DE1406678A1 - Selbstlade- und Entladevorrichtung - Google Patents

Selbstlade- und Entladevorrichtung

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DE1406678A1
DE1406678A1 DE19631406678 DE1406678A DE1406678A1 DE 1406678 A1 DE1406678 A1 DE 1406678A1 DE 19631406678 DE19631406678 DE 19631406678 DE 1406678 A DE1406678 A DE 1406678A DE 1406678 A1 DE1406678 A1 DE 1406678A1
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Germany
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conveyor
conveyor belt
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cross
boom
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DE19631406678
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English (en)
Inventor
Joyce Francis J
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NATIONAL BULK CARRIERS Inc
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NATIONAL BULK CARRIERS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

Description

  • Selbstlade- und Entladevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Selbstlade-und Entladesystem, mit dem speziell eine Fracht auf ein Schiff geladen und von diesem abgeladen werden kann.
  • Das Baden und Entladen einer Schiffsfracht ist mit einem beträchtlichen Zeitaufwand und Mühen verbunden und bildet daher einen wichtigen Anteil der Wirtschaftlichkeit bei der Beförderung von Frachten über Wasser. Zu diesem Zweck sind verschiedene Verfahren in Benutzung, aber alle sind beaauerlicherweise aus dem einen oder anderen Grund nicht völlig zufriedenstellend. Beim Laden und Entladen einer Fracnt ist es von Bedeutung, daß der Arbeitsvorgang möglichst selbsttätig abläuft, damit keine Zeit verschwendet wird.
  • Die Fracht soll an einem Punkt aufgerommen und an einer anderen Stelle möglichst günstig abgesetzt werden, ohne die ù Frachtfluß eine Unterbrechung erfährt. Die Erfindung richtet sich auf ein iadesystem, das mechanisch bei einem Kleinstaufwand an Händearbeit die Frachten transportiert und die Frachten handhaben kann, welche von anderen Verrichtungsarten, z.B. von einem mit der Schwerkraft arbeitenden Frichtersystem überhaupt nicht bearbeitet werden können. kit dem System gemäß der erfindung können verschiedene Arten von trachten gehandhabt werden, die von bekannten, ziemlich selbsttätigen Systemen überhaupt nicht bearbeitet werden können.
  • Es ist bekannt, Ladeeinrichtungen auf Schiffen zu verwenden, bei denen ein Längsförderer das Ladegut von einem Ende des Schiffes zum anderen befördert und bei denen eine Krananordnung vorgesehen ist, die in längsrichtung des Schiffes bewegbar ist und Einrichtungen enthält, um das Ladegut auf den Längsförderer oder von ihm weg zu bewegen. Diese bekannte Ladeeinrichtung ist aber verhältnismäßig kompliziert und erfordert umfangreiche Aufbauten. Daraus ergeben sich Schwieeigkeiten, wenn die Ladeeinrichtung auf dem Schiff verbleiben soll, während es in See ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Ladeeinrichtung zu schaffen, bei der das Ladegut gleichzeitig von einer Reihe von außenbords liegenden Verladestellen aufgenommen und an diese abgegeben werden kann. Die Querförderer sollen daher von der Stellung der Krananordnung unabhängig sein.
  • Gemäß der Erfindung sind Querförderer sowohl vor als auch hinter der in Längsrichtung bewegbaren Kransnordnung unabhängig von der Krananordnung in Längsrichtung bewegbar angeordnet und so ausgebildet, daß sie in jeder Stellung das Fördergut vom Längsförderband aufnehmen und es an außenbords liegende Verladestellen oder in die l. agerräume des Schiffes abgeben können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung seien die beigefügten Figuren näher erläutert: Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Schiff und zeigt die Anordnung der Aufnahmevorrichtung und der Querförderer in Bezug auf die Laderäume des Schiffes von oben.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Schiffes von vorne una zeigt die Aufnahmevorrichtung und die Querfbrderer in Beziehung zum hauptbeförderungsmittel, das über die Länge des Schiffes läuft.
  • Fig. 3 ist eine ausführliche Ansicht des Ladesystems nach Fig. 1 von oben.
  • Fig. 4 ist eine Endansicht längs der Linie 4-4 der Figur 2.
  • Fig. 5 ist eie Endansicht längs der Linie 5-5 ar Figur 2.
  • Gemäß den Figuren enthält ein Schiff 7 eine reihe von Laderäumen 8, die paarweIse über die Länge des Schiffes verteilt sind. Ein Längsförderer 9 erstreckt sich in der Mitte des Schiffes über dieselbe Länge wie der Teil des Schiffes, in dem die Laderäume 8 untergebracht sind und endet kurz vor dem Bug 10 oder dem eck 11. An beiden Seiten des Schiffes verlaufen Schienen 14 und 15 etwa über die gleiche Länge wie der Längsförderer 9. Die eine Rihe der Ladräume 8 befindet sich zwischen der Schiene 14 und dem Längsföraerer 9 und die andere zwischen der Schiene 15 und dem Längsförderer 9. Auf den Schienen 14 und 15 ist ein Kranwagen 16 aufgesetzt, der über die Länge des Schiffs bewegbar ist und die Laderäume 8 und den Längsförderer 9 überspannt. zinke elektrische Antrlebavorrichtung für den Wagen 16 enthält ein Antriebsrad, das über ein auf den Schienen 14 und 15 ruhendes Reduziergetriebe in Gang gesetzt wird. Au dem Kranwagen 16 sind zwei schwenkbare Kräne 17 und 18 montiert, die über den Laderäumen 8 in Stellung gebracht werden könne, wenn der Wagen über die Länge des Schiffsdecks 19 gefahren wird Die Kräne 17 und 18 tragen je einen Ausleger 20 bezw.
  • 21, der in einem Winkel von mindestens 1800 schwenkbar ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist zu beiden Seiten der Kräne 17 und 18 ein Querförderer angeordnet. Am Heck 11 des Schiffes befindet sich ein Querförderer 22, an dessen Enden Ausleger 23 und 24 festgemacht sind. Diese Ausleger 24 und 23 sind um einen Winkel von 2700 schwenkbar, können aber weder angehoben noch gesenkt werden. Am Bug des Schiffes befindet sich ein weiterer Querförderer 25, an dessen Enden ebenfalls Ausleger 26 und 27 befestigt sind. In ähnlicher Weise sind die Ausleger 26 und 27 um einen Winkel von 2700 schwenkbar, können aber weder gehoben noch gesenkt werden. Die Querförderer 22 und 23 werden von einer Antriebsvorrichtung eine und zurückbewegt, die der Antriebsvorrichtung des Wagens 16 ähnlich ist, sie werden also mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Antriebsrades über ein auf den Schienen 14 und 15 ruhendes Reduziergetriebe betätigt. Das Schwenken der Ausleger 23, 24, 26 und 27 kann mit Hilfe von Elektromotoren erfolgen, die über ein Reduziergetriebe angetrieben werden.
  • Gemäß Figur 2 fährt der Kranwagen 16 auf den Schienen 14 und 15 mit Hilfe geflanschter Rollen 30. Der Wagen 16 hat auf seinen beiden Seiten je eine Führung 31, die in die Seiten der Schienen 14 bezw. 15 eingreift, um eine seitliche Bewegung des Wagens 16 zu verhindern. Die Maschinenanlage der Krane bildet einen Gewichtsausgleich für die Greifer 34 bezw.
  • 35, die am einen Seil 36 bezw. 37 hängen.
  • Zu den Querförderern 22 und 25 gehört je ein Wagen 39 bezw.
  • 40, auf dem je ein Querförderband 41 bezw. 42 gehaltert ist.
  • Der Wagen 39 bezw. 40 ist auf einer Unterlage 43 bezw. 44 abgestützt.
  • In figur 4 sind konstruktive Einzelheiten des Querförderers 22 zu sehen. Das Querförderband 41 endet unmittelbar jenseits der Stellen, an denen die Ausleger 23 und 24 ansetzen.
  • An dem Wagen 39 sind Seile 45 und 46 befestigt, die zum Ausleger 23 laufen und diesen in einer vorgegebenen angehobenen Lage festhalten. In ähnlicher Weise führen vom Wagen 39 aus Kabel oder Seile 47 und 48 abwärts, die den Ausleger 24 in einer vorgegebenen angehobenen Stellung halten. Der Wagen 39 besteht aus zwei in senkrechter Richtung getrennten Holmen 49 und 50, die parallel zum Schiffsdeck 19 verlaufen.
  • Die Holme 49 und 50 werden in ihrer Lage von sich kreuzenden Streben 52 festgehalten.
  • Das endlose Querförderband 41 ist auf Rollen 9 und 54 montiert, die an beiden Enden des Wagens 39 angebracht sind. Unter den Rollen 53 und 54 befindet sich je ein Trichter 55 bzw. 56, der jegliches Material aufnimmt, das über das Ende des Querfdrderbandes 41 hinausläuft.
  • Damit kein Material auf dem Schiffsdeck verschüttet wird, sind an allen Kopfrollen Abstreichstangen angebracht, die das Band reinigen und überschüssiges Material in die Trichter abstreifen. Am Ausleger 24 ist ein endloses Auslegerförderband 60 auf ortsfesten Rollen 61 und 62 gehaltert, die an den betreffenden Enden des Auslegers 24 einen gewissen Abstand voneinander haben. Unter der Rolle 61 ist eine teleskopartige Schütte 62a abwärts geführt, die die Strömung des abwärtsfallenden Materials in die Speicherkammer 8 oder an eine Stelle außerhalb des Schiffes lenkt. Von dar Schütte oder Rutsche 62 werden die Verluste durch Wind herabgesetzt, wenn das zu befördernde Material einen langen Weg durchfallen muß. Der andere Ausleger 23 enthält in gleicher Weise ein endloses Förderband 63, das auf Rollen 64 und 65 gehaltert ist. Unter der Rolle 65 ist am anderen Ende des Auslegers 23 eine teleskopartige Schütte oder Rutsche 66 angeordnet, die demselben Zweck wie die Schütte 62a dient.
  • Einzelheiten des konstruktiven Aufbaues der Kräne 20 und 21 sind in Figur 5 zu sehen; wie man bemerken kann, ist im unteren Teil des Krans 17 bzw. 18 je ein Vordertrichter 68 bzw. 69 vorgesehen, der das Material aufnimmt, das aus dem Förderkübel 34 bzw. 35 abgegeben wird. Unter dem Fdrdertrichter 68 ist ein Zuführband 70 vorgesehen, das aus einem endlosen Förderband 71 auf Rollen 72 und 73 besteht. Das Förderband 71 verläuft quer zur Schiffslänge und erstreckt sich vom Fördertrichter 68 bis zum Fördermittel 9. In ähnlicher Weise ist ein weiteres Zuführband 74, das aus einem endlosen Förderband 75 und Rollen 76 und 77 besteht, unter dem Fördertrichter 69 angeordnet. Die Rolle 76 befindet sich im Mittelteil des Decks oberhalb des Fördermittels 9, während die Rolle 77 unterhalb des Bördertrichters 69 liegt. Der Förderkübel 34 ist oberhalb eines Kahns 79 zu sehen, der mit einem Material gefüllt ist, das auf das Schiff geladen werden soll. Der Kahn 79 ist flach konstruiert und enthält ein Material 80. An der anderen Seite des Schiffes 7 befindet sich ein weiterer Kahn 81, der Speicberkammern enthält, aus denen der Förderkübel 35 Material herausnimmt. Die Kähne 79 und 81 sollen zwei unterschiedliche Situationen erläutern, unter denen ein Material von dem Ladesystem gemäß der Erfindung überführt werden kann.
  • Das Fördermittel 9 enthält ein endloses Förderband 82, das sich ueber die Länge des Schiffes an den Stellen erstreckt, an denen die Speicherkammern 8 liegen. Die Gesamtlänge des Förderbandes 82 verändert sich während des Betriebs deswegen nicht, weil das Band 82 auf Rollen 84 und 83 montiert ist, die Je an einem Ende des Fördersystems angebracht sind. Die Rollen 84 und 85 sind trotz der Längenbewegung der Querförderer 22 und 25 nicht verschiebbar. Der obere Abschnitt des BUrderbandes 82 läuft über eine Rolle 86 und dann rund um eine weitere Rolle 87 herum, bevor es um die Rolle 84 herumgeführt ist. Die Rollen 86 und 87 sind au9 dem Querförderer 22 montiert. In ähnlicher Weise läuft das Förderband 82 am anderen Ende des Schiffes über Rollen 88 und 89, die am Querförderer 25 angebracht sind. Das Förderband 82 läuft zuerst rund um die Rolle 89 und dann rund um die Rolle 85 herum, die auf dem Schiffdeck angebracht ist. Hilfsrollen 90 - 93 führen das Förderband 82 auf seiner Bahn über die Länge des Schiffes.
  • Ungefähr am Mittelpunkt des Schiffes sind zwei parallele Rollen 94 und 95 angebracht, zwischen denen eine weitere Rolle 96 in einer tieferen Lage montiert ist. Von diesen Rollen wird die richtige Spannung des endlosen Förderbandes 82 auf seiner Bahn über die Schiffslänge beibehalten.
  • Wie man aus Figur 2 erkennen kann, ist das Fördermittel 9 so angeordnet, daß in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Förderbandes 82 das Material zu dem einen Querförderband 41 bzw. 42 läuft. Das Förderband 82 ist bezüglich der Querförderer 22 und 25 stets wegen der Rollen 86 und 88 erhöht gelagert, die sich in einer angehobenen Stellung gegenüber den Querförderbändern 41 und 42 befinden.
  • Während des Betriebs der Ladevorrichtung kann das im zahn 79 enthaltende Material 80 von dem Förderkübel 34 aufgenommen werden. Der Förderkübel wird dann hochgezogen und läuft über die Lange des Auslegers 20 zu einem Punkt oberhalb des Fördertrichters 68 innerhalb des Schiffes, in den hinein das Material 80 abgegeben wird. Das Material läuft durch den Trichter 68 auf das Zuführband 70 und wird mit Hilfe des Förderbandes 71 auf das Förderband 82 übertragen. Letzteres kann in der Richtung zum Querförderer 22 oder 25 ae nach der Speicherkammer arbeiten, in die hinein das Material abgegeben werden soll.
  • Falls sich der speziell zu füllende Laderaum 8 in der Richtung des Querförderers 22 befindet, überführt das Band 82 des Fördermittels das Material zum Querförderband 41. Die Laufrichtung des Querförderbandes 41 hängt ebenfalls von dem Laderaum des Schiffes ab, der das Material aufnehmen soll, Wenn sich der Laderaum auf der Seite des Auslegers 24 befindet, bewegt sich das Querförderband 41 in derjenigan Richtung und sonst in der umgekehrten Richtung. Falls sich der speziell zu füllende Laderaum 8 auf derselben Seite wie der Ausleger 24 befindet, fließt das Material auf dem Querförderband 41 zum Förderband 60 des Auslegers und von dort in die Schütte 62 hinein, die sich über der Öffnung des gewUnschten Laderaumes 8 befindet.
  • Die Arbeitsweise der Ladevorrichtung kann in dem Sinne umgekehrt werden, daß das Material aus dem Laderaum 8 des Schiffes mit Hilfe des Förderkübels 34 oder 35 je nachdem, auf welcher Seite des Schiffes sich das Material befindet, herausgenommen und dann auf das Förderband 82 zum Transport zum Querförderer 22 oder 25 gelegt werden, je nachdem, wie es die Situation erfordert. Über einem Punkt des Zahns oder Decks kann dann die teleskopartige Schütte;62 oder 67 angeordnet werden, in die das Material überführt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Ladeeinrichtung zur Verwendung auf einem Schiff mit Laderäumen und mit einem Längsförderer fester Länge, der das Gut in Längsrichtung des Schiffsdecks von einem Ende zum andern befördert und mit in Längsrichtung bewegbaren Querförderern zur Übernahme des Gutes von dem Hauptförderer, sowie mit einer Krananordnung, die das Gut dem Längsförderer zuführt, da dur c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Querförderer (22, 25) sowohl vor als auch hinter der in Längsrichtung bewegbaren Krananordnung (20, 21) unabhängig von der Krananordnung in Längsrichtung bewegbar angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie in jeder Stellung das Fördergut vom Längsförderband (82) aufnehmen und es nach außen oder in die Lagerräume abgeben können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n@-z e i c h ne t, daß Ausleger (23, 24 bzw. 26, 27) mit dem Querförderer (22, 25) verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, bei der die Kräne (17, 18) je einen Ausleger (20, 21) tragen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hauptförderer (9) ein im Bereich der Laderäume (8) angeordnetes Förderband (82) aufweist, über dem sich der Hauptkranträger (16) befindet, auf dem ein Förderband (71) läuft, das so angeordnet ist, daß es das Gut von dom Kran zu dem zentralen Förderband (82) bewegt, und daß Wagen (39, 40) auf beiden Seiten des Hauptkranträgers (16) angeordnet sind und die Querausleger (22, 25) mit ihren Förderbändern (41, 42) tragen, wobei das Hauptförderband (82) gegenüber den Querförderbändern (41, 42) so angeordnet ist, daß das Gut von dem Hauptförderer (82) auf die Querförderer (41, 42) übertragen werden kann und daß die Ausleger (23, 24) einen schwenkbaren Arm aufweisen, der an dem Ende des Querförderers (23, 24) angelenkt ist und ein Förderband (60) trägt, welches das Gut von dem Querförderer (41, 42) zum Abladeplatz befördert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der das Schiff zwei Reihen von Laderäumen in Längsrichtung enthält, die von Deck aus zugänglich sind und bei dem das Eauptförderband zwischen den beiden Reihen von Laderäumen angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Hauptkranträger (16) zwei schwenkbare Ausleger (20, 21) nebeneinander angeordnet und mit Förderbechern (34, 35) ausgerüstet sind und daß ein Förderband (71) auf dem Hauptkranträger angeordnet ist und derart zu den Auslegern liegt, daß das Gut von den Förderkübeln (34, 35) auf das Hauptförderband (82) übertragen werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausleger (20, 21) schwenkbar und mit einer Schütte (68, 69) ausgerüstet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schütten (68, 69) an dem einen Ende der Ausleger angeordnet sind, und daß die beiden Ausleger mit je einem Förderkübel (34 bezw. 35) ausgerüstet und schwenkbar am Hauptkran angebracht sind,. derart, daß die Förderkübel horizontal über die Länge der Ausleger bewegbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Förderband (82) über Rollen (84, 85) geführt ist, die an den Enden des Decks angeordnet sind sowie über Rollen (86, 88), die oberhalb der Querförderbänder (41, 42) angeordnet sind, und daß weitere Führungsrollen (87, 89) auf dem Deck weiter nach innen angebracht sind, so daß das Hauptförderband (82) das Gut auf die Querförderbänder (41-, 42) abgeben kann.
DE19631406678 1962-10-09 1963-10-08 Selbstlade- und Entladevorrichtung Pending DE1406678A1 (de)

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