DE403312C - Foerdervorrichtung fuer Stueckgut - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Stueckgut

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DE403312C
DE403312C DEA36915D DEA0036915D DE403312C DE 403312 C DE403312 C DE 403312C DE A36915 D DEA36915 D DE A36915D DE A0036915 D DEA0036915 D DE A0036915D DE 403312 C DE403312 C DE 403312C
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DE
Germany
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ropes
logs
conveyor
conveyor device
chains
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Expired
Application number
DEA36915D
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English (en)
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AHJO E
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/105Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface the surface being formed by two or more ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Stückgut. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorricbtung, die mit Hilfe von zwei endlosen Seilen oder Ketten Stückgut, insbesondere Holzscheite, zu einem Lagerplatz befördert und diese dort in fortlaufenden regelmäßigen Haufen reiht oder auf Wagen oder andere Fördermittel aufladet.
  • Bei der vorliegenden Fördervorrichtung wird jedes der beiden endlosen Förderseile oder Förderketten so geführt, daß ihre beiden Trümer sich kreuzen; die Förderseile laufen am Anfang und am Ende der Bahn über Seil- oder Kettenscheiben mit wagerechten Achsen und zwischen diesen über Tragrollen, die sich in nötigen Abständen voneinander befinden. An den Enden sind die Seil- oder Kettenscheiben in Gleitlagern gelagert und arbeiten wie Spannscheiben, die auf einem besonderen Verankerungswagen angeordnet sind.
  • An der Aufladestelle kommen die zu befördernden Stückgüter, z. B. Holzscheite, auf .das an dieser Stelle obere Trum der Förderseile oder Förderketten; dieses Trum nimmt die Holzscheite mit, kreuzt das andere Trum so daß es nunmehr unteres Trum wird, und bringt die Holzscheite bis zu einer auf dem anderen, nunmehr oberen Trurn der Seile oder Ketten aufgehängten Ablader. Dieser überführt die Holzscheite von den Seilen oder Ketten unmittelbar auf den Erdboden, auf Wagen oder andere Fördermittel und schichtet sie dort auf. Es ist hierbei hervorzuheben, daß die Endscheiben der Förderseile an derjenigen Stelle, wo die Holzscheite auf die Seile gebracht werden, bei dieser Anordnung ganz in Wasser liegen können; die Holzscheite können demnach leicht auf die Förderseile geschwemmt werden, während sie ohne die Kreuzung der Trümer von der Seite auf das untere Trum gebracht werden müßten.
  • Das Abladen der Holzscheite von den Förderseilen wird dadurch ermöglicht, daß die unteren Trümer in dem Ablader so weit seitwärts abgelenkt werden, daß die Holzscheite ungehindert zwischen den Förderseilen herabfallen können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform für die Beförderung von Brennholz, und zwar stellen dar: Abb. 1, 3 und 5 eine Seitenansicht einer Gesamtanlage, Abb. 2, 4 und 6 den zugehörigen Grundriß. Abb. :i zeigt hierbei die Aufladeanordnung und den ersten Zwischenpfeiler mit Tragrollen und Antriebvorrichtung und Abb. 2 den zugehörigen Grundriß.
  • Abb. 3 und 4 zeigen einen der folgenden Stützpfeiler und die Ablade- und Aufschichtungsvorrichtung im Aufriß und Grundriß.
  • Abb. 5 und 6 geben den letzten Stützpfeiler und die am vorderen Ende der Bahn gelegenen Endscheiben der endlosen Förderseile oder Förderketten mit Spannvorrichtung im Aufriß und im Grundriß wieder.
  • Abb. 7, 8 und 9 zeigen die Aufladevorrichtung in größerem Maßstabe von der Seite, von vorn und von oben gesehen.
  • Abb. io, ii und 12 stellen die Abl-ide- und Aufschichtvorrichtung dar.
  • Abb. 13, 14 und 15 zeigen einen mittleren Stützpfeiler.
  • Abb. 16 veranschaulicht die zur Ablenkung der Förderrichtung benutzte Vorrichtung, links teilweise im senkrechten Schnitt, rechts im Aufriß, und Abb. 17 gibt den zugehörigen Grundriß wieder, und Abb. 18 und ig zeigen eine Ablenkstelle im Aufriß und Grundriß.
  • Die Antriebwelle i für die endlo.;en Förderseile 4 wird mit Vorteil im ersten Stützpfeiler 2 angebracht, obwohl sie in einem der anderen Stützpfeiler oder am #_orderende der Fördervorrichtung auch angeoidnet werden kann. Auf die Welle i ist die Seil- oder Kettenscheibe. 3 aufgekeilt, über die das endlose Seil 4 läuft. Von der Scheibe 3 kommt das Seil zur Aufladevorrichtung und läuft hier über die Seil- oder Kettenscheibe 5 und dann schräg ansteigend über die Tragrolle 6 auf dem ersten Stützpfeiler, dann in wagerechter Richtung über die TragrOlle 7 im folgenden Pfeiler usw., durchläuft die Abladevorrichtunn und geht über die Rollen 8 im letzten Stützpfeiler zur End- und Spannrolle 9; von dort kehrt es dann über die Tragscheibe ii und die Tragrollen 12 wieder zum ersten Stützpfeiler 2 zurück, läuft um die nur mit einem unteren Flansch versehene Scheibe 1:3 mit senkrechter Achse, dann in senkrechter Ebene über die Scheiben 14 und 15 und unter erneuten Richtungsänderungen über die Scheiben 16 und 17 zur Scheibe 3 zurück, um dann von dieser aus denselben Weg zu wiederholen. Für den beabsichtigten Zweck, nämlich die Förderung von Brennholz, nimmt man am besten zwei endlose Seile oder Ketten 4 mit zugehörigen Scheiben, auf die die Scheite ig gelegt werden.
  • Auf dem Gerüst, das die Scheibe 5 trägt, ist in verschiebbaren Lagern 18 (Abb. -7) eine Seil- oder Kettentrommel 2o mit mehrfachen Rillen angeordnet, über die zwei oder mehrere endlose Seile oder Ketten 21 laufen. Das untere Trum eines jeden dieser Seile oder Ketten 21 läuft in derselben Richtung wie das von links nach rechts laufende Trum des tragenden Förderseiles 4 bis zum letzten Stützpfeiler, wo es um die Seil- oder Kettenscheibe 22 herumläuft und zur Seil- oder Kettentrommel 2o zurückkehrt. Das untere Trum dieser Seile oder Ketten 21 liegt hierbei auf den auf die Förderseile 4 gelegten Holzscheiten ig auf und bewirkt dadurch einen Druck, so daß die Scheite auf dem ansteigenden Teile der Seile 4 nicht rückwärts rollen.
  • Die Abladevorrichtung ist in den Abb. io bis 12 dargestellt.
  • Die Abladevorrichtung hängt an Rädern 23, die auf dem oberen Trum der beiden endlosen Förderseile 4 aufliegen, und besteht aus einem Gerüst, dessen untere Längs- und Querstangen 24 bzw. 25 etwas unter dem unteren Trum liegen. Die wagerecht liegenden Ablenkscheiben 26, 27 und z8 sind so angeordnet, daß die beiden unteren Trümer der Förderseile 4 zu einem seitlichen Ausschwenken an dieser Stelle veranlaßt werden. Die Ablenkscheiben 26 haben keinen oberen Flansch; ihre obere Fläche ist vollständig eben. Infolge dieses Ausschwenkens der Förderseile 4 fallen die Scheite ig auf Gleitschienen 29, die mittels Scharniere am ersten Querbalken 25 des Fahrgerüstes herabsenkbar befestigt sind. Die Scheite 1:9 bewegen sich teils auf Grund ihrer eigenen Schwere, teils auf Grund des Druckes des auf ihnen ruhenden Seiles 21 auf den Gleitschlenen 29 abwärts, bis sie deren Ende erreicht haben und auf den geschichteten Haufen oder auf einen Wagen fallen. Durch ein Verschieben des Abladegerüstes von Hand oder durch die Förderseile 4, an die es festgeklemmt wird, oder mittels eines besonderen Seiles und durch Verstellen der Gleitschienen 29 aufwärts oder abwärts wird ein ordnungsgemäßes Aufschichten der Scheite erzielt. Die Mitnahme der mit den Rollen 23 auf den Förderseilen 4 aufliegenden Abladevorrichtung wird bei der Bewegung der Förderseile dadurch verhindert, daß die Abladevorrichtung mittels Ketten im Boden verankert oder an dem nächsten Stützpfeiler festgemacht wird. Aus dem ganzen Zusammenbau geht unmittelbar hervor, daß durch seitliches Verschieben der letzten Stützpfeiler und gegebenenfalls durch entsprechende Änderung der Stützrollen an den Ablenkungspunkten eine seitliche Ablenkung der Abladungsstelle erzielt werden kann. Sollen die Tragseile 4 in der wagerechten Ebene seitlich abgelenkt werden, wie dies in den Abb. 18 und ig veranschaulicht ist, so wird an der Ablenkstelle folgende Einrichtung getroffen - Zur Änderung der Richtung der Förderseile 4 diencn zwei auf ein und demselben senkrechten Zapfen sitzende Räder von verschiedenem Durchracssei-. Von diesen Rädern ist das obere, 30, lose und sitzt zwischen dem unteren größeren Rade 31 und einer mit Ictzterem starr verbundencn Scbeibe 32, deren Durchmesser gleich dem äußeren Durchmesser des Rades 30 ist. Diese starre Verbindung zwischen dem Rade 31 und der Scheibe 32 kann beispielsweise durch eine Aufkeilung dieser Teile auf den Zapfen 33 hergestellt werden. Der Unterschied der Halbmesser der Räder 31 und 30 ist glei(h dem Abstande der beiden Tragseile 4. Die obere Kante der Scheibe 32 ist, wie aus Abb, 1.6 ersichtlich ist, abgeschrägt. Wenn die Scheite ig sich dem Wendepunkte nähern, schiebt sich das innere Ende der Scheite auf die Scheibe 32 infolge der eben erwähnten Abschrägung, während das innenliegende Förderseil mit dem Rade 30 um deren geornetrische Achse herumläuft. Das andere, außen befindliche Tragseil 4 läuft dagegen auf den unteren Flansch des Rades 31, das eines oberen Flansches entbehrt, und läuft mit diesem Rade um die gleiche geometrische Achse wie das kleinere Rad 30 und die Scheibe 32-Hierbei bleibt das äußere Ende der Scheite ig auf dem äußeren Tragseil 4 liegen. Das Scheit erhält somit eine schwach geneigte Stellung und dreht sich in dieser mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie das Rad 3r und die mit diesem starr verbundene Scheibe 32 um deren geornetrische Achse.
  • Bei der in Abb. ig wiedergegebenen rechtwinkligen Ablenkung läuft das Scheit also während einer Drehung von ungefähr go' um die geometrische Achse der Scheiben 3o bis .32 unbehindcrt herum. Nach dieserDrehung verlassen die beiden Tragseile 4 die Räder 30 und 31. Dasjenige Ende des Scheites, das auf dem äußeren Tragseil 4 liegt, wird von diesem ohne weiteres geradlinig vorwärts bewegt; das andere Ende des Scheites stößt gegen das innenliegende Tragseil 4, wird von diesem von der Scheibe 32 abgehoben und hierauf ebenfalls geradlinig weitergeleitet.
  • Die Stützpfeiler müssen natürlich so gebaut werden, daß die Abladungs- und Aufstapelvorrichtung frei durchgehen kann.
  • An der Ablenkstelle werden die Druck-oder Führungsseile 21 zweckmäßig von den beförderten Scheiten durch Leitung uni höher gelegene Seilscheiben mit senkrechter Achse abgehoben.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung für Stückgut, beispielsweise Holzscheite. bei der das Gut auf zwei parallel laufende endlose Zugmittel - Seile oder Ketten - aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderseil (4) so geführt wird, daß ihre beiden Trümer sich kreuzen, so daß die Holzscheite (ig), die auf das obere Trum aufgeladen werden, nach dem Durchgange durch den Ereuzungspunkt sich auf dem unteren Trum befinden und von dort aus mit Hilfe eines verschiebbaren Abladers selbsttätig abgeladen und in fortlaufenden regelmäßigen Schichten aufgereiht werden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Holzscheite tragenden endlosen Seile oder Ketten (4) in dem Gestell (24, 25) des Abladers seitwärts abgelenkt werdcn, wodurch die anfliegenden Holzscheite herunterfallen. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Ablader (24, 25) herablaßbare Gleitschienen (29) scharnierartig befestigt sind, auf denen die von den seitwärts abgelenkten Seilen (4) niederfallenden Holzscheite, durch ihr Eigengewicht und den Druck anfliegender, an und für sich L-ekannter Führungsseile (21) gesteuert, auf die bereits aufgestapelten Holzscheite niedergleiten können. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die unteren tragenden Trümer der beidenTragseile um zwei aufeinanderliegende, aber unabhängig voneinander sich drehende Scheiben oder Räder mit senkrechter Achse geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, nur einen unteren Flansch besitzende Scheibe (3r) mit e ' iner auf der oberen Seilscheibe (3o) liegenden Flachscheibe(32) mit abgeschrägten Rändern starr verbunden ist, so daß die am Ablenkungspunkte ankommenden Holzscheite sich mit dem einen Ende auf die Flachscheibe (32,) heraufschieben, während das andere Ende auf dem äußeren Tragseile bzw. auf dem unteren Rade (31) liegenbleibt, wodurch diebeidenEndenjedesHolzscheites mit gleicher Winkelgeschwindigkeit schwenken, bis die geradlinige Bewegung .beider Förderseile wieder beginnt.
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