DE865746C - Tauchvorrichtung - Google Patents

Tauchvorrichtung

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DE865746C
DE865746C DEB3828D DEB0003828D DE865746C DE 865746 C DE865746 C DE 865746C DE B3828 D DEB3828 D DE B3828D DE B0003828 D DEB0003828 D DE B0003828D DE 865746 C DE865746 C DE 865746C
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DE
Germany
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roller
immersion
cooling bath
parking platform
trolley
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Expired
Application number
DEB3828D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Brockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brockmann & Bundt
Original Assignee
Brockmann & Bundt
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Filing date
Publication date
Application filed by Brockmann & Bundt filed Critical Brockmann & Bundt
Priority to DEB3828D priority Critical patent/DE865746C/de
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Publication of DE865746C publication Critical patent/DE865746C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Tauchvorrichtung Es sind Vergüteanlagen bekannt, die Jaus einem Härteofen., einem Härtebad und einem Anlaßofen bestehen und bei denen; das Härtegut selbsttätig aus dem Härteofen durch das Abschreckbad: in. den Anlaßofen befördert wird. Es ist auch bekannt, die Fördervorrichtung so auszubilden, daß sie das Härtegut auf seinem Wege durch das Abschreckbad pendelnd auf und ab bewegt oder um einen Drehpunkt schwenkt.
  • Die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art gestatten. jedoch nicht die Behandlung von Gegenständen größerer Ausdehnung in der Ebene, z. B. von waagerecht liegenden Blechen, Blechstapeln und auf Unterlagen abgestellter kleinerer Werkstücke. Gegenstand der Erfindung ist eine Tauchvorrichtung, die die Behandlung auch kleiner, auf einer Unterlage befindlicher Werkstücke gestattet, und zwar unter Vermeidung von Erschütterungen und Lageveränderungen, die ein. Kippen oder Verschieben der Werkstücke bewirken könnten. Dabei ist die Anlage auch für die Gütebehandlung von Blöcken, einzelnen oder gebündelten Stangen und Rohren u. dgl. geeignet.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Tauchvorrichtung verläuft die sich unmittelbar einerseits an das Austragende des Härteofens, anderseits die Einführung des Anlaßofens anschließende Förderbahn, z. B. eine Rollbahn, über den das Abschreckbad enthaltenden Behälter. Sie ist derart quer zu ihrer Förderrichtung verschieblich, da3 sie in den Bereich eines senkrecht heb-und senkbaren Tauchgestells gefahren und aus ihm ausgerückt werden kann. Das Tauchgestell ist so eingerichtet, daß es mit Tragarmen zwischen die Lücken oder Ausnehmungen der Förderbahn eingreifen. und so das auf der Förderbahn herangeführte Härtegut abheben oder auf ihr zum Weitertransport absetzen kann. Die einen besonderen Gegenstand der Erfindung bildende Aufhängung und der Antrieb des Tauchgestells sind so eingerichtet, daß dieses innerhalb des Abschreckbades pendelnd auf und ab bewegt werden. kann. Im unteren Teil des Kühlbehälters befindet sich eine Abstellbühne, auf der das Glühgut abgestellt wird, bis zur Erreichung des gewünschten Abkühlgrades verbleibt und von der es durch ein zweites Tauchgestell abgehoben, aus dem Kühlbad gebracht und auf die in seine Laufbahn verfahrbare Förder= bahn abgesetzt wird-, die es in den Anlaßofen. weiterbefördert. Besondere Maßnahmen sind dafür vorgesehen, daß die Einleitung und Abbremsung der seitlichen Verschiebungen des Härtegutes allmählich und stoßlos erfolgt.
  • Die Einzelheiten der Ausgestaltung der neuen Tauchvorrichtung und ihre Wirkungsweise ergeben sich aus der Zeichnung, in der Fig. i einen senkrechten Schnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform durch .die neue Tauchvorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch den Antrieb des Tauchgestells und Fig.3 die Kupplung der Rollgänge mit dem Antrieb für die seitliche Verschiebung darstellt. Der Behälter i, der der Aufnahme des-Abschreckbades 2: dient, ist an. zwei gegenüberliegenden Seiten mit senkrechten Führungsschienen 3, ausgerüstet, an denen die Tauchgestelle 4"l.' auf- und abwärts gefahren werden können. Oberhalb des Härtebades 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Rollgänge 5, 5' derart seitlich verschiebbar angeordnet, daß, während ein Rollgang, z. B. 5, im Fahrbereich des zugeordnetenTauchgestells 4 steht, der andere Rollgang, z. B. 5', die Fahrbahn, dies ihm zugeordneten Tauchgestells 4 freigibt.
  • Im unteren Teil des Behälters i befindet sich die Abstellbühne 6, die sich etwa über die halbe Breite des Härtebades erstreckt und unter der auf der Sohle des Behälters i der Rollwagen 7- verfahren werden kann. Der Rollwagen 7 besitzt eine Absetzfläche 8, von der aus das Härtegut 9 durch seitliches Verfahren des, Rollwagens 7 über eine schräge Auflauffläche io der Abstellbühne 6 auf diese geschoben, wird.
  • Der Rollwagen 7 ist mit den Rollgängen 5, 5' über den um ri schwenkbaren Hebel 12 derart gekuppelt, daß der Rollwagen 7 dann, senkrecht unter den Tragarmen des Tauchgestells 4 steht, wenn der Rollgang 5,' sich in der Fahrbahn des Tauchgestells, 4' befindet.
  • Die Wirkungsweise der Tauchvorrichtung ist folgende: Der Rollgang 5 bildet, wenn er über der Mittellinie des Tauchbehälters i steht (ausgezogene Darstellung in Fig. i), die Verlängerung der vom Härteofen kommenden Förderbahn,, von der er das Härtegut 9, z. B. auf einer durchlöcherten Unterlage 9a aufgestellte Büchsen übernimmt. Mitsamt dem Härtegut 9 werden die Rollgänge 5, 5' so weit nach links verschoben, da.B der Rollgang 5 in die Fahrbahn des in seiner tiefsten Stellung befindlichen Tauchgestells 4 gerät. Während dieses angehoben wird, nehmen seine Tragarme, die dabei zwischen den Lücken der Rollgangrollen 5 durchfahren, das Härtegut auf und heben es von dem Rollgang 5, ab. Nachdem dieser nach rechts verschoben ist und dabei die Laufbahn des Tauchgestells 4; freigegeben: hat, wird dieses abgesenkt, bis die Unterlage 9a sich auf die Absetzfläche des beim Verschieben der Rollgänge 5., 5,' unter das Tauchgestell 4 verfahrenen Rollwagens 7 auflegt. Nachdem so das Tauchgestell 4 seine Last abgegeben hat, werden die 'Rollgänge 5; 5; wieder nach links verschoben, wodurch der Rollwagen.? unter die Abstellbühne 6 gerät und dabei das Härtegut über die schräge Auflauffläche io; auf die Bühne 6 schiebt. Inzwischen hat der Rollgang 5 neues Härtegut aus dem Härteofen aufgenommen und in den Fahrbereich. des Tauchgestells 4. gebracht, so daß dieses beini nunmehrigen Aufwärtsfahren dieses Härtegut übernimmt: Nachdem auch dieses abgesenkt und auf die Abstellbühne 6 geschoben ist, gelangt das im vorherigen Arbeitsgang auf der Bühne 6 abgestellte Härtegut näher an: den Fahrbereich des Tauchgestells 4, bis es nach Zuführung eines dritten Satzes Ladegut in den Bereich. der Tragarme des Tauchgestells 4.' kommt und von diesem, das gleichzeitig mit dem entleerten Tauchgestell 4 aufgeholt wird., über die Ladeebene der Rollgänge 5, 5' angehoben wird. Nachdem die Rollgänge 5, 5' nach rechts verschoben sind, werden die Tauchgestelle 4, 4' abgesenkt, wodurch das vom Gestell 4' aufgeholte Härtegut auf den Rollgang 5,,' abgesetzt wird. Dieser Rollgang 5' steht nach dem Verschieben in die linke Endstellung in gerader Verlängerung der Förderbahn, die zum Anlaßofen führt und über die das im Härtebad 2 abgeschreckte Härtegut abbefördert wird.
  • Von besonderer Ausgestaltung ist der Antrieb der Tauchgestelle 4, 4, die nicht nur einfach ab-und aufwärts gefahren, sondern innerhalb des Härtebades 2 erforderlichenfalls pendelnd auf und ab bewegt werden sollen. Die Tauchgestelle 4 unid 4 sind an Ketten 1g aufgehängt, die über Kettenräder 14 laufen, und mit ihrem freien Ende an Kurbeln 15, befestigt sind. Kettenräder 14 und Kurbelräder P5; sind, gleichsinnig von Zahnrädern 16 über die Wellen 17 und Zahnräder 18 angetrieben. Die Kettenräder 14 sind so auf ihrer Welle 17 befestigt, daß sie in der Richtung des von der Last der Tauchgestelle 5"5' ausgeübten Zuges von der Welle gehalten werden, in entgegengesetzter Richtung aber frei gegen diese verdreht werden können (Freilaufkupplung). Durch Antreiben der Zahnräder 16 können die Ketten i)3. so weit nachgelassen werden, bis ihr Zug von der Kurbel 15, aufgefangen wird. Beim Weiterverlauf des Antriebes folgt jetzt die an den Ketten 13 aufgehängte Last dem von der Kurbel 15 auf die Kette ausgeübten Zuge, d. h. sie wird pendelnd auf und ab bewegt. Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung des Kettenantriebes ist eine Umschaltung der Antriebsmaschine zur Erzielung der Pendelbewegung nicht erforderlich.
  • Um bei der seitlichen Verschiebung der Rollgänge 5, 5' und des Rollwagens 7 jeden Stoß auf das Härtegut, der dessen Abkippen von der Unterlage herbeiführen könnte, zu vermeiden., wird die seitliche Verschiebung durch die in Fig. 3 gezeigte oder ähnliche Kupplung zwischen den Rollgängen und deren Antrieb allmählich eingeleitet und abgebremst. Die Kupplung besteht aus einem mit den Rollgängen 5, 5' fest verbundenen Arm ig, der mit senkrechten Schlitzen 2o. versehen ist. In, diese Schlitze 2o greifen, zweckmäßig über Rollen 21, die Arme des zweiarmigen Hebels 22 ein, der in seiner Mitte fest mit der Antriebswelle zß verbunden ist. Während einer halben. Umdrehung der Welle 213 bewegen, sich die Rollen 21 und mit ihnen die Rollgänge 5, 5" zunächst außerordentlich langsam, dann, schneller und zum Schluß wieder sehr langsam in seitlicher Richtung. Die Übergänge vom langsamer zu schnellerer Bewegung und umgekehrt sind ganz allmählich, so daß. jeder Stoß auf das Härtegut vermieden wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tauchvorrichtung zur Vergütebehandlung von Gegenständen aus Stahl, gekennzeichnet durch eine oder zwei parallel verlaufende, über einem Kühlbad (2) angeordnete, in der Waagerechten senkrecht zur Förderrichtung verschiebliche Förder- insbesondere Rollbahnen (5, 5') und ein jeder Förderbahn zugeordnetes, zwischen der Sohle des Kühlbades- (2) und dem Raum oberhalb der Förderfläche heb- und senkbares Tauchgestell (4, 4,').
  2. 2. Tauchvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine über dem Boden. des Kühlbades (2) angeordnete, sich über etwa die halbe Breite des Kühlbehälters erstreckende feste Abstellbühne (6) mit schräger Auflauffläche und einem auf der Sohle des Kühlbades (2) und unterhalb der Abstellbühne (6) verfahrharen. Rollwagen (7).
  3. 3,. Tauchvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verschiebbaren. Rollgänge (5:, 5') derart, z. B. über einen zweiarmigen Hebel (12), mit dem auf der Sohle des Kühlbehälters (i) verfahrbaren Rollwagen (7) und mit den senkrecht beweglichen Tauchgestellen (4, 4) gekuppelt sind, daß beim Absenken des besetzten Tauchgestells (z. B. 4) durch das Ausfahren des zugeordneten Rollgangs aus dem Bereich der Absenkrichtung der Rollwagen (7) in den Bereich der Absenkrichtung verschoben, während vor dem Aufholen des entleerten Tauchgestells der Rollwagen (7) unter die Abstellbühne (6), der inzwischen neubesetzte Rollgang (5) aber in die Förderbahn des inzwischen entleerten Tauchgestells verfahren wird.
  4. 4. Tauchvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3:, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tauchgestelle (4, 4,') tragenden Ketten (13) über durch Freilaufkupplung mit ihren Wellen (17) verbundene Kettenräder (1.4) geführt und angetrieben, mit ihren; freien Emden aber an Kurbeln (15) an gelenkt sind, die gleichzeitig mit den Kettenrädern (14) angetrieben werden.
  5. 5. Tauchvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollgänge (5, 5') mit dem Antrieb für ihre seitliche Verschiebung über einen zweiarmigen Hebel (2a) gekuppelt sind., dessen Mitte fest mit der senkrecht zur Verschieberichtung liegenden Antriebswelle (23) verbunden ist und dessen freie Arme zweckmäßig über Rollen (2i) in senkrecht zur Antriebswelle (23) und zur Verschieberichtung in einem mit den Rollgängen (5, 5') festverbundenen Arm (ig) angeordnete Schlitze (2o) eingreifen.
DEB3828D 1941-12-02 1941-12-02 Tauchvorrichtung Expired DE865746C (de)

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DE (1) DE865746C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172287B (de) * 1959-08-13 1964-06-18 Mannesmann Ag Vorrichtung zum verziehungsfreien Durchhaerten langer Rohre

Cited By (1)

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