DE2556160A1 - Kontinuierlich arbeitendes seefrachtladegeraet - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes seefrachtladegeraet

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DE2556160A1
DE2556160A1 DE19752556160 DE2556160A DE2556160A1 DE 2556160 A1 DE2556160 A1 DE 2556160A1 DE 19752556160 DE19752556160 DE 19752556160 DE 2556160 A DE2556160 A DE 2556160A DE 2556160 A1 DE2556160 A1 DE 2556160A1
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Germany
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conveyor belt
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Sadao Kakizaki
Yuzo Tanaka
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DAIWA NAVIGATION CO
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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DAIWA NAVIGATION CO
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type

Description

PATENTANWALTS BÜRO
i R L, I N — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTINQ (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den ·1βϋβΖΘΠΗ)ΘΓ 1975«
Pr/Ha.
50-1140
MITSUBISHI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, 5-1, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
und
THE DAIWA NAVIGATION CO., LTD.,
25-1, Minamikyutaro-cho 4-chome, Higashi-ku, Osaka, Japan.
Kontinuierlich arbeitendes Seefrachtladegerät
Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Seefrachtabladegerät, das zur Handhabung von Frachtstücken, wie z.B. Säcken, zwischen Schiff und Pier oder Lagerhaus geeignet ist.
Zum Laden bzw. Entladen von Säcken u.dgl. Fracht in den bzw. aus dem Laderaum von Schiffen war es bisher üblich, entweder schiffseigene Ladegeschirre und Kräne oder entsprechende Ladeeinrichtungen an Land zu verwenden.
Nachteil der bekannten Ladeeinrichtungen ist, daß sie die Frachtstücke nicht in kontinuierlichem Fluß fördernkönnen und für den einzelnen Lade- bzw. Entladevorgang zuviel Zeit benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seefrachtladegerät zu schaffen, mit dem die Ladevorgänge schnell und ohne Leerlaufzeiten durchgeführt werden Isönnen.
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809834/0^3*
BOlK) MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
«MÖNCHEN 22 1-86· 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER.BLN-W
8T. ANNASTR. 11 INVENd BERLIN 080/8856087 BERLIN SI 12282-109
TEL.: 088/228544 030/86023 82 M96714000
255616Q,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Seefrachtladegerät, das gekennzeichnet ist durch einen an der oberen Laderaumwand »ines Schiffes horizontal verfahrbaren ÜbergabelaufWagen, einen daran angeordneten Drehtisch und eine schwenkbare. Fördereinrichtung, bestehend aus einem mit seinem oberen Ende am Drehtisch schwenkbar angelenkten Gestell mit einem Hauptförderband, dessen Schräglage zur Horizontalen einstellbar ist, und aus einem mit dem unteren Ende des Gestells schwenkbar verbundenen Hilfsförderband.
Die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 u. 2 eine Teilansicht eines durch den Rumpf eines Schiffes geführten Längsschnittes und eine Draufsicht auf dieses Teil, die die wesentliche Konstruktion der ßrfindungsgemäßen Ladevorrichtung erkennen lassen,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Schiffsrumpfes, der die Ladevorrichtung mehr im Detail zeigt,
Fig. 4 u. 5. Einzelheiten aus den eingekreisten Bereich A in Fig. 3 in Seiten- und Draufsicht
und
Fig. 6 u.7 Einzelheiten aus dem eingekreisten Bereich B in Fig. 3 in Seiten- und Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Pier oder ein Ausladeplatz 1 dargestellt, auf der bzw. dem ein horizontal geführtes Förderband 2 angeordnet ist. Frachtstücke 3, wie z.B. Säcke, werden von dem Förderband 2 auf ein schräg nach oben führendes Förderband 4 und dann von einem horizontalen Förderband 5 auf das Schiff übergeben.
Die Frachtstücke 3 werden dann von einem Verteilerförderband-
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system, das aus Rollenförderern '6 und horizontalen Förderbändern 7,8 besteht, und das im oberen Teil des Laderaumes installiert ist, weiterbefördert und gelangen so an gewünschte Punkte im oberen Teil des Laderaumes, dessen Umfangswände dort mit einer horizontalen Führungsbahn mit Zahnstangen 9 versehen sind, auf der ein Übergabelauf wagen 10 verfahrbar ist, der mit Antriebsrädern 10a in Eingriff mit den Zahnstangen 9 steht. Die Antriebsräder 10a werden einzeln von Motoren angetrieben, die nicht dargestellt sind (Fig. 4).
Der Übergabelauf wagen 10 trägt einen Drehtisch 13, über dem ein Übergabeförderband 12 verläuft, das die Fracht Stück für Stück von einer auf dem horizontalen Förderband 8 verschiebbaren Rampe 8a empfängt, die in bezug auf das Förderband 8 schräg nach oben oder unten anstellbar ist.
Wie" den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das obere Ende eines Hauptförderbandgestells 16 schwenkbar mit dem Drehtisch 13 mittels eines horizontalen Gelenkbolzens 14 verbunden. Zwischen dea Gestell 16 und dem Übergabelaufwagen 10 ist ein hydraulischer Stellarm 15 angeordnet, der das Hauptförderbandgestell 16 in einem gegebenen Winkel zur Horizontalen hält. Ein End· des Stellaras 15 ist schwenkbar mittels eines horizontalen Bolzens 15a am Gestell 16 angelenkt und das andere Ende ist mit einem Kreuzgelenk 15b mit dem Übergabelauf wagen 10 verbunden. t
Das Hauptförderbandgeetell 16 trägt mit üblichen Mitteln ein Hauptförderband 17 und bildet Bit diesem zusammen eine schwenkbare Fördereinrichtung.
Wie au» den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist am unteren Ende des HcbptfSrderbaqgestells 16 das Gestell 20 eines Kopf- oder Endförderere, da* «it üblichen Mitteln ein Hilfeförderband 21 befestigt.
D*ft Gestell 29 des Übergabeförderbandes 12 ist heb- und senkbar
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mittels einer aus hydraulischen Zylindern bestehenden Hebevorrichtung 30 auf dem Drehtisch 13 befestigt. Der Drehtisch hat einen Mittelschaft 13, der sich nach unten erstreckt und drehbar in einer Lagerkonsole 22 am Übergabelaufwagen gelagert ist.
Der Drehantrieb für den Drehtisch 13 ist in den Fig. 4 und 5 zu sehen. Ein Zahnrad 23, das fest mit dem Schaft 13a verbunden ist, wird über ein Ritzel 27 und ein Getriebe 26 von einem Motor 25 angetrieben, der auf einer Konsole 24 am Übergabelaufwagen 10 befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Seefrachtladegerät arbeitet wie folgt: Wenn der Laderaum H eines Schiffes beladen wird, werden die Frachtstücke 3, z.B. Säcke, von den Förderbändern 2,4 über 8 und die Rampe 8a auf das Übergabeförderband 12 befördert und von diesem auf das Hauptförderband 17 der schwenkbaren Fördereinrichtung übergeben und gelangen von diesem auf das Hilfsförderband des Kopf- oder Endförderers am unteren Ende des Hauptförderbandes 17, von wo aus sie schließlich am Boden des Laderaumes aufgestapelt werden (Fig. 1 u. 3). Wenn die Stelle am Laderaumboden, wo die Fracht gestapelt wird, gewechseliJwerden muß, wird der Übergabelauf wagen auf seiner Zahnstangenführungsbahn verfahren, der Drehtisch gedreht und die Länge des Verstellarmes 15 verstellt, um die Lage und Richtung des Gestelles 16 der schwenkbaren Fördereinrichtung entsprechend auszurichten. Gleichzeitig wird das Gestell 20 des Kopfförderers mittels desjverstellarmes 19 in der richtigen Lage gehalten. Auf diese Weise kann das vordere Ende des Hilfsförderbandes an jeden gewünschten Platz herangeführt und genau positioniert werden.
Beim Entladen des Schiffes verläuft der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Weise. In diesem Fall muß jedoch die verschiebbare Rampe 8a auf eine Höhe unter dem Übergabeförderband 12 und dieses auf eine Höhe unterhalb des oberen Endes
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des Hauptförderbandes 17 gebracht werden. Zwischen dem Übergabeförderband 12 und dem horizontalen Förderband 8 sind bekannte, nicht dargestellte Führungsmittel angeordnet, die den Übergang der Frachtstücke unterstützen.
Der Lauf der einzelnen Förderbänder, das Verfahren des Übergabelaufwagens 10, das Drehen des Drehtisches 13 sowie die Verstellung der Verstellarme 15,19 kann von einem Schaltpult (nicht dargestellt) von beliebiger Stelle aus ferngesteuert werden.
Obwohl die schwenkbare Fördereinrichtung 16,17 in der hier gezeigten Ausführungsform so beschrieben ist, als befinde sie sich im wesentlichen im rechten Winkel zu den Schiffsseiten, ist es durchaus möglich, sie auch parallel dazu zu installieren. Anstelle von Zahnrädern und Motoren, die als Antrieb für den Übergabelauf wagen 10 und den Drehtisch 13 dienen, können auch Ketten oder Seile, Rollen und/οder Winden verwendet werden. Auch die Höhensteuerung der Gestelle 16,20 der schwenkbaren Fördereinrichtung und des Kopfförderers können statt mit hydraulischen Verstellarmen mittels Ketten, Seilen, Flaschenzügen bzw. Hebezeugen und/oder Torsionsgelenken bewerkstelligt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besteht das kontinuierlich arbeitende Seefracht-Ladegerät gemäß der Erfindung aus einem Übergabelauf wagen 10, der im oberen Wandbereich des Schiffsladeraumes verfahrbar ist, einer schwenkbaren Fördereinrichtung 16,17, die mit dem tlbergabelaufwagen 10 über einen Drehtisch 13 verbunden ist, und aus einer Kopf-oder Endfördereinrichtung 20,21, die schwenkbar am unteren Ende der Fördereinrichtung 16,17 angeordnet ist, um die gewünschte Höhe einstellen zu können. Das erfindungsgemäße Ladegerät kann aufgrund dieser Ausbildung dem Wechsel der Abgabe- oder Aufnahmestellen im Laderaum präzise folgen, und die Handhabung der Frachtstücke, die sonst viel Zeit- und Arbeitsaufwand kostete, kann nun kontinuierlich und automatisch mit sehr hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden. 809834/0238

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Λ,J Kontinuierlich arbeitendes Seefrachtladegerät, gekennzeichnet durch einen an der oberen Laderaumwand eines Schiffes horizontal verfahrbaren Übergabelaufwagen (10), einen daran angeordneten Drehtisch (13) und eine schwenkbare Fördereinrichtung, bestehend aus einem mit seinem oberen Ende am Drehtisch (13) schwenkbar angelenkten Gestell (16) mit einem Hauptförderband (17), dessen Schräglage zur Horizontalen einstellbar ist, und aus einem mit dem unteren Ende des Gestells (16) schwenkbar verbundenen Hilfsförderband (20,21).
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (13) ein mittels Hebevorrichtung (30) heb- und senkbares Gestell (29) eines Übergabeförderbandes (12) trägt.
  3. 3. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das obere Ende des Gestells (16) des Hauptförderbandes (17) mittels eines horizontalen Gelenkbolzens (14) mit dem Drehtisch (13) verbunden ist und daß am unteren Ende des Gestells (16) an einem festen vorstehenden Arm (18) das Gestell (20) des Hilfsförderbandes (21) mittels eines horizontalen Gelenkbolzens (28) angelenkt ist.
  4. 4. Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit einer verschiebbaren und in der Schräglage verstellbaren Rampe (8a) versehenes Förderband(8),das an Bord des Schiffes parallel zum Laufweg des Übergabelaufwagens (10) angeordnet ist.
  5. 5. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt- und das Hilf sf örderband (17 bzw. 21) mittels hydraulischer Stellarme, Ketten, Seilen, Hebewerkzeugen, Winden und/oder Torsionsgelenkstäben in bestimmte Winkellagen bringbar sind.
DE19752556160 1974-12-11 1975-12-11 Kontinuierlich arbeitendes Seefrachtladegerät Expired DE2556160C2 (de)

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