DE2518438B2 - Vorrichtung zum Beladen von Großraumtransportmitteln mit Stück- und Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Großraumtransportmitteln mit Stück- und Schüttgut

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DE2518438B2
DE2518438B2 DE19752518438 DE2518438A DE2518438B2 DE 2518438 B2 DE2518438 B2 DE 2518438B2 DE 19752518438 DE19752518438 DE 19752518438 DE 2518438 A DE2518438 A DE 2518438A DE 2518438 B2 DE2518438 B2 DE 2518438B2
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Anton Grosshauser
Uwe I.O.R. Wilde
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Interplan Internationales Planungsbuero fur Foerder- und Lagertechnik & Co Kg 2000 Schenefeld GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G63/047Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for bulk material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Großraumtransportmitteln mit Stück- und Schuttgut, bestehend aus einer längs des Transportmittels fahrbaren portalartigen Brücke, die ein über das Transportmittel ein- und ausfahrbares, mittels eines Zuführbandes beschickbares einteiliges, als Gelenkförderband ausgebildetes Förderband aufweist, das mit seinem dem Großraumtransportmittel abgewandten Endabschnitt unter dem Zuführband abrückbar angeordnet ist, wobei das Gelenkförderband in einer Rollenführung geführt und transportmittelseitig an einem Tragrahmen abgehängt ist. Derartige Vorrichtungen dienen zur Erzielung eines kontinuierlichen Materialflusses und einer möglichst hohen Umschlagleistung von Stück- und Schüttgut.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits durch die GB-PS 16 525 A.D. 1895 bekanntgeworden, die jedoch um eine Verfahrbarkeit des Förderbandes zu gewährleisten eine verhältnismäßig hohe portalartige Brücke mit langen Stützen bzw. Trägern aufweist. Aus Festigkeitsgründen müssen diese relativ groß dimensioniert werden, so daß diese Vorrichtung aufgrund ihres hohen hl> Eigengewichtes zum Antrieb verhältnismäßig starke Antriebe erfordert. Da die einzelnen Elemente dieser bekannten Vorrichtung voneinander verschiedene kinematische Bewegungen ausführen müssen, erfordert die Bedienung eine große Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Personals.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der der freie Endabschnitt des Gelenkförderbandes über einen großen Streckenabschnitt verfahrbar ist, ohne daß mehrteilige, von dem Zuführband beschickbare Förderbänder erforderlich sind. Ferner soll der Träger des Gelenkförderbandes in dem ausfahrbaren Bereich der Brücke derart geführt sein, daß auch bei hoher Fördergeschwindigkeit Schwingungen des Gelenkförderbandes vermieden werden und der Tragrahmen nur eine relativ geringe Höhe aufweist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung durch nur wenige einfach steuerbare Antriebseinrichtungen leicht zu bedienen sein.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß an dem zusammen mit dem Förderband in der Brücke verschiebbar gelagerten Tragrahmen oberhalb und beidseitig des Förderbandes um Gelenke schwenkbare Hebel mit Stützen und an den den Gelenken entgegengesetzten Endabschnitten Laufrollen angeordnet sind, die in einer Zwangsführung derart führbar sind, daß sie auf dem dem Großraumtransportrnittel abgewandten Bereich cies Förderbandes vor dem Übergabebereich des Zuführbandes seitlich ausgeschwenkt und transportmittelseitig hinter dem Übergabebereich zur Abstützung der Traversen des Trägers des Förderbandes auf den Stützen in senkrechte Stellung eingeschwenkt sind. Durch eine derartige Vorrichtung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden. Sie ist darüber hinaus leicht an die vorhandenen räumlichen Bedingungen in Häfen anpaßbar. In einer besonderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind die vor dem Übergabebereich durch Gleiten der Laufrollen an den Führungsbahnen der Zwangsführung ausgeschwenkten Hebel durch Abrollen der Laufrollen zwischen den zur Förderbandvorschubrichtung winklig angeordneten Führungsbahnen unter die Traversen des Förderbandes einschwenkbar.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Beladen von See- und Binnenschiffen als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Beladevorrichtung mit einem waagerecht aus der portalartigen Verladebrücke verfahrbaren Auslegerarm, an dessen wasserseitigem Endabschnitt ein Senkrechtförderer angeordnet ist, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
F i g. 2 die Halteeinrichtung des im Auslegerarm angeordneten Förderbandes am Übergabebereich des Zuführbandes im Querschnitt,
F i g. 3 die Halteeinrichtung des im Auslegerarm angeordneten Förderbandes am Übergabebereich des Zuführbandes in einer Seitenansicht im teilv/eisen Schnitt,
F i g. 4 die Halteeinrichtung des im Auslegerarm angeordneten Förderbandes am Übergabebereich des Zuführbandes in einer Drauf sich; im teilweisen Schnitt.
Gemäß F i g. 1 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Beladevorrichtung für Schiffe aus einer verfahrbaren portalartigen Verladebrücke 10 mit den seitlichen Fahrgestellen U und 12, In der Verladebrücke 10 ist mittels eines Tragrahmens 28 ein Auslegerarm 20 angeordnet. Der Tragrahmen 28 mit dem Auslegerarm 20 ist mittels Laufrollen 13 in Pfeilrichtung Λ" in der Verladebrücke 10 verfahrbar. In dem Auslegerarm 20,
der vorzugsweise kastenförmig ausgebildet ist und mit jiner Verkleidung versehen sein kann, ist ein Förderband 21 angeordnet, dem ein Zuführband 25 vorgeschaltet ist. Das Förderband 21 ist als endloses Band ausgebildet und mit seinem landseitigen Hndabschnitt 22 unter dem Zuführband 25 angeordnet. Das Förderband 21 ist im Bereich des Zuführbandes 25 mittels Laufrollen 15 in einer Rollenführung 14 und im Bereich des Auslegerarmes 20 an dem Tragrahmen 28 abgehängt geführt. Zu diesem Zweck sind an dem Tragrahmen 28 Halteeinrichtungen vorgesehen, die jeweils aus um ein Gelenk 41 schwenkbaren Hebeln 40 bestehen, an denen Stützen 42 ausgebildet hind. Diese sind unter Traversen 23 des Förderbandes 21 einschwenkbar.
Der Übergang von der Rollenführung des Förderbandes 21 zur Abhängung im Tragrahmen 28 erfolgt am Übergabebereich 26 des Zuführbandes 25 mittels einer Zwangsführung 45 (F i g. 2 bis 4). Beim Ausfahren des Auslegerarmes 20 aus der portalartigen Verladebrücke 10 gleiten die an den freien Endabschnitten 43 der schwenkbaren Hebel 40 angeordneten Laufrollen 44 an den Führungsbahnen 49, 48, 47, 46 der Zwangsführung 45, wodurch die zunächst oberhalb des Zuführbandes 25 senkrecht hängenden schwenkbaren Hebel 40 seitlich ausgeschwenkt und unmittelbar hinter dem Zuführband 25 wieder eingeschwenkt werden. Hierbei schieben sich die an den schwenkbaren Hebeln 40 angeordneten Stützen 42 unter Traversen 23 des Förderbandes 21. Durch das Eigengewicht des Förderbandes 21 und die Fördergutbelastung werden die Stützen 42 festgeklemmt.
Der Auslegerarm 20 kann so weit ausgefahren werden, bis sich der landscitige Endabschnitt des
to Förderbandes 21 unmittelbar vor dem abgdbeseitigen Endabschnitt des Zuführbandes 25 befindet. Beim Zurückfahren des Auslegerarmes 20 schiebt sich das Förderband 21 wieder unter das Zuführband 25, wobei die Stützen 42 der schwenkbaren Hebel 40 durch die Zwangsführung 45 im Übergabebereich wieder unter den Traversen 23 ausgeschwenkt werden. Die Arretierung der einzelnen Stellungen des verfahrbaren Auslegerarmes 20 ist mittels Endschaltern, Fotozellen u. dgl. steuerbar.
Die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung ist nicht auf das Beladen von Großraunitransportmitteln beschränkt, sondern auch zum Fördern von Scnütt- und Stückgütern auf z. B. stationären Halden von Lagerräumen und Lagerplätzen möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beiaden von Großraumtransportmitteln mit Stück- und Schüttgut, bestehend aus einer längs des Transportmittels fahrbaren portalar- "> tigen Brücke, die ein über das Transportmittel ein- und ausfahrbares, mittels eines Zuführbandes beschickbares einteiliges als Gelenkförderband ausgebildetes Förderband aufweist, das mit seinem dem Großraumtransportmittel abgewandten Endabschnitt unter dem Zuführband abrückbar angeordnet ist, wobei das Gelenkförderband in einer Rollenführung geführt und transportmittelseitig an einem Tragrahmen abgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zusammen mit dem '5 Förderband (21) in der Brücke (10) verschiebbar gelagerten Tragrahmen (28) oberhalb und beidseitig des Förderbandes (21) um Gelenke (41) schwenkbare Hebel (40) mit Stützen (42) und an den den Gelenken (41) entgegengesetzten Endabschnitten (43) Laufrollen (44) angeordnet sind, die in einer Zwangsführung (45) derart führbar sind, daß sie auf dem dem Großraumtransportmittel abgewandten Bereich des Förderbandes (21) vor dem Übergabebereich (26) des Zuführbandes (25) seitlich ausgeschwenkt und transportmittelseitig hinter dem Übergabebereich (26) zur Abstützung der Traversen (23) des Trägers (20) des Förderbandes (21) auf den Stützen (42) in senkrechte Stellung eingeschwenkt sind. M
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Übergabebereich (26) durch Gleiten der Laufrollen (44) an den Führungsbahnen (49, 48) der Zwangsführung (45) ausgeschwenkten Hebel (40) durch Abrollen der Laufrol- & len (44) zwischen den zur Förderbandvorschubrichtung winklig angeordneten Führungsbahnen (46,47) unter die Traversen (23) des Förderbandes (21) einschwenkbar sind.
40
DE19752518438 1975-04-25 1975-04-25 Vorrichtung zum Beladen von Großraumtransportmitteln mit Stück- und Schüttgut Expired DE2518438C3 (de)

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