DE10025975C2 - Bandschleifenwagen - Google Patents

Bandschleifenwagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandschleifenwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den Bandschleifenwagen mit einer auflösbaren Bandschleife für reversierbaren Bandbetrieb und übergabefreier Durchförderung ist die Umlenk- und zugleich Abwurftrommel am freien Ende eines Bandträgers angeordnet. Dieser Bandträger ist einteilig gerade und schwenkbar. Mit der Schwenkbewegung wird durch ein Heben beziehungsweise Senken der Umlenk- und zugleich Abwurftrommel eine Veränderung der Bandführung erreicht. Der Wechsel der Förderrichtung von einer waagerechten in eine geneigte Richtung erfolgt dabei in möglichst großen Radien, um bei konkav gewölbten Übergängen ein Ausheben des Bandes zu verhindern und bei konvex gewölbten Übergängen die Randspannungen in den gemuldeten Bereichen des Gurtes nicht unzulässig zu erhöhen. Da bei der Betriebsstellung "übergabefreies Durchfördern" des Bandschleifenwagens in dem Bereich des Förderweges der Schwenkachse des Bandträgers in Folge der Neigung dieses Bandträgers einerseits und der Neigung durch die konkaven Krümmung der Bandanlage zwischen der waagerechten Bandführung und der Schwenkachse des Bandträgers andererseits eine konvex gewölbte Krümmung mit einem kleinen Radius entsteht, treten dort im Band erhöhte Randspannungen auf. Eine solche Lösung ist nach der DE-AS 22 46 835 für ein mit einem Haldengerät zusammenwirkender Bandschleifenwagen bekannt. Wenn das Fördergut bei stillgesetztem Haldengerät auf dem durchgehenden Förderband über den Bandschleifenwagen bewegt werden soll, wird der Bandträger in eine waagerechte Stellung gebracht. An den beiden Übergängen vom schrägen zum waagerechten Förderabschnitt entstehen so konvex gewölbte Krümmungen mit einem bei einer Ausführung so kleinen Radius, dass in den Randbereichen des gemuldeten Fördergurtes hohe Randspannungen entstehen. Um dies zu verbessern, wird der Muldungswinkel des Fördergurtes in diesem Bereich verringert. Das hat jedoch zur Folge, dass sich bei Verkleinerung des Muldungswinkels die Fördergutquer­ schnittsfläche verringert, das heißt, der Fördergut nahezu flach geführt werden kann und bei großer Fördermenge Fördergut über den Rand des Fördergurtes entweichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bandschleifenwagen gemäß dem Oberbegriff des Hautanspruchs so auszugestalten, dass der gemuldete Fördergurt im Bereich der konvex gekrümmten Bahn schonend geführt wird und zuverlässig eine maximale Füllmenge transportiert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs durch einen großen Radius des konvex geformten Übergangs vom ansteigenden zum abfallenden Förderabschnitt beim Durchfördern des Gutes auf dem Förderband im Bereich des Bandschleifenwagens gelöst. Weil für einen größeren Radius auch ein längerer Abschnitt des Förderweges erforderlich ist, wird ein Teil des Bandauslegers für diese konvex geformte Krümmung vorgesehen. Wenn der Bandausleger aus seiner in gerader Linie ansteigenden Förderrichtung in seine untere Stellung bewegt wird, soll er seine konvexe Krümmung von selbst einnehmen.
Der Bandausleger wird so in einen konkav gekrümmten und einen geraden Förderbahnabschnitt geteilt. Die in jeder der beiden Endstellungen erforderliche Lage stellt sich mit der veränderten Stellung des Bandauslegers von selbst ein. Durch den großen konvex gekrümmten Radius entstehen beim Durchfördern des Gutes bei gemuldetem Gurtband in dessen Randbereichen keine unzulässig hohen Randspannungen, so dass eine Verringerung des Muldungswinkels nicht erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Mit der Schubknagge wird verhindert, dass die Segmente in der Abwärtsbewegung und zugleich vom Schrägförderband weggerichteten Ausgleichsbewegung des Bandauslegers bei einem erhöhten Rollwiderstand des Bandwagens nicht bogenförmig zusammengeschoben werden können. Durch die auf dem Rahmen des Bandschleifenwagens angebrachten Auflagestücke wird eine sichere Auflage der Segmente im abgesetzten Zustand gewährleistet.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen ein Bandschleifenwagen für ein Zusammenwirken mit einem kombinierten Schaufelradlader als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bandschleifenwagens in Abwurfstellung im Betriebszu­ stand Fördergutübergabe vom Bandschleifenwagen auf den Schräg­ förderer und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandschleifenwagens im Betriebszustand Durchfördern (Direktfördern).
In Fig. 1 ist ein Gurtbandförderer 1 mit einem Bandschleifenwagen und der Schrägförderer 2 eines kombinierten Schaufelradladers als Bestandteile eines Fördersystems dargestellt. Die Fördergurte 3 und 4 des Gurtbandförderers 1 und des Schrägförderer 2 sind gemuldet. Der Bandschleifenwagen besteht aus einem mit Rädern 5 versehenen Rahmen 6 und ist auf den gleichen Schienen 7 wie der Schaufelradlader verfahrbar. Ein Teil des Förderabschnitts auf dem Bandschleifenwagen wird über eine ortsfeste und der andere Teil über eine schwenkbare Bahn geführt. Der Rahmen 6 ist portalförmig ausgebildet und nimmt im ortsfesten Förderabschnitt die gemuldeten Tragrollen 8 auf. Der schwenkbare Förderabschnitt wird von einem am Rahmen 6 in der Schwenkachse 9 gelenkig angeordneten und durch einen Verstellzylinder 10 beweglichen Bandausleger 11 gebildet. Er ist aus einem ersten, aus mehreren Segmenten 12a bis 12d zusammengesetzten Trägerstück und einem einteiligen Trägerstück 13 zusammengesetzt. Die Segmente 12a bis 12d sowie das Trägerstück 13 weisen einen u-förmigen Querschnitt und in der geraden Stellung des Bandauslegers 11 zueinander parallele Endflächen auf. Sie sind durch Bolzen 14 an ihrer Unterseite miteinander gelenkig verbunden und ebenso wie der feste Teil des Bandschleifenwagens mit gemuldeten Tragrollen 8 bestückt. Am freien Ende des Bandauslegers 11 befindet sich die Umlenk- und zugleich Abwurftrommel 15 und schräg darunter die Einschleifungstrommel 16. Der Bandausleger 11 ist an seinem freien Ende mit dem Schaufelradlader derart verbunden, dass er bei einer Ortsveränderung des Schaufelradladers auf den Schienen 7 sicher mitgenommen wird, jedoch die Bewegungsfreiheit für eine Höhenverstellung gegeben ist, die durch eine Betätigung des Verstellzylinders 10 um seine waagerechte Schwenkachse 9 bewirkt wird. Dazu trägt die Umlenk- und zugleich Abwurftrommel 15 auf ihrer Achse beiderseits eine Rolle 17, die jeweils in einer bogenförmigen, zum Schaufelradlader gehörenden rechten und linken Nut 18 geführt werden.
Am freien Aufnahmeende des zum Schaufelradlader gehörenden Schrägförderers 2 befindet sich die Schurre 19. Der Schrägförderer 2 führt ansteigend bis zur nicht mehr zeichnerisch dargestellten Gerätemitte, wo das Schüttgut auf den Schaufelradausleger übergeben und von diesem auf das Zwischenlager abgeworfen wird.
Mit der Abwurfstellung des Bandschleifenwagens nach Fig. 1 wird eine Zuförderung vom Gurtbandförderer 1 zum Schaufelradlader ermöglicht. Die Bewegungsrichtung des Fördergurtes 3 des Gurtbandförderers 1 und des Fördergurtes 4 des Schrägförderers 2 sind durch Pfeile dargestellt. Bei dem Übergang vom waagerechten zum ansteigenden Förderweg entsteht eine konkave Krümmung des Fördergurtes 3. Je kleiner der Radius R dieser Krümmung und die Belastung des Fördergurtes 3 ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fördergurt 3 in diesem Bereich ausgehoben wird. Um dies zu vermeiden, wird der Radius R dieses Übergangs möglichst groß gewählt. Der sich nach diesem Übergang anschließende ansteigende Förderweg ist geradlinig. Der konkave Radius R ist dadurch verlängerbar, dass der Winkel zwischen seitlichen, zueinander gerichteten Anlageflächen der Segmente 12a bis 12d und/oder zwischen dem Segment 12d dem einteiligen Trägerstück 13 zum durch die Tragrollen 8 gebildeten Förderweg kleiner als 90° wird. Dadurch ist eine Verkürzung des Bandauslegers 11 und damit auch des Bandschleifenwagens möglich oder der Radius R kann zur Erreichung eines günstigeren Gurtlaufes vergrößert werden.
In der Zeichnung nach Fig. 2 hat der Bandausleger 11 seine unterste Stellung eingenommen. Bei der Abwärtsbewegung durch den Verstellzylinder 10 bewirken die Rollen 17 in den bogenförmigen Nuten 18 zugleich eine Ausgleichsbewegung des Bandschleifenwagens entgegen der Richtung des Schaufelradladers. Durch die gelenkige Verbindung des Rahmens 6 mit dem Segment 12a, den Segmenten 12a bis 12d untereinander und dem Segment 12d mit dem einteiligen Trägerstück 13 entsteht in der unteren Stellung des Bandauslegers 11 eine konvexe Krümmung mit einem großen Radius r. Die genaue Lage der einzelnen Segmente 12a bis 12d wird durch auf dem Rahmen 6 befestigte Auflagestücke 20 bestimmt. Da der Fördergurt 3 gemuldet ist, entstehen bei diesem großen Radius r nur geringe, im zulässigen Bereich befindliche Randspannungen. Der Fördergurt 3 des Gurtband­ förderers 1 wird so im Bereich des Bandschleifenwagens schonend s-förmig gebogen. Der konvexen Krümmung schließt sich das gerade, abwärts führende einteilige Trägerstück 13 tangential an.
Um zu verhindern, dass die Segmente 12a bis 12d beim Erreichen der konvexen Krümmung durch einen erhöhten Widerstand der Räder 5 aus der Schiene 7, wie dies beispielsweise bei Verschmutzungen auftreten kann, nach oben ausgehoben werden, wird an der Unterseite des einteiligen Trägerstücks 13 eine Schubknagge 21 vorgesehen.
Das Fördergut wird auf den Gurtbandförderer 1 aufgegeben und in Pfeilrichtung mitgenommen. Im Bereich des Bandschleifenwagens wird das Fördergut durchgefördert und verbleibt so auf dem Gurtbandförderer 1 bis es an einem Bestimmungsort abgeworfen wird. Diese Förderung wird als Durch- oder Direktfördern bezeichnet. Sie wird dann angewandt, wenn beispielsweise feste Stoffe nicht zwischengelagert, sondern direkt auf ein Schiff geladen oder ein Kraftwerk beschickt werden soll.
Bei gleicher Stellung des Bandschleifenwagens, jedoch entgegen gesetzter Förderrichtung können weitere Anwendungsfälle, wie z. B. die Entladung eines Schiffes, realisiert werden.
Eine vierte Konstellation entsteht, wenn auf einer Halde zwischengelagertes Fördergut wieder aufgenommen werden soll. Das Fördergut wird dann vom kombinierten Schaufelradlader aufgenommen, über das Schaufelradband zur Gerätemitte gefördert und dann über eine Schurre direkt auf den Gurtbandförderer 1 gegeben, von wo aus es wahlweise in eine der beiden Richtungen weitergefördert werden kann.
Mit dem in den Gurtbandförderer 1 eingebundenen Bandschleifenwagen und dem kombinierten Schaufelradlader können somit folgende Aufgaben erledigt werden:
  • - Zwischenlagern auf einem Speicherplatz (Einspeichern, Ausspeichern)
  • - Hinfördern (Direktfördern, Durchfördern)
  • - Rückfördern (Direktfördern, Durchfördern)
Ein praktischer komplexer Anwendungsfall für diese, mit dem durch den Bandschleifenwagen möglichen Varianten des Transports von Schüttgut könnte das Beladen und Entladen von Frachtschiffen mit der Möglichkeit der Zwischenlagerung des Frachtgutes auf einem Lagerplatz sein.

Claims (3)

1. Bandschleifenwagen, mit dem ein erster gemuldeter Fördergurt (3) zu einer Bandschleife geformt wird, um Gut mittels einer Umlenk- und zugleich Abwurftrommel (15) auf einen unter dieser befindlichen Fördergurt (4) eines zweiten Förderers zu transportieren, mit dem die Bandschleife aufgelöst wird, um im reversierbaren Bandbetrieb zu arbeiten, und der einen in Förder- als auch in entgegengesetzter Richtung verfahrbaren Rahmen (6) aufweist, an dem sich ein gerades einteiliges, um eine waagerechte Achse schwenkbares Trägerstück (13) mit der an dessen Ende angeordneten Abwurftrommel (15) befindet, der Bandschleifenwagen mit dem zweiten Förderer über eine Führung (18) verbunden ist und durch ein Verfahren des Bandschleifenwagens in Förderrichtung als auch in entgegengesetzter Richtung durch eine am zweiten Förderer angeordnete Umlenkrolle (16) die Bandschleife gebildet oder aufgelöst wird, wobei zur Bildung der Bandschleife mit der Führung (18) und einem wirkenden Verstellzylinder (10) die Abwurftrommel (15) nach oben bewegt und der Fördergurt (3) des ersten Förderers um eine unter dieser entgegengesetzt zur Förderrichtung des ersten Gutes befindliche Einschleifungstrommel umgelenkt wird sowie Gut auf das unter der Umlenktrommel (15) befindliche Förderband (4) des zweiten Förderers transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Trägerstück (13) über in Reihe angeordnete Segmente (12a, 12b, 12c, 12d) mit an ihren unteren Enden befindlichen Gelenken (14) an dem Rahmen (6) gekoppelt ist, dass das einteilige Trägerstück (13) und die angeordnete Segmente (12a bis 12d) Anlagefläche aufweisen, die sich durch am Trägerstück (13) angreifenden Verstellzylinder (10) im angehobenen Zustand aneinander abstützen und dass die abgesetzten Segmente (12a bis 12d) das Trägerstück (13) mit seinem freien Ende abwärts geneigt ist sowie die Förderbahn im Bereich des Bandschleifenwagens s-förmig verläuft.
2. Bandschleifenwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass am Bandausleger (11) eine Schubknagge (21) angeordnet ist, die im abgesenkten Zustand des Bandauslegers (11) mit dem Rahmen (6) in funktioneller Verbindung steht und sich so der Bandausleger (11) gegenüber dem Rahmen (6) in die Richtung der Schwenkachse (9) des Bandauslegers (11) abstützt.
3. Bandschleifenwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Rahmen (6) Auflagen (20) angeordnet sind, auf die sich jeweils ein Segment (12a bis 12d) im abgesenkten Zustand abstützt und jede der Auflagen so hoch ist, dass der Fördergurt (3) des Gurtbandförderers (1) in diesem Bereich einen konvex gekrümmten Radius (r) bildet.
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