaler Richtung kippbarer Ausleger 15 angeordnet ist. Der Senkrechtförderer wird von einer Katze 5 getragen, die eine Hub-, Senk- und Drehvorrichtung6 aufweist. Die KatzeS läuft auf einer Fahrbahn 7, die sich auf einem Ausleger 8 befindet, der an einem Portal 9 hochklappbar angelenkt ist.
  • Der Ausleger besteht aus zwei parallel nebeneinanderliegenden Teilen, zwischen denen der von der Katze 5 getragene Senkrechtförderer 4 verfahrbar ist.
  • Die Katzenfahrbahn7 reicht bis in das Portal 9 hinein, damit der Senkrechtförderer vor dem Hochklappen des Auslegers 8 völlig in das Portal gefahren werden kann.
  • Auf der dem Ausleger 8 gegenüberliegenden Seite des Portals 9 ragt ein weiterer Ausleger 10, der ebenfalls hochklappbar ist, aus dem Portal9, so daß der Senkrechtförderer auch zu Einrichtungen 11 verfahren werden kann, die sich auf der Kaianlage 12 befinden.
  • Der am unteren Ende des Senkrechtförderers 4 befindliche Horizontalausleger 15 ist gelenkig mit dem Senkrechtförderer 4 verbunden, so daß sein freies Ende angehoben und gesenkt werden kann.
  • Ein Schaufelradaufnehmer 16 greift das im Zwischendeck befindliche Gut auf und fördert es auf ein Förderband 17. Von dem Förderband 17 wird das Gut dem als Becherwerk 18 ausgebildeten Senkrechtförderer4 zugeführt. Von dem Förderband 17 gelangt das Gut direkt in das Becherwerk 18 bzw. in eine Haube 25 und wird von dort nach oben transportiert. Die Haube 25 ist am unteren Ende des Senkrechtförderers abnehmbar befestigt, damit beim Entladen yon gut fließendem Fördergut auch direkt mit dem Becherwerk, ohne Verwendung des Schaufelradaufnehmers 16, geschöpft werden kann. Zu diesem Zweck greifen die Becher nach Abnahme der Haube 25 in ausreichendem Maße über das freie Ende der tragenden Einrichtung des Senkrechtförderers 4 nach unten.
  • Der Schaufelradaufnehmer 16 besteht aus zwei Schaufelrädern, die zu beiden Seiten des Förderbandes 17 am freien Ende des Auslegers 15 angeordnet sind.
  • Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, ist der Ausleger 15 gelenkig mit dem Senkrechtförderer4 verbunden und weist einen hebelförmigen Teil 19 auf, an dem eine zur Abstützung und Höhenverstellung der Schaufelräder dienende, einen Stellzylinder 20 umfassende Stützeinrichtung angreift. Durch die Stützeinrichtung läßt sich der Ausleger um die Gelenkstelle 26 schwenken und somit auf die jeweils erforderlichen Bedingungen leicht einstellen.
  • Die tragende Einrichtung des Senkrechtförderers 4 ist, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, ein im Querschnitt rundes Rohr 21, in dem das Becherwerk 18 und die sonstigen Einrichtungen angeordnet sind. Hierzu gehört insbesondere ein im Bereich des Becherwerksfußes befindlicher, seitlich ausfahrbarer Führerstand 22, von dem im Innern des Rohres 21 eine Notleiter 23 nach oben führt. Die Frischluftversorgung im Führerstand 22 erfolgt unter Überdruck durch eine ebenfalls im Rohr 21 angeordnete Leitung 24.
  • Die Spannstation für das Zugorgan des Becherwerks 18 ist am Becherwerkskopf 27 angeordnet.
  • Eine hydraulische Meßeinrichtung dient ferner zur ständigen Überwachung der Spannung.
  • Unterhalb des Becherwerkskopfes 27 ist ein Kreistrogkettenförderer 28 angeordnet, der das Gut von dem Senkrechtförderer übernimmt und an einen Trogkettenförderer od. dgl. weitergibt, der in einem Lenker 29 angeordnet ist. Dieser Lenker 29 ist an der Entnahmestelle des Kreistrogkettenförderers 28 angebracht und wird mit seinem anderen, freien Ende so neben der Katzenfahrbahn7 befestigt, daß er das am Kreistrogkettenförderer 28 auftretende Drehmoment abstützen kann. Ferner liegt dieses Endstück des Lenkers 29 über einer Fördereinrichtung auf den Auslegern8 bzw. 10, von denen das Gut weitertransportiert wird.
  • Die Katze 5 dient nicht nur zum Verfahren des Senkrechtförderers 4, sondern insbesondere mit der auf ihr befindlichen Einrichtung 6 auch zum Absenken und Drehen des Senkrechtförderers 4 mit seinem Horizontalausleger 15. Mit der Drehvorrichtung auf der Katze 5 werden der Ausleger 15 und die an seinem freien Ende befindlichen Schaufelräder in die jeweils erforderliche Lage in den verschiedenen Zwischendecks 3 des Schiffes 2 gebracht. Die Schaufelräder können dabei durch die vielseitigen Bewegungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schüttgutumschlaganlage an jede im Schiff befindliche Stelle gelangen und dort auch schlecht fließendes Gut aufnehmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schüttgutumschlaganlage für Schiffe, die ein auf der Kaianlage verfahrbares Gerüst oder Portal sowie einen von dort bis über das Schiff ragenden Ausleger umfaßt, auf dem eine Fahrbahn verlegt und eine Katze mit einer Dreh-, Hub- und Senkvorrichtung für ein bis in das Schiff reichendes Becherwerk als Senkrechtförderer verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwerk (18) an seinem Fußende einen ein Förderband (17) aufweisenden Horizontalausleger (15) in vertikaler Ebene schwenkbar trägt, und daß ein Schaufelradaufnehmer (16) am freien Ende des Horizontal auslegers (15) angeordnet ist.
  2. 2. Schüttgutumschlaganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Horizontalausleger (15) eine zu seiner Abstützung und Höhenverstellung dienende, einen Stellzylinder (20) umfassende Stützvorrichtung angreift.
  3. 3. Schüttgutumschlaganlage nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Becherwerksfußes ein seitlich ausfahrbarer Führerstand (22) mit von oben durch Überdruck erfolgender Frischluftversorgung befindet, und daß von dort durch das Innere des Senkrechtförderers (4) eine Notleiter (23) zum Verlassen des Führerstandes (22) angeordnet ist.
  4. 4. Schüttgutumschlaganlage nach Anspruch 1 - bis3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Senkrechtförderers (4) eine die Becher verdeckende Haube (25) abnehmbar angeordnet ist, und daß die Becher des Becherwerkes (18) nach Abnahme der Haube (25) am unteren Ende des Senkrechtförderers (4) zum Schöpfen von leichtfließendem Fördergut unverdeckt umlaufen.
    Die Erfindung betrifft eine Schüttgutumschlaganlage für Schiffe, die ein auf der Kaianlage verfahrbares Gerüst oder Portal sowie einen von dort bis über das Schiff ragenden Ausleger umfaßt, auf dem eine Fahrbahn verlegt und eine Katze mit einer Dreh-, Hub- und Senkvorrichtung für ein bis in das Schiff reichendes Becherwerk als Senkrechtförderer verfahrbar ist.
    Eine derartige Schüttgutumschlaganlage ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 1 443 bekanne und ist in der Lage, das Fördergut unmittelbar am freien Ende des Senkrechtförderers aufzunehmen.
    Als Fördergut kommt Kohle, Koks oder ein ähnliches Material in Frage. Zum Transport von schwerfließenden oder überhaupt nicht fließenden Schüttgütern eignet sich diese bekannte Schüttgutanlage jedoch nicht.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schüttgutumschlaganlage zu schaffen, die sich zur Förderung von schwerfließenden Gütern und insbesondere von solchen Stoffen eignet, die sich während der Fahrt durch das Stampfen und Rollen des Schiffes derart gesetzt haben, daß sie überhaupt keine Fließeigenschaften mehr besitzen. Dabei ist es ferner erforderlich, daß die erfindungsgemäße Schüttgutumschlaganlage auch wirtschaftlich in Zwi- schendecks geringer Höhe eingesetzt und zum völligen Entleeren dieser Decks verwendet werden kann.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Becherwerk an seinem Fußende einen ein Förderband aufweisenden Horizontal ausleger in vertikaler Ebene schwenkbar trägt, und daß ein Schaufelradaufnehmer am freien Ende des Horizontal auslegers angeordnet ist.
    Mit Hilfe des Schaufelradaufnehmers wird erreicht, daß auch festgebackenes Fördergut gelockert und aufgenommen wird. Über das Förderband am Horizontal ausleger gelangt das Fördergut sodann zu dem Becherwerk und wird von diesem aus dem Schiffsrumpf transportiert. Die Anordnung des Schaufelradaufnehmers am freien Ende des Horizontalauslegers gestattet es ferner, das Fördergut an den von der Luke des Schiffs entlegensten Stellen in Zwischendecks noch aufzunehmen und aus dem Schiff ohne den Einsatz weiterer Einrichtungen zu entfernen.
    Die Verwendung von Schaufelradaufnehmern bei Schüttgutumschlaganlagen von Schiffen ist zwar bereits grundsätzlich bekannt, doch geschah dies bisher nur bei Schiffen, die keine Zwischendecks aufweisen und große Luken besitzen, durch die das Schaufelrad und seine Tragekonstruktion eingefahren werden kann. Die Schaufelradaufnehmer dieser bekannten Schüttgutumschlaganlagen befinden sich ebenfalls am freien Ende eines Förderbandes, mit dessen Hilfe jedoch das Fördergut unmittelbar auf die Kaianlage transportiert wird, und wobei ferner Tragarme und eine Seilkonstruktion zur Abstützung der Schaufelradaufnehmer dienen.
    Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an dem Horizontalausleger eine zu seiner Abstützung und Höhenverstellung dienende, einen Stellzylinder umfassende Stützeinrichtung angreift. Hierdurch ist der Schaufelradaufnehmer im Zusammenhang mit der Dreh-, Hub- und Senkvorrichtung auf der Katze, die das Becherwerk trägt, allseitig bewegbar.
    Um das zur Bedienung der erfindungsgemäßen Schüttgutumschlaganlage erforderliche Personal möglichst gering zu halten, sieht die Erfindung vor, daß sich im Bereich des Becherwerksfußes ein seitlich ausfahrbarer Führerstand mit von oben durch Überdruck erfolgender Frischluftversorgung befindet, und daß von dort durch das Innere des Senkrechtförderers eine Notleiter zum Verlassen des Führerstandes angeordnet ist.
    Damit die Becher des Becherwerkes beim Transport von leichtfließendem Schüttgut auch unmittelbar eingesetzt werden können, sieht die Erfindung schließlich vor, daß eine die Becher verdeckende Haube am unteren Ende des Senkrechfförderers abnehmbar angeordnet ist. Somit ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Schüttgutumschlaganlage in jeder denkbaren Situation und für alle Schüttgüter eingesetzt werden kann.
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