DE589984C - Bandsinter- oder -roestapparat - Google Patents

Bandsinter- oder -roestapparat

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Publication number
DE589984C
DE589984C DEM119033D DEM0119033D DE589984C DE 589984 C DE589984 C DE 589984C DE M119033 D DEM119033 D DE M119033D DE M0119033 D DEM0119033 D DE M0119033D DE 589984 C DE589984 C DE 589984C
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DE
Germany
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track
grate
idle
working
units
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Expired
Application number
DEM119033D
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Schwalb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM119033D priority Critical patent/DE589984C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE589984C publication Critical patent/DE589984C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Bandsinter- oder -röstapparat Bandsinter- oder -rösteinrichtungen bestehen aus einer größeren Anzahl von Rostträgern, Rostwagen oder sonstigen Rosteinheiten, die in geschlossenem ununterbrochenem Zuge umlaufen. Die Rosteinheiten werden von einem Antrieb aus in einer Geraden vorwärts gedrückt, wobei sie entweder mittels Räder oder Gleitflächen auf Schienen sich bewegen. Von der Antriebsstelle aus wandern sie unter der Aufgabevorrichtung und dem Zündofen hinweg, und es erfolgt die Sinterung oder Röstung, während sie sich über die Saugkästen befinden. Am Ende der geraden Arbeitsbahn wird die gesinterte Beschickung von den Rosten abgeworfen, während die Rosteinheiten in Führungen eine etwa halbkreisförmige Bahn nach unten beschreiben. Darauf gelangen sie auf einer schwach geneigten Leerlaufbahn, durch ihr eignes Gewicht bewegt, bis zu einer Stelle unterhalb des Antriebs, der in der Regel als Hubvorrichtung, im folgenden Hubrand genannt, ausgebildet ist, so daß er die Wagen unter Aufrichtung in Arbeitsstellung wieder bis zur Arbeitsbahn hebt und gleichzeitig die Vorwärtsbewegung der Wagenreihe auf der Arbeitsbahn bewirkt. Die von der Abwurfstelle bis zum Anfang der Arbeitsbahn in ununterbrochener Reihe sich bewegenden Rosteinheiten leisten keinerlei Sinter- oder Röstarbeit. Sie sind sozusagen totes Gewicht. Um hier zu sparen, wird bei einer bekannten Bandsinter- oder-röstanlageüber derArbeitsbahn eine besondere Fördereinrichtung für die Rosteinheiten vorgesehen. Diese Fördereinrichtung erfaßt die Rosteinheiten am Ende der Arbeitsbahn. Mit diesem Vorgang ist der Abwurf des Sinter- oder Röstgutes verbunden. Die Fördereinrichtung greift an Bolzen, die zu beiden Seiten der Rosteinheiten vorstehen, an und führt die Rosteinheiten frei schwebend hoch über die Arbeitsbahn hinweg dem Anfang der Arbeitsbahn zu. Besondere Schienenführungen sind vorgesehen, um die Rosteinheiten wieder in die vorgeschriebene Lage zu bringen. Derartige Anlagen sind umständlich und teuer. Außerdem behindern sie die Anordnung der Beschickungs- und Zündeinrichtungen. Tatsächlich haben sie sich deshalb auch in die Praxis nicht einführen können.
  • Nach der Erfindung werden gleichfalls die Rosteinheiten vom Ende der Arbeitsbahn zu deren Anfang mit einer Geschwindigkeit zurückgeführt, die wesentlich größer ist als die, die sie auf der Arbeitsbahn haben. Erfindungsgemäß wird jedoch für die Zurückführung der Rosteinheiten eine Leerlaufbahn benutzt, die unterhalb der Arbeitsbahn liegt und mit dieser an ihren beiden Enden durch Führungen für die Rosteinheiten verbunden ist. Die Rosteinheiten gelangen also von der Arbeitsbahn in geschlossenem Zuge durch eine Abwurfkurve auf die Leerlaufbahn. Hier werden sie mit einer Geschwindigkeit, die etwa 10 bis 15 mal so groß oder noch größer ist als ihre Geschwindigkeit auf der Arbeitsbahn, der Hubeinrichtung am Ende der Leerlaufbahn zugeführt. Die Leerlaufbahn kann waagerecht, schwach geneigt oder ansteigend angeordnet sein. Von der Hubvorrichtung werden die Rosteinheiten wieder auf die Arbeitsbahn gebracht. Gleichzeitig bewirkt die Hubvorrichtung den Vorschub der Rosteinheiten auf der Arbeitsbahn.
  • Durch die Erfindung gelingt es, z. B. bei einem geraden Dwight-LloydApparatvon 50 qm nutzbarer Saugfläche, mindestens 25 Rosteinheiten von einem Gewicht von' etwa 5o t einzusparen, was eine Verringerung des Gesamtgewichts der Rosteinheiten um etwa 35 0, 1, bedeutet.
  • Dabei werden die gleichen Einrichtungen benutzt, die sich bei den bekannten Verblaseröstanlagen bestens bewährt haben. Sie werden nur durch Einrichtungen ergänzt, die einen geordneten Abstieg der Rosteinheiten von der Arbeitsbahn auf die Leerlaufbahn ermöglichen. Derartige Einrichtungen sind einfach und billig, so daß die Mehrausgabe für sie keine Rolle gegenüber der durch die Erfindung erzielten Ersparnis an - Rosteinheiten spielt. Der Gedanke, bei Bandsinter- oder -röstanlagen an Rosteinheiten zu sparen, wird also durch die Erfindung zum ersten Male in eine praktisch brauchbare und wirtschaftlich vorteilhafte Form gebracht.
  • Es ist erfindungsgemäß nicht mehr notwendig, das Gefälle der Leerlaufbahn für die Bewegung der Rosteinheiten auf dieser Bahn auszunutzen. Vielmehr kann die Zurückführung der Rosteinheiten von der Abwurfstelle bis kurz vor das Hubrad auf waagerechter oder sogar ansteigender Bahn, z. B. mit einer an sich bekannten endlosen Förderkette, die mit Mitnehmern ausgestattet ist, bewirkt werden. Demgemäß kann das Hubrad, das die Bewegung der Wagen auf der Arbeitsbahn bewerkstelligt, mit entsprechend geringerem Durchmesser ausgebildet werden. Diese Möglichkeit der Verkleinerung des Hubrades und die wesentlich geringere Zahl der Rosteinheiten machen es möglich, die ganze Anlage leichter zu bauen, wodurch eine weitere bemerkenswerte Verrin-, gerung der Anlagekosten erreicht wird.
  • Die Abwärtsbewegung der Rosteinheiten von der Arbeitsbahn nach der Leerlaufbahn wird mit bekannten Einrichtungen gebremst. Zweckmäßig ist es, die Rosteinheiten so auszubilden, daß sie bei dieser Abwärtsbewegung sich auf Mitnehmer an zwei Rädern (oder Rollen) stützen, die-.kraftschlüssig mit dem Hubrad gekuppelt sind. Auf diese Weise gelingt es, die Energie, die bei der Abwärtsbewegung der Rosteinheiten frei wird, zur Förderung der Rosteinheiten von der Leerlaufbahn auf die Sinterbahn nutzbar zu machen.
  • Im übrigen kann die. Anlage gemäß der Erfindung mit allen den Einrichtungen versehen werden, die sich bisher beim Betrieb von Sinteranlagen als zweckmäßig erwiesen haben.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung des näheren erläutert: Fig. i zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dwight-Lloyd-Apparat im Län gsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i durch Rostwagen, Saugkasten und Rostwagenführung. Fig 3 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. i durch Leerlaufbahn,. Rostwagen und Fördereinrichtung. Fig. ¢ ist eine Seitenansicht der Fördereinrichtung.
  • Auf der Arbeitsbahn 3 bewegen sich die Rostwagen i mit einer durch die Natur des jeweils zu verarbeitenden Gutes bestimmten Geschwindigkeit, durch das Hubrad angetrieben, vorwärts. Sie laufen dabei in bekannter `'leise entweder mit ihren Rädern oder Rollen 14 auf Schienen.
  • Auf ihrem Weg über die Arbeitsbahn werden die Wagen aus der Vorrichtung =i, z. B. mit Rostbelag, und aus der Vorrichtung 12 mit dem zu sinternden Gut beschickt. Beim Durchgang unter dem Zündofen 13 wird die Beschickung gezündet, und es gelangen die Wagen über die Saugkästen 2 hinweg zum Ende der Arbeitsbahn, um das dort gesinterte Gut auf eine geeignete Vorrichtung abzuwerfen. Der Abwurf ist gleichzeitig die Abstiegstelle der Rostwagen von der Arbeitsbahn auf die Leerlaufbahn, auf der sie zum Antrieb 5 zurückkehren, und zwar laufen die Rostwagen von der Arbeitsbahn zur Leerlaufbahn entweder durch Führungen abwärts, wobei sich jeder Wagen innerhalb der Führung auf den vorhergehenden stützt, oder es sind Zahnräder q. vorgesehen. jeder Wagen wird dann von Zähnen zweier Zahnräder, zweckmäßig an besonderen Rollen 25, die auf der gleichen Achse wie die Laufräder 14 sitzen, so gehalten, daß er beim Abstieg den vorhergehenden oder folgenden Wagen nicht berührt. Diese Einrichtung bewirkt also, daß Abnutzung der Wagen an ihren Querseiten durch Aufschlag des jeweils von der Arbeitsbahn ablaufenden Wagens auf den schon in der Abstiegkurve befindlichen und Reibung der Wagen aneinander bei ihrem Durchgang durch die Kurve vermieden werden. Gleichzeitig kann erfindungsgemäß der Abstieg der `Vagen zum Ausgleich der für ihre Hebung von der Leerlaufbahn nach der Arbeitsbahn aufzuwendenden Energie ausgenutzt werden, dadurch, daß die Zahnräder q. zwangsläufig mit dem Hubrad 5, z. B. durch Gestänge 15 und Hegelradgetriebe 16 und 17, verbunden werden. Die von den Heinmrädc-rn 4 auf die Leerlaufbahn iS gelangenden Wagen werden von Mitnehmern 7 einer Fördervorrichtung, z. B. zweier parallel laufender endloser Ketten 6, erfaßt und mit einer etwa io bis 15 mal größeren Gezzchwnidig keit als sie auf der Arbeitsbahn haben, dein Hubrad 5 zugeführt. Es ist nun nicht mehr erforderlich, daß, wie bei bekannten Einrichtungen, die Leerlaufbahn eine Neigung gegen das Hubrad hat. Sie kann vielmehr, da eine gesonderte Fördervorrichtung für die Rostwagen vorgesehen ist, horizontal oder zweckmäßiger noch ansteigend verlaufen. Der Durchmesser des Hubrades kann demgemäß -verhältnismäßig klein gehalten werden, da er nicht mehr, wie bei den bekannten Einrichtungen, durch das für die selbsttätige Bewegung der Wagen vom Abwurf zum Antrieb benötigte Gefälle bestimmt wird. Die Geschwindigkeit der Rostwagen ist auf der Leerlaufbahn gleich der der Förderketten. Sie kann so geregelt werden, daß scharfe Aufstöße der Rostwagen aufeinander oder auf das Hubrad amEnde derLeerlaufbahnnicht vorkommen. Z. B. kann zur störungsfreien und selbsttätigen Einführung der Rostwa-en in das Hubrad 5 der letzte Teil 1g der Leerlaufbahn mit Gefälle ausgebildet sein. Die Länge dieses Teils io wird am zweckmäßi'gsten so bemessen und es wird die Einrichtung so getroffen, daß immer zwei oder drei Wagen vor dem Hubrad stellen. Auf diese Meise können kleine Unterschiede in der Bewegung der Magen auf der Arbeitsbahn und Leerlaufbahn leicht ausgeglichen werden, wie sie z. B. durch Verschleiß der Rostwagen oder durch Wärmeausdehnungen hervorgerufen «-erden. Auch kann die Geschwindigkeit der Rostwagen auf der Leerlaufbahn, insbesondere bei längeren Apparaten, vermindert werden, dadurch, daß jeweils mehrere Rosiwagen voll der Fördervorrichtung 6 bewegt werden.
  • Der Antrieb der Fördervorrichtung 6 ist derart mit dem Hauptantrieb 26 des Hubrades 5 verbunden. daß jede Geschwindigkeitsänderung in der Bewegung des Rostwagenantriebs zwangsläufig auf die Bewegung der 1 örderv orrichtung 6 übertragen wird. Durch die Erfindung ist es möglich, da: Hubrad und die ganze Antriebsvorrichtung bedeutend kleiner zu halten, als es bisher bei den bekannten Apparaten mög= lich war. Die hieraus erwachenden Ersparnisse und die Ersparnisse an Rostwagen bedeuten eine wesentliche Verringerung dcs Anlagekapitals. Ferner werden die Wagen bei ihrem Umlauf, insbesondere durch den Abwurf, die Leerlaufbahn und den Antrieb, sehr geschont, so daß der hostwagenverschleiBf geringer wird.
  • Die Einrichtung kann außer für Röst- und Sinterzwecke auch zur Ausführung aller andern Verfahren benutzt «-erden, bei denen Dwight-LloS-d- . und ähnliche Maschinen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATEN T-111 SPRÜC1-iE i. Bandsinter- oder -röstapparat, bei dem die Rosteinheiten mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit als derjenigen, die sie während der Sinterung oder Röstung haben, von dem Ende nach dem Anfang der Arbeitsbahn zurückgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung für die Rosteinheiten auf der unterhalb der Arbeitsbahn liegenden und an ihren beiden Enden durch Führungen für die Rosteinheiten mit der Arbeitsbahn verbundenen waagerechten oder schwach geneigten Leerlaufbahn. Bandsinter- oder -röstapparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (6), die die in die Leerlaufbahn (1S) eintretenden Rosteinheiten einzeln, z. B. mit Mitnehnlern (7), erfaßt und sie der am Ende der Leerlaufbahn (15) liegenden Hubvorrichtung (j) zuführt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufbahn (1S) nach der Hubvorrichtung (5) allsteigend verläuft. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzes Stück (ig) der Leerlaufbahn Gefälle nach der Hubvorrichtung hat. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostwagen von Führungen und umlaufenden Maschinenteilen, insbesondere voll Zahnrädern (4), während ihres Abstieges von der Arbeitsbahn (3) zur Leerlaufbahn (1S) gehalten werden. 6. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4.) zwangsläufig gekuppelt mit der Hubvorrichtung (5) umlaufen.
DEM119033D 1932-03-05 1932-03-05 Bandsinter- oder -roestapparat Expired DE589984C (de)

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DE (1) DE589984C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853288A (en) * 1955-05-23 1958-09-23 Armco Steel Corp Sintering machine
US3201102A (en) * 1958-02-14 1965-08-17 Metallgesellschaft Ag Sintering apparatus
DE1200543B (de) * 1963-12-07 1965-09-09 Franz Mohm Wanderrost zur Waermebehandlung fester Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853288A (en) * 1955-05-23 1958-09-23 Armco Steel Corp Sintering machine
US3201102A (en) * 1958-02-14 1965-08-17 Metallgesellschaft Ag Sintering apparatus
DE1200543B (de) * 1963-12-07 1965-09-09 Franz Mohm Wanderrost zur Waermebehandlung fester Stoffe

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