DE4037129A1 - Umschlaganlage fuer schuettgut - Google Patents
Umschlaganlage fuer schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umschlaganlage für Schüttgut mit einer statio
nären Einheit, die ggf. mit mehreren als Zwischenspeicher dienenden Berei
chen versehen ist, wobei im Bereich der Einheit sowohl Be- und Entladeein
richtungen als auch die Be- und Entladeeinrichtungen untereinander verbin
dende Fördervorrichtungen vorgesehen sind.
Der DE-OS 35 04 587 ist eine Umschlaganlage für in nach oben offene Kä
sten zu lagerndes schüttfähiges Gut zu entnehmen, bei der die Kästen
mindestens in zwei Reihen nebeneinander angeordnet, vorzugsweise am Mee
resboden verankert sind, mit mindestens einer umsetzbaren Entladevorrich
tung, die mittels einer Brücke auf in Längsrichtung der Kastenanordnung
entlang mindestens zweier seitlich im Abstand zueinander verlaufender
Bahnen verfahrbar ist, die auf der Oberkante der Kästen angeordnet sind,
wobei die Entladevorrichtung sowohl zum Entladen von außerhalb der Kasten
anordnung liegenden Fahrzeugen als auch zum Entladen der Kästen dient,
mindestens einer Beladevorrichtung, die in Längsrichtung der Kastenanord
nung auf Bahnen verfahrbar ist, die auf der Oberkante der Kästen angeord
net sind, wobei die Beladevorrichtung über eine Verbindungsfördervorrich
tung ständig mit der Entladevorrichtung so verbunden ist, daß sie sowohl
zum Beladen der Kästen als auch zum Beladen von Fahrzeugen außerhalb der
Kastenanordnung dient. Unterhalb der Brücke der Entladevorrichtung ist
ein Beladeförderband schwenkbar gelagert, das von der Entladevorrichtung
beschickt wird und dessen Abgabeende wahlweise mit dem Verbindungsförder
band oder einem Kasten ausrichtbar ist. Die Nachteile dieser Umschlaganla
ge sind im wesentlichen darin begründet, daß sämtliche Be- und Entladeein
richtungen auf Brücken angeordnet sind, die wiederum auf Schienen ober
halb der Kästen verfahrbar sind. Zum Bedienen unterschiedlicher beabstan
deter Kästen muß die gesamte Anlage entweder verfahren oder aber auf
andere Schienenpaare umgesetzt werden. Um diesen Vorgang durchzuführen,
sind in der Regel externe Krane erforderlich, so daß hier einerseits ein
hoher Kostenaufwand und andererseits ein hoher Zeitaufwand beim Umsetzen
der Anlagen vonnöten ist.
Das mit dem Erfindungsgegenstand bezweckte Ziel ist darin begründet, die
im gattungsbildenden Teil beschriebene Umschlaganlage dahingehend weiter
zubilden, daß durch optimale Verkettung der Fördervorrichtung bzw. Ausge
staltung der Be- und Entladeeinrichtungen ein Umsetzen entbehrlich wird,
wobei dennoch mehrere Be- und Entladevorgänge in und aus Fahrzeugen sowie
Bunkern vorgenommen werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest die
Beladeeinrichtungen aus voneinander beabstandeten stationären Säulen mit
daran angelenkten, um die Säulenachse schwenkbaren Fördermitteln gebildet
sind.
Bei einer Umschlaganlage mit einer stationären Einheit, die am Boden
eines Gewässers verankert ist und mehrere als Zwischenspeicher dienende
Bunker oder dgl. beinhaltet, wird fernerhin vorgeschlagen, daß sämtliche
Be- und Entladeeinrichtungen aus voneinander beabstandeten stationären
Säulen mit daran angelenkten Fördermitteln gebildet sind, die einerseits
zum Be- und Entladen der Bunker und andererseits zum Be- und Entladen von
Fahrzeugen, insbesondere von Schiffen, außerhalb der Einheit vorgesehen
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, daß beispielsweise
bei einer am Boden eines Gewässers (z. B. Hafenanlage) verankerten Einheit
daran Schiffe anlegen können, wobei die einzelnen Laderäume problemlos
durch die Be- und Entladeeinrichtungen erreicht werden können, ohne daß
ein Verfahren des Schiffes notwendig ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf den Schüttgutumschlag im Hafen
anzuwenden, sondern darüber hinaus auch auf allgemeinen Lagerplätzen auf
der Landseite anwendbar, bei denen Schüttgut einerseits zugeführt, zwi
schengelagert und weitergeleitet werden muß.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer Umschlaganlage mit stationären Be- und
Entladeeinrichtungen
Fig. 2 Querschnitt durch eine Beladeeinrichtung
Fig. 3 Teildarstellung einer alternativen Anlenkung eines Förder
bandes an einem Ausleger
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze die erfindungsgemäße Umschlaganlage 1 am
Beispiel einer Hafenanlage in der Draufsicht. Dargestellt ist eine am
Boden eines Gewässers fest verankerte Einheit 2, an welcher sowohl große
Schiffe 3 als auch kleinere Schiffe 4 anlegen können. Die Einheit 2 weist
mehrere Bunker 5 auf, die als Zwischenspeicher für umzuladendes Schüttgut
dienen können. Auf der Einheit 2 sind zwischen den Bunkern 5 angedeutete
stationäre Säulen 6 zur Aufnahme von Entladeeinrichtungen (nicht darge
stellt) angeordnet, wobei die Schwenkradien 7 der nicht weiter dargestell
ten Entladeeinrichtungen gestrichelt angedeutet sind. Die in Fig. 1
lediglich angedeuteten Beladeeinrichtungen 8 werden ebenfalls durch sta
tionäre Säulen 9 gebildet, an denen die Fördermittel 10, 11, die in Fig.
2 näher beschrieben werden, angelenkt sind. Zwischen den Beladeeinrichtun
gen 9 und den Entladeeinrichtungen 6 erstrecken sich Fördervorrichtungen
12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 in Form von Förderbändern. Im Bereich der Entlade
einrichtungen 6 sind jeweils Aufgabebunker 20, 21, 22, 23 vorgesehen, die
das beispielsweise mittels Greifern aus den Schiffen 4 entnommene Schütt
gut darin aufgeben. Das beispielsweise den Schiffen 4 entnommene Schütt
gut kann einerseits in den Bunkern 5 der Einheit 2 zwischengelagert oder
aber in die Laderäume 24 des Schiffes 3 eingestapelt werden. Zum Zwecke
der Beladung der Bunker 5 sowie der Laderäume 24 dienen an den Säulen 9
verlagerte Fördermittel 10, 11 in Form von Förderbändern. Infolge der
Schwenkbarkeit der Förderbänder 10 um die Säule 9 sowie der Förderbänder
11 um die Förderbänder 10 können sämtliche Bunker 5 bzw. Laderäume 24 des
jeweiligen Schwenkbereiches erfaßt werden.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine Beladeeinrichtung 8, die folgende Bau
teile beinhaltet:
eine stationäre Säule 9, einen um die Vertikalachse 25 der Säule 9 schwenkbaren Ausleger 26, der ein Förderband 10 beinhaltet, ein im Be reich des freien Auslegerendes 27 angelenktes Förderband 11, welches in diesem Beispiel über eine Abspannung 28 samt nicht weiter dargestellter Winde an einem Pylon 29 gehalten wird. Das Förderband 11 ist um eine Vertikalachse 30 im Bereich des freien Auslegerendes 27 schwenkbar. Zum Zwecke der Schüttgutübergabe vom Förderband 10 auf das Förderband 11 ist im Bereich des freien Auslegerendes 27 eine Schurre 31 vorgesehen.
eine stationäre Säule 9, einen um die Vertikalachse 25 der Säule 9 schwenkbaren Ausleger 26, der ein Förderband 10 beinhaltet, ein im Be reich des freien Auslegerendes 27 angelenktes Förderband 11, welches in diesem Beispiel über eine Abspannung 28 samt nicht weiter dargestellter Winde an einem Pylon 29 gehalten wird. Das Förderband 11 ist um eine Vertikalachse 30 im Bereich des freien Auslegerendes 27 schwenkbar. Zum Zwecke der Schüttgutübergabe vom Förderband 10 auf das Förderband 11 ist im Bereich des freien Auslegerendes 27 eine Schurre 31 vorgesehen.
Der Fördervorgang stellt sich etwa wie folgt dar:
über das Förderband 19 sowie einen nicht weiter dargestellten Schleifenwa gen wird das Schüttgut auf eine Höhe, die der Säulenhöhe entspricht transportiert, wo es über eine Schurre 32 auf das Förderband 10 aufgege ben wird, welches es über die Schurre 31 dem Förderband 11 aufgibt. Im Bereich des freien Förderbandendes 33 kann eine hier nicht weiter darge stellte Einrichtung zur staubarmen bzw. staubfreien Beladung vorgesehen werden.
über das Förderband 19 sowie einen nicht weiter dargestellten Schleifenwa gen wird das Schüttgut auf eine Höhe, die der Säulenhöhe entspricht transportiert, wo es über eine Schurre 32 auf das Förderband 10 aufgege ben wird, welches es über die Schurre 31 dem Förderband 11 aufgibt. Im Bereich des freien Förderbandendes 33 kann eine hier nicht weiter darge stellte Einrichtung zur staubarmen bzw. staubfreien Beladung vorgesehen werden.
In Fig. 3 ist eine alternative Aufhängung bzw. Abstützung des Förderban
des 11 dargestellt. Das Förderband 11 ist analog zu Fig. 2 um die Verti
kalachse 30 schwenkbar, wobei hier keine Pylonabspannung sondern eine
Abstützung mittels eines Hydraulikzylinders 34 vorgesehen ist, der an
einer entsprechenden Gabel 35 unterhalb der Schurre 31 vorgesehen ist.
Claims (9)
1. Umschlaganlage für Schüttgut mit einer stationären Einheit, die ggf.
mit mehreren als Zwischenspeicher dienenden Bereichen versehen ist,
wobei im Bereich der Einheit sowohl Be- und Entladeeinrichtungen als
auch die Be- und Entladeeinrichtungen untereinander verbindende För
dervorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest die Beladeeinrichtungen (8) aus voneinander beabstandeten statio
nären Säulen (9) mit daran angelenkten um die Säulenachsen (25)
schwenkbaren Fördermitteln (10, 11) gebildet sind.
2. Umschlaganlage nach Anspruch 1, wobei die stationären Einheit am
Boden eines Gewässers verankert ist und mehrere als Zwischenspeicher
dienende Bunker oder dgl. beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Be- und Entladeeinrichtungen (6, 8) aus voneinander beabstan
deten stationären Säulen (6, 9) mit daran angelenkten Fördermitteln
(10, 11) gebildet sind, die einerseits zum Be- und Entladen der Bunker
(5) und andererseits zum Be- und Entladen von Fahrzeugen (3, 4), insbe
sondere von Schiffen, außerhalb der Einheit (2) vorgesehen sind.
3. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (10, 11) der Beladeeinrichtung (8) aus mehreren
hintereinander angeordneten Förderbänder gebildet sind.
4. Umschlaganlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Säule (9) mit einem um die Säulenachse (25) drehbaren Ausleger (26)
versehen ist, der einerseits ein Förderband (10) beinhaltet und der
andererseits im Bereich seines freien Endes (27) mit einem weiteren
Förderband (11) versehen ist, welches gegenüber dem Ausleger (26) um
eine Vertikalachse (30) schwenkbar ausgebildet ist.
5. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (9) der Beladeeinrichtungen (8) einen solchen Abstand
voneinander aufweisen, daß sich die Ausleger (26) samt nachgeschalte
ter Förderbänder (11) bei der Schwenkbewegung zumindest teilweise
überdecken.
6. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Förderband (11) unterhalb des Auslegers (26) ange
ordnet und gegenüber diesem mittels eines oder mehreren Hydraulikzy
lindern (34) abgestützt ist.
7. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Förderband (11) mit einer ggf. zugänglichen Abdek
kung versehen, und daß im Bereich des freien Förderbandendes (33)
eine Einrichtung zum staubarmen bzw. staubfreien Beladen vorgesehen
ist.
8. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (10, 11) bzw. die Ausleger (26) über Kugeldrehver
bindungen an den jeweiligen Säulen (9) bzw. Auslegern verlagert sind.
9. Umschlaganlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladeeinrichtungen (6) durch an Auslegern verfahrbare Lauf
katzen mit Greifern gebildet sind, die das Schüttgut von Fahrzeugen
(2, 4) in die Bunker (5) oder umgekehrt oder aber von Fahrzeugen (3,4)
bzw. Bunkern (5) über entsprechende Übergabestellen (20, 21, 22, 23) auf
Fördervorrichtungen (12, 13, 14, 15, 16) aufgeben, die das Schüttgut dann
den Beladeeinrichtungen (8) mittelbar oder unmittelbar zuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037129 DE4037129A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Umschlaganlage fuer schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037129 DE4037129A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Umschlaganlage fuer schuettgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037129A1 true DE4037129A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037129 Withdrawn DE4037129A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Umschlaganlage fuer schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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