DE2622399C3 - Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen, insbesondere von Schiffen mit Stückgütern - Google Patents

Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen, insbesondere von Schiffen mit Stückgütern

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DE2622399C3
DE2622399C3 DE19762622399 DE2622399A DE2622399C3 DE 2622399 C3 DE2622399 C3 DE 2622399C3 DE 19762622399 DE19762622399 DE 19762622399 DE 2622399 A DE2622399 A DE 2622399A DE 2622399 C3 DE2622399 C3 DE 2622399C3
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Baas Technik 2000 Wedel De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen, insbesondere von Schiffen mit Slückgütern, mit einer senkrechten Transportbahn, die am bodenseitigen Ende mit einer Transportgutaufnahme- oder -abgabeeinrichtung und am oberen Ende mit einem feststehenden Transportgutzuführoder -ableitband in Verbindung steht, und die in einem Traggestell angeordnet ist, das mit seinem oberen Ende an einem feststehenden Traggerüst gehalten und in diesem um eine senkrechte Achse drehbar ist. und mit einem eine mittige Durrhbreehung zum Hindurchführen der senkrechten Transportbahn und einen Abstreifer aufweisenden Drehteller zum Überleiten des Transportgutes von der senkrechten Transportbahn auf das Transportgutzuführband oder umgekehrt.
Ein derartiger Senkrechtförde er ist aus der DEPS 31 753 bekannt. Dieser Schiffaenlladcr für Schüttgut weist einen Ausleger und ein diesem zugeordnetes 6ö Vertikalgerüsl auf, das einen um seine Längsachse drehbaren Steilförderer und diesem irn Förderfluß «orgeschaltet ein fliegend gelagertes Schaufelrad trägt, hei dem das Verlikalgerüst als Urn seine Längsachse drehbarer Hohlträger ausgebildet ist, der im Innern als Steilförderer ein Gummigurtbecherwerk aufnimmt und irrt unteren Efide einen seitlichen Ansatz zur fliegenden Lagerung des Schaufelrades mittels eines Großwälzl«' gers aufweist Bei diesem bekannten Senkrechtförderer wird das Schüttgut über das Gummigurtbecherwerk an der oberen Gutabgabestelle von dem Becherwerk auf einen Drehringteller abgegeben, von dem das Schüttgut auf ein weiteres Förderband gelangt, um von diesem auf ein Verteilerband zur Weitergabe in Eisenbahnwagen od. dgl. gefördert zu werden. Dieser Schiffsentlader zeichnet sich durch ein sehr geringes Eigengew! :ht und durch hohe Förderleistung bzw. Förderhöhe aus. Darüber hinaus ist dieser Senkrechtförderer nur bei Schiffen mit offenen Laderäumen verwendbar, da bei Schiffen mit Ladeluken der durch diese in den Laderaum des Schiffes eingeführte Senkrechtförderer mit dem pndseitig angeordneten Schaufelrad nicht jeden Bereich des Laderaumes erfassen kann. Außerdem läßt dieser Senkrechtförderer einen Transport des Gutes nur in einer Richtung zu. Auch ein Verdrehen des Senkrechtförderer um 360° und darüber hinaus ist wohl möglich, jedoch keine Stellung, bei der das Abgabeende des Becherwerkes im Bereich des Abstreifers des Drehtellers zu liegen kommt, da es sonst hier zu Transportgutstauungen kommt
Diesen Senkrechtförderern, die mit am unteren abgabeseitigen Ende mit einer Austrageinrichtung oder mit einer Aufnahmeeinrichtung versehen sind, um die Stück- bzw. Schüttgüter in jeden Bereicn des Laderaumes eines Schiffes fördern und aus jedem Bereich eines Schiffsladeraumes herausnehmen zu können, ist gemeinsam, daß die Austrag- oder Aufnahmevorrichtung am bodenseitigen Ende des die Transportbahn aufnehmenden Traggestells des Senkrechtförderers verschwenkbar ausgebildet ist, da das obere Abgabeende der senkrechten Förderbahn feststehend im Aufgabebereich eines das Gut weitertransportierenden Förderbandes angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Senkrechtförderer für Stückgüter zu schaffen, der in seiner Gesamtheit um seine senkrechte Längsachse um 360° und darüber hinaus unter Vermeidung einer zusätzlichen verst hwenkbaren Austrag- oder Aufnahme einrichtung fur das Transportgut verschwenkbar ist, s.> daß das Transportgut einerseits an jeder Stelle des Dreh tellers abgelegt werden kann und andererseits an jedem Ort einer Ladefläche abgelegt oder von dieser aufgenommen werden Kann, wobei am oberen Eides des Senkrechtförderers die Transportguubgabe auf ein nicht an der Drehung des Senkrechtförderers teilnehmendes, sondern feststehend angeordnetes Ableitband erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Traggestell oberhalb des Drehtellers im Abgabe- oder Zuführbereich der senkrechten Transportbahn ein Gurtförderband angeordnet ist, das an seinem der senkrechten Transportbahn abgekehrten Fnde mit einem plattenförmigen, um seine senkrechte Mittelachse verschwenkbaren Abstreifer versehen ist und das zu beiden Seiten eines der senkrechten Transportbahn abgekehrten Endes sich zum Drehteller hin erstreckende Oberleitbahnen aufweist, und daß im Bereich des feststehenden Transportgutzuführ· bzw. Ableilbahdes ein Wetteifer Abstreifer oberhalb des Drehtellers Um seine senkrechte Mittelachse verschwenkbar ist.
Ein derart ausgebildeter Senkrechtförderer ist um seine Längsachse um 360° und darüber hinaus verdrehbar, so daß es nicht mehr efföfdefllch ist, nach einer Teildrehung den Senkrechtförderer wieder in seine Ausgangsposition zurückzudrehen, jeder Platz der
Ladefläche ist nunmehr mühelos erreichbar, ohne daß die am bodenseitigen Ende des Senkrechtförderer vorgesehenen Austrag- bzw. Aufnahmevorrichtungen verdrehbar ausgebildet sein müssen; diese Einrichtungen können auch wegfallen, wenn das Ablegen beispielsweise von Stückgütern auf der Ladefläche direkt mit dem Senkrechtförderer vorgenommen werden soll. Darüber hinaus ist es möglich, das Transportgut am oberen Ende der Transportbahn in jeder Drehstellung des Traggestells mit der Transportbahn auf das feststehend angeordnete Ableitband überzuleiten oder umgekehrt von diesem zum Transportband zu transportieren.
Nach einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der Erfindung sind die beiden Überleitbahnen zu beiden Seiten des Gurtförderbandes als Rollenbahnen oder Transportbänder ausgebildet. Aufgrund dieser Ausbildung der Oberleitbahnen ist es möglich, den Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen zu verwenden. Für diesen Zweck ist die Umlaufrichtung des Gurtförderbandes und der als Rollenbahnen mit angetriebenen Rollen oder Transportbändern ausgebildeten Überleitbahnen und des Drehtellers wechselbar ausgebildet
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Senkrechtförderers mit einer klemmbänderaufweisenden Transportban dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht eine Schiffsbe- und -entladeanlage mit einem Senkrechtförderer mit einer Transponbahn, die aus einem Gurtförderband und einem elastischen Klemmband besteht und die in einem Traggestell angeordnet ist,
Fig. 2 den aus einem Gurtförderband und einem elastischen Klemmband bestehenden Senkrechtförderer, teils in einem senkrechten Schnitt, teils in einer Seitenansicht,
F i g. 3 das obere Ende des in einem Traggerüst um 360° drehbar gelagerten Traggestells mit dem Transportband in einer Seitenansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Traggerüst mit dem oberen Abgabeende der Transportbahn und mit in deren Bereich angeordnetem Gurtförderband,
F i g. 5 einen senkrechten Schniu durch das Traggerüst unterhalb des Gurtförderbandes,
F i g. 6 das untere Abgabe- bzw. Aufgabeende des Senkrechtförderen in einer vergrößerten Seitenansicht,
F i g. 7 das Gurtförderband und das elastische Klemmband des Senkrechtförderers in einem senkrechten Schnitt.
F i g. 8 das Gurtför^erband und das elastische Klemmband des Senkrechtförderers während des Transportes von Schüttgütern mit unterschiedlicher Stärke in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform eines elastischen Klemmbandjs.
Die in F i g. 1 dargestellte Schiffsbe- und -entladeanlage besteht aus einem fahrbaren Portal 10 mit einer horizontalen Brückenplattform 11, auf der ein weiteres Portal 12 verfahrbar ist, das einseitig einen heb- und senkbaren Auslegerarm 13 trägt, der bei 14 an dem Portal 12 angelenkt ist. Am freien Ende des höhenverschwenkbaren Auslegerarmes 13 ist ein nachstehend noch näher beschriebener Senkrechtförderer 20 an* geordnet. Die Gesamtanordnung ist dabei so getroffen, daß der Senkrechtförderer 20 bei jeder Schwenkstellung des Ausleget armes 13 eine lotrechte Stellung es einnimmt, was mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Parallelführungen erzielt wird. Um zum oder vom Kopf 21 des Senkrechtförderers Stückgüter transportieren zu können, sind in dem kastenartig ausgebildeten Auslegerarm 13 und in dem mit einer kastenartigeii Schutzverkleidung versehenen Portal 12 Transportbänder angeordnet.
Der Senkrechtförderer 20 besteht gemäß den F i g. 2 und 6 aus einem Traggestell 22, das mit Seilenverkleidungen zum Schutz des Transportgutes gegen Feuchtigkeit, Regen od. dgl. versehen ist
In dem Traggestell 22 des Senkrechtförderers 20 ist eine Transportbahn 120 für den senkrechten Transport von Stückgütern vorgesehen.
In dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in dem Traggestell 22 des Senkrechtförderers 20 ein senkrecht geführtes Gurtförderband 30 und ein senkrecht geführtes Klemmband 40 angeordnet Das obere Ende des endlosen Gurtförderbandes 30 ist mit 30a und das untere Ende des Gurtförderbandes 30 mit 306 bezeichnet. Das Gurtförderband 30 ist über eine obere Umlenkrolle 31 und eine untere UmI.. Grolle 32 geführt. Die beiden Umlenkrollen 31, 32, voi denen eine Umlenkrolle als Antriebsrolle ausgebildet ist und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht sind in dem Traggestell 22 gelagert Das ur.-.ere Ende 306 des Gurtförderbandes 30 ist kreisbogenförmig verlaufend ausgebildet. Das Förderband selbst ist dann über eine zusätzliche Führungsrolle 37 geführt (F i g. 6). Darüber hinaus ist das untere Ende 306 des Gurtförderbandes 30 verlängert ausgebildet und dient gleichzeitig als Aufgabestation für das Transportgut T. Darüber hinaus kann dem freien Ende des Gurtförderbandes 30 noch eine Rollenbahn vorgeschaltet sein, über die das Transportgut auf das Gurtförderband 30 gelang». Das Aufgeben des Transportgutes, wie Stückgüter, Säcke od. dgl., erfolgt in Pfeilrichtung X. Von der Einführseite des Transportgutes her gesehen ist der vordere bzw. obere Trum mit 35 und der rückwärtige bzw. untere Trum ri.it 36 bezeichnet (F ig. 2).
Das in dem Senkrechtförderer 20 senkrecht geführte enatose Klemmband 40, dessen oberes Ende mit 40a und dessen unteres Ende mit 406 bezeichnet ist, ist ebenfalls um in dem Traggestell 22 gelagerte Umlenkrollen 41,42 geführt. Eine der beiden Umlenkrollen 41, 42 ist als Antriebsrolle ausgebildet und steht mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Verbindung. In Richtung von der Einlaufseite für das Transportgut her gesehen ist der obere bzw. vordere Trum des Klemmbandes 40 mit 45 und der rückwärtige bzw. untere Trum mit 46 bezeichnet.
Das Klemmband 40 ist in dem Traggestell 22 derart angeordnet, daß sein Tr;..m 46 im Bereich oberhalb des T-un.iS 35 des Gurtförderbandes 30 bzw. auf dem Trum 35 des Gurtfördprbandes 30 zu liegen kommt. Die Umlaufrichtung des Gurtförderbandes 30 und des Klemmbandes 40 erfolgt in Richtung der Pfeile Xl, Xi dergestalt, daß die sich gegenüberliegenden Trums 35, 46 sich in gleicher Richtung vorbewegen, so daß zwischen den beiden Trums 35,46 liegendes Transport gut je nach Umlauf richtung des Gurtförderbandes 30 und des KJemmbandes 40 nach oben oder nach unten transportiert wird.
Das untere Ende 406 des Klemmbandes 40 ist ebenfalls kreisbogeMförmig verlaufend geführt, jedoch in einem Abstand von dem kreisbogenförmig geführten Abschnitt 306 des Gurtförderbandes 30, so daß ein Eiiilaufschlitz oder -öffnung 50 gebildet ist. Um das Klemmband 40 im Bereich seines Endabschnittes 406
kreisbogenförmig führen zu können, ist der Trum 46 des Klemmbandes 40 in diesen Bereich über Führungsrollen geführt(Fig. 2).
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Klemmband 40 aus einem endlosen Förderband aus gummielastischem Werkstoff, so daß eine Dehnfähigkeit des Bandes, insbesondere quer zur Längsrichtung des Bandes, gegeben ist. Es können auch Förderbänder verwendet werden, die ein Elastizitätsvermögen im mittleren Bereich aufweisen, während die Randbereiche aus üblichem Förderbandmaterial bestehen.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform besteht das Klemmband 40 aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, endlosenTransportketten 60, 60a. Jede Transportkette 60 bzw. 60a ist entsprechend dem Verlauf des Klemmbandes 40 in Fig.2 endseitig über
UmlenlcräHpr trpfiihrt, vnn rlpnpn in F i er 7 nur dip
oberen Umlenkräder 61, 61a dargestellt sind Die Umlenkräder für die Transportketten 60,60a sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinrichtun- 2ö gen verbunden. Der jeweils obere Trum der Transportkette 60 ist mit 62, sein unterer Trum mit 63 und der obere Trum der Transportkette 60a mit 62a und dessen unterer Trum mit 63a bezeichnet.
Die in einem Abstand voneinander angeordneten Transportketten 60, 60a sind über Bänder oder Seile 70 verbunden, die aus gummi-elastischen Werkstoffen bestehen und ein Dehnvermögen aufweisen (F i g. 8).
Die Anordnung der Transportketten 60, 60a zum Gurtförderband 30 erfolgt in gleicher Weise wie das Klemmband 40 zum Gurtförderband 30 entsprechend der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform. Wie aus F i g. 7 zu entnehmen ist, sind jedoch die Trums 63, 63a der Transportketten 60, 60a in der Ebene liegend angeordnet, die vom Trum 35 des Gurtförderbandes 30 gebildet wird. Der Trum 35 des Gurtförderbandes 30 liegt somit zwischen den beiden Trums 63, 63a der Transportketten 60,60a. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird eine sichere Halterung des Transportgutes zwischen dem Gurtförderband und den elastischen Spannseilen 70 der Iransportketten 60, 60a erreicht (F i g. 8). Darüber hinaus ist eine mühelose Abgabe des Transportgutes am oberen Ende des Senkrechtförde rers 20 gewährleistet.
Anstelle von Bändern oder Seilen 70 aus elastischem Werkstoff können die beiden Transportketten 60, 60a auch über ein Gurtband 30a miteinander verbunden sein, das mittels Federn 73 an den Transportketten 60, 60agehalten ist (F ig. 9).
Um eine einwandfreie Abgabe des Transportgutes am oberen Ende des Senkrechtförderers zu gewährleisten, ist das Klemmband 40 gegenüber dem Gurtförderband 30 im oberen Endbereich langer ausgebildet (F ig-2).
Die einwandfreie kreisbogenförmige Führung der unteren Endabschnitte des Gurtförderbandes 3Qund des Klemmbandes 40 bzw. der Transportketten 60, 60a erfolgt mittels Führungsrollen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie den Transport des Stückgutes nicht beeinträchtigen. Bei der Verwendung eines Klemmbandes 40 sind die Führungsrollen nur in den seitlichen Randbereichen angeordnet. Die leicht geneigte Führung des Endabschnittes 306 des Gurtförderbandes 3ö ermöglicht ein müheloses und einwandfreies Aufnehmen des Transportgutes von einer Bodenfläche.
Die Transportbahn 120 des Senkrechtförderers 20 ist im Traggestell 22 angeordnet, das mit seinem oberen Ende 22a in einem etwa kastenförmigen Traggerüst 100 gehalten ist, an das das freie Ende des Ausleger armes 13 angelenkt sein kann (F i g. 3).
Die Befestigung des Traggestells 22 an dem Traggerüst 100 ist dergestalt, daß das Traggestell 22 um seine senkrechte Längsachse art dem Traggerüst 100 verdrehbar ist. Hierzu ist das im Bereich des Traggerüstes 100 angeordnete Ende 22a des Traggestells 22 rohrförmig ausgebildet. Dieser rohrförmige Abschnitt ist mittels entsprechender Einrichtungen, wie Rollen- oder Wälzlager geführt.
An dem freien Ende des im Traggerüst 100 liegenden Traggestellabschnittes ist eine Arbeitsbühne 110 angeordnet, die mit dem Traggestell 22 fest verbunden und kreisringförmig ausgebildet ist. Die Arbeitsbühne weist bei 111 eine kreisausschnittartige Ausnehmung auf (Fig.4). Die Transportbahn 120 ist mit einem oberen Rprpiph alle Hpm Traoapctpll *)O hprauccrpführt u/ip Hipc — -oo σ
aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Oberhalb der Arbeitsbühne 110 ist ein Gurtförderband 130 vorgesehen, das mit dem Traggestell 22 verbunden ist und somit an den Schwenkbewegungen des Traggestells 22 teilnimmt. Das Gurtförderband 130 besteht aus einem über Umlenkrollen 131,132 geführten endlosen Band 133. Eine der beiden Umlenkrollen 131 bzw. 132 ist als Antriebsrolle ausgebildet. Die Umlaufrichturg Y des Gurtförderbandes 130 ist umkehrbar. Das Gurtförderband 130, dessen Endabschnitte mit 130a, 1306 bezeichnet sind, ist in dem Traggerüst 100 derart angeordnet, daß das mittels der Transportbahn 120 geförderte Transportgut von der Transportbahn 120 einwandfrei auf das Gurtförderband 130 abgegeben werden kann. Dadurch, daß die Umlaufrichtung des Gurtförderbandes 130 umkehrbar ist, ist die Möglichkeit gegeben, über das Gurtförderband Transportgut der Transportbahn 120 zuzuführen oder Transportgut am oberen freien Ende der Transportbahn 120 von dieser abnehmen zu können.
Oberhalb des Gurtförderbandes 130 ist in dessen Endbereich 1306 ein Abstreifer bzw. Abweiser 140 angeordnet, der plattenförmig ausgebildet und um eine senkrechte Mittelachse 141 in Pfeilrichtung Yi verschwenkbar ist, so daß, wie F i g. 4 zeigt, ankommendes Transportgut in Pfeilrichtung Y2 oder in Pfeilrichtung YZ abgeleitet werden kann. Das Verschwenken des Abstreifers 140 erfolgt mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinrichtung. Der Abstreifer 140 ist dabei dergestalt angeordnet, daß er zusammen mit dem Gurtförderband 130 an der Schwenkbewegung des Traggestells 120 teilnimr. ί.
Zu beiden Seiten des Gurtförderbandes 130 sind Oberleitbahnen 135, 136 vorgesehen, die mit dem das Gurtförderband 130 tragenden Traggestell fest verbunden sind. Diese Oberleitbahnen 135, 136 sind als leicht geneigte Ableitbleche ausgebildet, wenn über die Transportbahn 120 nach oben gefördertes Transportgut in Pfeilrichtung YT. bzw. Y3 abgeleitet werden soll. Je nach Stellung des Abstreifers 140 erfolgt die Ableitung des Transportgutes auf die Überleitbahn 135 oder 136.
Soll dagegen Transportgut der Transportbahn 120 über das Gurtförderband 130 zugeführt werden, dann sind die Überleitbahnen 135,136 als Rollenbahnen oder als endlose Transportbänder ausgebildet Die Verwendung von Rollenbahnen mit angetriebenen Rollen oder von Transportbändern ermöglicht jeweils in Abhängigkeit von der Umlaufrichtung einer Zuführung oder Ableitung des Transportgutes (F i g. 4).
Die Abgabe des Transportgutes von den Überleitbahnen 135, 136 erfolgt auf einen unterhalb der
Arbeitsbühne 110 und unterhalb des Gurtförderbandes Drehteller 150 erfolgen, der dann in Pfeilrichtung Y4
130 angeordneten Drehteller 150, der mit einer mittigen umlaufend angetrieben ist Der Abstreifer 160 oberhalb
kreisbogenförmigen Durchbrechung 151 versehen ist, des Drehtellers 150 weist dann ebenfalls die in Fig.5
durch die die Trarisportbahn 120 hindurchgeführt ist gezeigte gestrichelte Stellung auf, so daß die Möglich-(Fig.5). Dieser Drehteller 150 ist mittels eines in der 5 kcit besteht, das Transportgut von dem Drehteller 150
Zeichnung nicht dargestellten Antriebes entweder in auf das andere Ableitband zu befördern. Aufgrund
Pfeilrichtung YA oder in Pfeilrichtung Y5 umlaufend dieser Ausbildung und der Möglichkeit, die Umlaufrich-
angetrieben. tung des Drehtellers 150 wechseln zu können, ist es
An derjenigen Stelle, an der das Transportgut von möglich, auch unterschiedliches Transportgut getrennt dem Drehteller 150 auf ein feststehend angeordnetes |0 ableiten zu können.
Ableitband 170 abgegeben werden soll, ist oberhalb des Ist die Transportbahn 120 für den Transport von Drehtellers 150 ein weiterer Abstreifer bzw. Abweiser Gütern von oben nach unten ausgebildet, so erfolgt über 160 angeordnet, der um eine senkrechte Achse 161 den Drehteller 150 die Zuführung des Transportgutes verschwenkbar ist, und zwar mittels eines in der zum oberen Ende der Transportbahn 120. Von dem Zeichnung nicht dargestellten Antriebes, so daß in 15 Drehteller 150 wird dann über die als Rollenbahnen Abhängigkeit von der Zulaufrichtung des Transportgu- oder Transportbänder ausgebildeten Überleitbahnen tes mittels des Drehtellers 150 ein Ableiten des das Transportgut auf das Gurtförderband 130 gefördert Transportgutes auf das im Bereich der Abgabestelle und von diesem dann dem oberen Ende der Transportangeordnete Ableitband möglich ist. Die Verschwenk· bahn 120 zugeführt. Die Verstellbarkeil der beiden barkeit des Abstreifers 160 erfolgt in Pfeilrichtung V6 20 Abstreifer 140 und 160 erfolgt über ein gemeinsames (F i g. 5). Steuerorgan.
Ein derart ausgebildeter Senkrechtförderer mit um Es besteht jedoch die Möglichkeit, feststehende
seine senkrechte Längsachse verschwenkbarem und die Abstreifer 140 bzw. 160 zu verwenden. Im Bereich des
Transportbahn für den Senkrechttransport von Gütern Gurtförderbandes 130 ist dann nur eine der beiden
aufnehmendem Traggestell arbeitet wie folgt: Wird 25 Überleitbahnen 135 bzw. 136 angeordnet. Der Drehtel-
Transportgut mittels der Transportbahn 120 einer ler 150 wird dann nur in einer Richtung umlaufend
Ladefläche entnommen und nach oben gefördert, so angetrieben.
wird dieses Transportgut von der Transportbahn 120 Da das Transportgut von der Transportbahn 120 von auf das Gurtförderband 130 abgegeben. Nimmt der . einem Gurtförderband 130 vermittels der Überleitbah-Abstreifer 140 die in Fig.4 gezeigte Stellung ein, so 30 nen 135, 136 auf einen Drehteller 150 abgegeben wird, erfolgt ein Ableiten des Transportgutes in Pfeilrichtung ist gewährleistet, daß in jeder Verdrehstellung des 72 auf den Drehteller 150, der in Pfeilrichtung Y5 Senkrechtförderers das Transportgut von dem Gurtumläuft und bei der in F i g. 5 gezeigten Stellung des förderband 130 auf den Drehteller 150 abgegeben Abstreifers 160 das Transportgut auf das Ableitband 170 werden kann. Über den Drehteller 150 wird dann das abgibt, das an der Drehbewegung des Traggestells 22 35 Transportgut einer feststehend und nicht veränderbaren mit der Transportbahn 120 nicht teilnimmt. Abgabestelle zugeleitet, und zwar unabhängig von der
Wird anderes Transportgut mittels der Transport- jeweiligen Stellung des Senkrechtförderers bzw. des
bahn 120 nach oben gefördert und sind im Abgabebe- Gurtförderbandes 130.
reich des Drehtellers zwei Ableitbänder vorgesehen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, nur die
uann Kann L>ci ciücrn YcräCnvrcükcü vita Auäiiciicfs 140 to ifil Tiäggcoicü 22 des Scnkreefiiförderers 20 angeortinc-
in die in Fig.4 gestrichelt gezeichnete Stellung ein te Transportbahn 120 um ihre senkrechte Achse zu
Ableiten des Transportgutes in Pfeilrichtung YZ auf den versehen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen, insbesondere von Schiffen mit Stückgütern, mit einer senkrechten Transportbahn, die am bodenseitigen Ende mit einer Transportgutaufnalime- oder -abgabeeinrichtung und am oberen Ende mit einem feststehenden Transportgutzuführ- oder -ableitband in Verbindung steht, und die in einem Traggestell angeordnet ist, das mit seinem oberen Ende an einem feststehenden Traggerüst gehalten und in diesem um eine senkrechte Achse drehbar ist, und mit einem eine mittige Durchbrechung zum Hindurchführen der senkrechten Transportbahn und einen Abstreifer aufweisenden Drehteller zum Überleiten des Transportgutes von der senkrechten Transportbahn auf das Transportgutzuführband oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß im Tcs^gestell (22) oberhalb des Drehtellers (150) im Abgabe- oder Zuführbereich der senkrechlen Transportbahn (120) ein Gurtförderband (130) angeordnet ist, das an seinem der senkrechten Transportbahn abgekehrten Ende (130b) mit einem plattenförmigen, um seine senkrechte Mittelachse (141) verschwenkbaren Abstreifer (140) versehen ist und das zu beiden Seiten seines der senkrechten Transportbahn abgekehrten Endes (130b) sich zum Drehteller (150) hin erstreckende Überleitbahnen (135, 136) aufweist, und daß im Bereich des feststehenden Transportgutzuführ- bzw. Ableitbandes (170) ein weiterer Abstreifer (160) oberhalb des Drehtellers (150) um Sme senkrechte Mittelachse (161) verschwenkbar ist
2. Senkrechtförderer nach / nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überleitbahnen (135, 136) zu beiden Seiten des Gurtförderbandes (130) als Rollenbahnen oder Transportbänder ausgebildet sind.
DE19762622399 1976-05-19 1976-05-19 Senkrechtförderer zum Be- oder Entladen, insbesondere von Schiffen mit Stückgütern Expired DE2622399C3 (de)

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