DE2751529A1 - Hubfoerderer mit ausleger - Google Patents

Hubfoerderer mit ausleger

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DE2751529A1
DE2751529A1 DE19772751529 DE2751529A DE2751529A1 DE 2751529 A1 DE2751529 A1 DE 2751529A1 DE 19772751529 DE19772751529 DE 19772751529 DE 2751529 A DE2751529 A DE 2751529A DE 2751529 A1 DE2751529 A1 DE 2751529A1
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Germany
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support column
lifting conveyor
conveyor according
chassis
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Application number
DE19772751529
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Glanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Friedrich Kocks GmbH and Co filed Critical Friedrich Kocks GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Hubförderer mit Ausleger
  • Die Erfindung betrifft einen Hubförderer mit einem Ausleger zur Lastförderung, insbesondere einen Saugförderer für Schüttgüter.
  • Die Erfindung wendet sich vornehmlich an Saugförderer, wie sie beispielsweise zur Entladung von Schiffen im Hafenbetrieb eingesetzt werden. Die vorwiegend landseitig am Kai verfahrbaren Saugförderer bestehen aus einer aufrechten Tragkonstruktion und einem daran angebrachten schwenkbaren Ausleger. An diesem Ausleger wiederum ist in mehreren Abschnitten ein Saugrohr montiert, welches beispielsweise mit dem unteren Ende in den Laderaum eines Schiffes eingeführt wird.
  • Höhenveränderungen des unteren Saugendes des Saugrohrs werden bei dieser bekannten Konstruktion durch Wippbewegungen des Auslegers bewirkt.
  • Diese herkömmliche Konstruktion von Saugförderern und anderen Hubförderern ist wegen der notwendigen Wippbewegungen in mancherlei Hinsicht nachteilig. Bei Saugförderern müssen insbesondere Maßnahmen getroffen werden, die unterschiedliche Winkelstellungen für das durchgehende Saugrohr zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Konstruktion eines Hubförderers vorzuschlagen, bei dem Höhenveränderungen des Auslegers ohne Wippbewegungen desselben möglich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Hubförderer dadurch gekennzeichnet; daß der Ausleger höhenverfahrbar an einem aufrechten Tragwerk gelagert ist. Das vorgenannte aufrechte Tragwerk besteht vorzugsweise aus wenigstens einer Tragsäule, an der der Ausleger mit einem Biegemomente übertragenden Fahrwerk gelagert ist.
  • Zur Durchführung von Höhenveränderungen des Auslegers wird dieser mit dem Fahrwerk an der Tragsäule auf- und abbewegt. Der vorzugsweise horizontal gerichtete Ausleger führt dabei ausschließlich Parallelbewegungen aus.
  • Der Vorteil dieser Anordnung und Bewegbarkeit des Auslegers kommt vor allem bei pneumatischen Saugförderern für Schüttgüter zum Tragen.
  • Da sich die Winkelstellung des Auslegers nicht verändert, ergeben sich filr die Pneumatik stets definierte Saughöhen und Sauglängen.
  • Das aufrechte Tragwerk sowie das Fahrwerk zur Lagerung des Auslegers an diesem Tragwerk können nach der Erfindung in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Saugförderer in schematischer Gesamtansicht, Fig. 2 die Lagerung eines Auslegers an einer aufrechten Tragsäule im Horizontalschnitt, als Detail in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform der Tragsäule, Fig. 4 die Einzelheit der Lagerung des Auslegers an der Tragsäule einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als Detail, Fig. 5 einen Querschnitt zu Fig. 4 in der Ebene V-V, Fig. 6 einen Horizontalschnitt zu Fig. 4 in der Ebene VI-VI.
  • Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigte Gesamtkonstruktion eines Saugförderers dient in erster Linie zur Entladung von Schiffen 10.
  • Die geladenen Schüttgüter, z. B. Getreide, werden über ein pneumatisches System mit einem Saugrohr 11 aufgenommen und an Land gefördert. Das Saugrohr 11 ist zu diesem Zweck an dem in das Schiff 10 eintretenden Endbereich mit einem schwenkbaren und drehbaren Saugrohrabschnitt 12, einem daran anschließenden aufrechten Saugrohrabschnitt 13 und einem horizontalen Saugrohrabschnitt 14 ausgebildet. Der die Schüttgüter aufnehmende Saugrohrabschnitt 12 ist mit einem besonders gestalteten Saugkopf 15 ausgerüstet.
  • Der untere Saugrohrabschnitt 12 sowie der aufrechte Saugrohrabschnitt 13 erden durch einen aufrechten Rohrträger 16 gehalten. Dieser kann beispielsweise als gitterförmiger Hohlkasten ausgebildet sein. Der Rohrträger 16 wiederum ist mit einem Ausleger 17 verbunden. Im vorliegenden Fall hängt der Rohrträger 16 über ein Laufwerk mit Laufrollen 18 und 19 quer verfahrbar am Ausleger 17. Die Laufrollen 18, 19 sind in Schienen 20 an der Unterseite des Auslegers 17 verfahrbar.
  • Zum Ausgleich von Höhen- und Längendifferenzen sind alle Saugrohrabschnitte 12, 13, 14 sowie der Rohrträger 16 in bekannter Weise als Teleskop ausgebildet.
  • Der Ausleger 17 ist im vorliegenden Fall ausschliemich auf- und abbewegbar. Zu diesem Zweck besteht die landseitige Tragkonstruktion des Saugförderers aus wenigstens einer aufrechten Tragsäule 21. Diese ist in geeigneter Weise auf einem verfahrbaren Untergestell 22 angebracht.
  • Die Tragsäule 21 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, insbesonden jedoch als durchgehender, geschlossener Hohlkasten bzw. als Rohr.
  • Der Rusleger 17 ist mit einem Fahrwerk 23 der Höhe nach verfahrbar an der Tragsäule 21 gelagert, derart, daß über das Fahrwerk 23 Biegemomente in die Tragsäule 21 eingeleitet werden können. Das Fahrwerk 23 ist zu diesem Zweck mit einer Anzahl von Stützrollen 24, 25 sowie Führungsrollen 26 an der Tragsäule 21 bzw. an Laufbahnen derselben abgestützt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der zum Ausleger 17 gegenüberliegenden Seite am Fahrwerk ein Gegengewicht 27 angebracht, welches so dimensioniert ist, daß bei jedem Belastungszustand des Auslegers 17 durch das Gegengewicht 27 ein größeres Biegemoment auf das Fahrwerk 23 übertragen wird. Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 1 dargestellt, die durch ein im Uhrzeigersinn wirkendes Biegemoment belasteten Bereiche des Fahrwerks 23 mit zwei Stützrollen 24 und 25 versehen, während die gegenüberliegenden Führungsrollen 26 im wesentlichen unbelastet sind. Das Gegengewicht 27 ist hier auf einer ebenfalls auskragenden Tragkonstruktion 28 angeordnet, die zugleich zur Aufnahme aller Antriebsaggregate für Ausleger 17 bzw. Fahrwerk 23, für die Pneumatik etc. sowie für die Aufnahme eines bei derartigen Saugförderern üblichen Rezipienten 29 mit Gebläse 30 dient, Diese vorgenannten Teile bilden ein weiteres Gegengewicht zum Ausleger 17.
  • Vom Rezipienten 29 führt bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein aufrechter Rohrstrang 31 abwärts zu einem Abförderer 32 in Gestalt eines Förderbandes. Der Rohrstrang 31 ist zur Anpassung an die verschiedenen Höhenstellungen des Auslegers 17 mit mehreren Teleskopen 33, 34, 35 versehen, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab weitere Einzelheiten über die Ausbildung und Lagerung des Fahrwerks 23 an der Tragsäule 21. Letztere ist hier als quadratischer Hohlkasten ausgebildet. Das Fahrwerk 23 bildet ebenfalls einen Hohlkasten, der die Tragsäule 21 ringsherum umschließt. Zur Stützung und Führung des Auslegers 17 sind hier nicht nur an den unmittelbar belasteten Seiten Stützrollen 24, 25 sowie Führungsrollen 26 angeordnet, sondern zusätzliche Seitenrollen 36, 37, die an den geringfügiger belasteten Seitenflächen der Tragsäule 21 anliegen.
  • Bei der Alternative gemäß Fig. 3 besteht die einzelne Tragsäule 21 aus einem Rohr. Zur Bildung von Laufflächen 38, 39 für die Stützrollen 24, 25, die Führungsrollen 26 und die Seitenrollen 36 und 37 sind hier Winkelprofile 40 an die Tragsäule 21 angeschweißt.
  • Der Hubförderer gemäß Fig. 4 bis 6 ist mit einer Tragsäule 21 ausgerüstet, die aus zwei im Abstand voneinander liegenden, jeweils als Hohlkasten ausgebildeten Stützen 41 und 42 besteht. Die Stützen 41, 42 sind am oberen Ende durch einen ebenfalls als Hohlkasten ausgebildeten Querriegel 43 zu einem hohen, schlanken Portal miteinander verbunden.
  • Das Fahrwerk 23 läuft hier zwischen den beiden Stützen 41 und 42. Neben den mehr oder weniger belasteten Stützrollen 24, 25 sowie Führungsrollen 26 sind hier ebenfalls besondere Seitenrollen 44, 45 angebracht, die an den einander zugekehrten, inneren Seiten der Stützen 41, 42 anliegen. Das Fahrwerk 23 ist als Hohlkasten ausgebildet mit Vorderwandung 46 für den Anschluß des Auslegers 17 und Rückwandung 47 für den Anschluß der Tragkonstruktion 28. Vorderwandung 46 und Rückwandung 47 sind über den Bereich des Hohlkastens hinaus verlängert zur Aufnahme der an den schmalen Stirnflächen der Stützen 41, 42 anliegenden Stützrollen 24, 25 und Führungsrollen 26. Der Hohlkasten zur Bildung des Fahrwerks 23 ist innen ausgesteift.
  • In dem Fahrwerk 23 bzw, dem Hohlkasten ist im vorliegenden Fall der Antrieb für die Auf- und Abbewegungen des Fahrwerks 23 untergebracht, nämlich beispielsweise ein Elektromotor 48 mit Winde 49. Von letzterer läuft ein Hubseil über einen am Querriegel 43 und Fahrwerk 23 befestigten Flaschenzug 50.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Hubförderer mit einem Ausleger zur Lastförderung, insbesondere Saugförderer für Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1' höhenverfahrbar an einem aufrechten Tragwerk (Tragsäule 21) gelagert ist.
  2. 2. Hubförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufrechte Tragwerk (Tragsäule 21) aus wenigstens einer Tragsäule(21) besteht.
  3. 3. Hubförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (17) mit einem Biegemomente übertragenden Fahrwerk (23) an der Tragsäule (21) gelagert ist.
  4. 4. Hubförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (23) mit Stützrollen (24, 25) an der Tragsäule (21) abgestützt ist.
  5. 5. Hubförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß auf der zum Ausleger (17) gegenüberliegenden Seite ein Gegengewicht (27) am Fahrwerk (23) angebracht ist.
  6. 6. Hubförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (27) größer dimensioniert ist als die maximale Belastung durch den Ausleger (17).
  7. 7. Hubförderer nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (27) auf einer mit dem Fahrwerk (23) verbundenen Tragkonstruktion (28) angebracht ist, auf der des weiteren Antriebsaggregate, pneumatische Einrichtungen sowie ein Rezipient (29) für pneumatische Schüttgüter gelagert sind.
  8. 8. Hubförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Tragsäule (21) durch ein hohlkastenförmig ausgebildetes Fahrwerk (23) mit Stützrollen (24, 25) umgeben ist.
  9. 9. Hubförderer nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hochbelastbare Stützrollen (24, 25) an den belasteten oberen und unteren Ecken des Fahrwerks (23) sowie Führungsrollen (26) an den unbelasteten Ecken angeordnet sind.
  10. 10. Hub förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß bei einer im Querschnitt runden, insbesondere kreisförmigen Tragsäule (21) ebene Laufflächen (38, 39) für die Stützrollen (24, 25) und Führungsrollen (26) an der Tragsäule (21) gebildet sind, vorzugsweise durch angesetzte Winkelprofile (40).
  11. 11. Hubförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (21) aus mehreren, insbesondere zwei im Abstand voneinander angeordneten aufrechten Stützen (41, 42) besteht, zwischen denen das Fahrwerk (23) gelagert ist.
  12. 12. Hubförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Stützen (41, 42) angeordnete Fahrwerk (23) mit Seitenrollen (44, 45) an den einander zugekehrten Seiten der Stützen (41, 42) geführt und mit Stütz rollen (24, 25) sowie Führungsrollen (26) an den dem Ausleger (17) bzw. der Tragkonstruktion (28) zugekehrten Seiten der Stützen (41, 42) anliegen.
  13. 13. Hubförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (23) einen Hohlkasten umfaßt, in dem Antriebsaggregate, insbesondere Elektromotor (48) und Winde (49), angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475848A (en) * 1982-06-07 1984-10-09 Adna Aktiengesellschaft Compact vacuum conveyor apparatus
AT405875B (de) * 1997-07-17 1999-12-27 Perhofer Johann Saugfördereinrichtung für feste materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475848A (en) * 1982-06-07 1984-10-09 Adna Aktiengesellschaft Compact vacuum conveyor apparatus
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