DE450175C - Vorrichtung zum Stapeln von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Holz

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DE450175C
DE450175C DEV21348D DEV0021348D DE450175C DE 450175 C DE450175 C DE 450175C DE V21348 D DEV21348 D DE V21348D DE V0021348 D DEV0021348 D DE V0021348D DE 450175 C DE450175 C DE 450175C
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stacking
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MAX FREIHERR VON VARNBUELER DI
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MAX FREIHERR VON VARNBUELER DI
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Holz. Bisher war für alle Fabriken, die Holz auf Lager halben müssen, ein großer Verbrauch von Handarbeit erforderlich. Erfindungen, die auf eine Ersparnis von Menschenkraft beim Entladen, Befördern und Stapeln von Holz hinzielen, sind schon mehrfach gemacht. Es liegt jedoch auf der Hand, daß es. keinen Zweck hat, kürzere oder längere Strecken des Weges, den das Holz vom Wagen oder von z Schiff bis zum Stapel zurückzulegen hat, durch dauernd wirkende Förderung zu überbrücken, wenn bei einem noch so kurzen Teil dieses Weges die Nachteile der stoßweisen Förderung nicht vermieden werden können; es muß eine lückenlose Kette von dauernd wirkenden Fördermitteln vom Schift oder Wagen bis zum vollendeten Stapel aneinandergereiht werden. Hatte man bisher auch :die Möglichkeit, mittels bekannter Förderanlagen an den Kopfenden der Stapel entlangzufahren, so mußte doch am Kopfende des eben im Bau befindlichen Stapels auf Hunde umgeladen werden, um die Knüppel nach dem Punkt zu verfahren; wo .eben gestapelt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die gesamte Handarbeit für Verschieben, Entladen und Stapeln vollständig zu beseitigen und an ihre Stelle lediglich Aufsichts- und Lenkarbeit ganz vereinzelter Leute zu setzen. Hierzu führt man die bekannten Fördereinrichtungen nunmehr unmittelbar an den Köpfen der Stapel entlang. An dem im Bau befindlichen Stapel entnimmt eine mechanische Vorrichtung die Knüppel der Fördervorrichtung und gibt sie auf die längs des Stapels arbeitende Vorrichtung, die der Gegenstand der varliegedden Erfindung ist.
  • Der Vorgang verläuft so, daß das auf einer Fördervorrichtung vom Eisenbahnwagen oder vom Schift kommende Holz bis an die Stirnlinie des im Bau :befindlichen Stapels läuft und hier selbsttätig auf die im folgen- . den beschriebene Vorrichtung aufgegeben wird. Auf dieser läuft es bis zu der Stelle, wo der Stapel eben gebaut werden soll. Hier gehen die Förderketten über ein Fördergerüst und heben die Knüppel an. In der für das Stapeln gewünschten Höhe nimmt ein senkrecht verstellbarer Abnehmer die Holzknüppel aus der Kette heraus und läßt sie auf eine Rollbahn gleiten, auf der die Knüppel dann quer zu ihrer bisherigen Bewegungsrichtung auf den Stapel gewissermaßen abgeschossen werden.
  • Diese Vorrichtung ist insoweit bekannt, als schon vorgeschlagen worden ist, Säcke und ähnliches. Gut :einem fahrbaren Hebewerk zuzuleiten, das die Säcke anhebt und auf der absteigenden Seite selbsttätig an einen Abnehmer abgibt, auf dem sie einer weiteren Vorrichtung zugleiten, die sie in derselben Richtung weiterbefördert. Zum Unterschiede hiervon ist bei der Stapelvorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, das Hebewerk auf :einer wagerechten Förderbahn verführbar, so daß es an jede Stelle zur Seite des anzulegenden Stapels gebracht und mit dem Fördergut beschickt werden kann, und ferner wird das Gut quer zu der genannten Förderbahn weiterbefördert. Erst auf diese Weise ist es möglich, das Gut längs der Förderbahn rein mechanisch aufzustapeln, und zwar zunächst auf eine Länge, die der nutzbaren Länge der wagerechten Förderbahn gleichkommt. Es ist eben außerdem Vorsorge getroffen, däß die Förderbahn selbst leicht verschoben werden kann, so daß der Wechsel des Stapelplatzes ohne große Mühe zu bewirken ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. r ist ein Grundriß, der die Vorrichtung zum Befördern des Holzes vom Wagen oder Schiff bis zur Stapelstelle und einen Teil der auf einem Gleis verführbaren Stapelvorrichtung zeigt. Abb.2 ist eine Seitenansicht, die wiederum die Vorrichtung zum Zuführen des Holzes und den größeren Teil der Stapelvorrichtung erkennen läßt. Abb. 3 ist eine ähnliche Seitenansicht mit der Stapelvorrichtung in der Stellung, in der sie längs des Holzplatzes verfahren werden kann. Abb. q. ist eine schematische Seitenansicht, Abb. 5 . ein Grundriß und Abb.6 eine Stirnansicht dazu. Diese drei Abbildungen zeigen den Antrieb der Laufräder des Fördergerüstes. Abb. 7- und 8 zeigen in Grundriß und Seitenansicht den Antrieb für die senkrechte Verstellung des Abnehmers und der Rollbahn und den Antrieb der Rollbahn.
  • In den Abb. r, 2 und 3 ist r :eine Holzrinne, in der ein endloses Drahtseil e läuft, auf dem in angemessenen Abständen Klötze 3 festgeklemmt sind. Die Rinne r führt vom Eisenbahnwagen oder Schiff bis zum Stapelplatz, und das endlos ie Seil 2 kehrt über ein Rad zum Wagen oder Schiff zurück. Das Holz ,,vird vom Schiff oder Wagen aus in die Zwischenräume zwischen den Klötzen 3 belegt und von diesen mitgenommen. An der Stelle, wo gestapelt werden soll, kann die eine schräge Wand der Rinne heruntergeklappt werden, z. B. durch Auftreffen auf einen Anschlag, so daß das Holz herausfällt und auf die Förderketten der Stapelvorrichtung .4 gelangt.
  • Diese Vorrichtung (Abb.'2 und 3) ist, um das j Verschieben zu erleichtern, aus mehreren, z. B. drei Teilen zusammengesetzt. Das Anfangsglied 5, das den - Antriebsmotor 6 enthält, läuft auf einem Gleis 7 (Abb. 1 ä. Die andern Glieder 8, 9 ruhen auf Kufen to, so daß sie auf dem Boden leicht einzeln verschoben werden können. Zu diesem Zweck müssen na:ürlich die Förderketten i i auseinandergenommen und die sogleich näher zu beschreibende Anhebevorrichtung 12 auf das Anfangsglied 5 verfahren werden, wie d°_es Abb.3 anzeigt.
  • Wenn die Förderketten i i sich in der Richtung des Pfeiles 13 (Abb. 2) bewegen, so wird das aus der Rinne i herausfallende Holz zunächst wagerecht weiterbewegt und dann bis zur Oberkante der Anhebevorrichtung 12 emporgehoben. Es läuft dann über diese hiti und steigt auf der entgegengesetzten Seite herab, bis es auf die schrägen Arme des: Abnehmers 1,1 (Abb. 8) trifft. Von diesen wird das Holz aus den Förderketten herausgedrängt und fällt auf die Rollen 15, die auf eine weiter unten näher zu beschreibende Art angetrieben werden und das Holz in seiner Längsrichtung auf den Stapel abschießen.
  • Es ist nun noch der Antrieb der Laufräder 16 der Anhebevorrichtung i-->, der Antrieb für die senkrechte Verstellung des. Abnehmers 1:1 und der Antrieb der Rollbahn zu beschreiben.
  • Abb..l, 5 und 6 zeigen den Antrieb der Laufräder 16. Auf der Welle der oberen Kettenscheibe 17 und ebenso auf der Welle des Laufrades 16 sitzen je zwei feste und je zwei lose Scheiben 18, 18a, 18L, i 8c. Die Scheiben sind teils durch einen offenen Riemen 19, teils durch einen gekreuzten Riemen 2o verbunden. Mittels der Gabel 2 i kann einmal der offene und das andere Mal der gekreuzte Riemen zur Wirkung gebracht werden. Die Umstellung der Gabel erfolgt durch Auftreffen ihrer rückwärtigen Verlängerung 22 auf ein schief abgeschnittenes Gleitstück 23, das in der Nähe des Endes der Fahrschiene 2,1 angebracht ist.
  • Der Abnehmer 14 (Abb. 7 und 8) sitzt mit je zwei Muffen 25, die mit Innengewinde versehen sind, auf zwei senkrechten Schraubenspindeln 26. Diese tragen am oberen Ende Schneckenräder 27, die von Schnecken 28 auf der Welle der Kettenscheiben 29 angetrieben werden. Durch die Drehung der Spindeln wird infolgedessen der Abnehmer 14 senkrecht aufwärts oder abwärts bewegt.
  • Die Rollen 15 werden folgendermaßen angetrieben. Das Gestell des. Abnehmers 14. trägt drei wagerechte Wellen, auf denen die Riemenrollen 30, 30a und 30b sitzen (Abb. 7 und 8). Eine vierte Riemenrolle 30e sitzt in derselben senkrechten. Ebene auf der Welle der Kettenscheibe 29 und, eine fünfte, Sod, senkrecht darunter seitlich an der Fahrschiene 2,1. Ein Riemen 31 treibt also mittels der Seilscheibe 29 die Riemenrolle 3o an. Auf der Welle dieser Rolle sitzt ein Kegelrad 32, das ein anderes Kegelrad 33 und damit die auf derselben Achse sitzende Rolle 15 antreibt. Von dieser wird die Drehung durch Kettenräder 34 auf die andern Rollen übertragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stapeln von Holz mit einem fahrbaren Gerüst, über das endlose Förderketten laufen, die das Gut über das Gerüst hinweg zu einem Abnehmer leiten, der sie an eine weitere Fördervorrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (I2) auf einer wagerechten Förderbahn (24) fahrbar ist und die weitere Fördervorrichtung (15) das Holz seitlich zur Förderbahn abgibt und stapelt. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abnehmers (1 ¢) und der mit ihm verbundenen Fördervorrichtung (15) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Abnehmer verbundene Fördervorrichtung aus wagerechten Rollen besteht, die von dem Traggerüst (12) aus angetrieben werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Abnehmers (14) durch Schraubenspindeln (26) erfolgt, die von der Welle der Kettenscheibe (29) angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell, auf dem das Fördergerüst (12) verfahrbar ist, in mehrere Teile zerlegbar ist, die selbst auf Gleisen oder Kufen verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fördergerüstes. (12) vermittels der Förderketten (i i) geschieht.
DEV21348D Vorrichtung zum Stapeln von Holz Expired DE450175C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913758C (de) * 1951-03-07 1954-06-18 Teleflex Italiana Societa Acco Vorrichtung zum Anheben von Holzstaemmen, Brettern u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913758C (de) * 1951-03-07 1954-06-18 Teleflex Italiana Societa Acco Vorrichtung zum Anheben von Holzstaemmen, Brettern u. dgl.

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