DE2800352A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2800352A1
DE2800352A1 DE19782800352 DE2800352A DE2800352A1 DE 2800352 A1 DE2800352 A1 DE 2800352A1 DE 19782800352 DE19782800352 DE 19782800352 DE 2800352 A DE2800352 A DE 2800352A DE 2800352 A1 DE2800352 A1 DE 2800352A1
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DE
Germany
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load
load carrier
carrier
conveyor
belt
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Withdrawn
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DE19782800352
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English (en)
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Rowland John James De Courcy
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MARRYAT HANDLING Ltd
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MARRYAT HANDLING Ltd
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/12Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Marryat Handling-Tdmited, Lombard Housey " 10 Lombard Road, London SV19 3XR5 England
Förderanlage
Die Erfindung betrifft Förderanlagen und hauptsächlich, ein Gerät zum Transportieren und Stapeln von Ballen, beispielsweise Tabakballen, von Förderbändern auf Pritschen sowie auch Verfahren zum Betreiben solcher Anlagen,
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COFY
Das Problem beim Transportieren und Stapeln von Ballen aus zerfaserbarem. Material, wie Tabak, direkt von einem Förderband auf eine Pritsche liegt darin, daß ein gewisses Maß an Abnutzung oder Abtragung des Ballenmaterials erfolgt, wenn der sich bewegende Ballen von dem Förderband über die Pritsche gedruckt wird, wobei Abrieb und infolgedessen Verlust an Tabak oder anderem Material aus dem Ballen erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem des Transportierend und Stapeins von Ballen aus Tabak oder einem anderen serfaserbaren Material von einem sich bewegenden Förderband auf eine ortsfeste Pritsche ohne Abrieb des Ballens zu lösen.
Eine Förderanlage nach der Erfindung umfaßt einen Rahmen, einen im wesentlichen horizontalen Ladebaum oder -träger, der in eine und aus einer Lage beweglich ist, in der er an einem Ende eine Aufnahmefläche übergreifen kann, die zum Zweck des Aufnehmens einer Last angeordnet ist, wenn diese darauf von der Anlage geliefert wird, Vorrichtungen zum Bewegen des Ladeträgers in die und aus der genannten Lage, eine flexible Fördervorrichtung, die von dem Ladeträger getragen wird, um eine Last über den Ladeträger in Richtung seines genannten TSndes zu fördern, und Vorrichtungen, um die flexible Fördervorrichtung mit Bezug auf den Ladeträger anzutreiben, wodurch die flexible Fördervorrichtung
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von unterhalb der Last abgezogen werden kann, während der Ladeträger aus seiner übergreifenden Lage zurückgezogen wird und die Last dadurch, auf die genannte Oberfläche im wesentlichen ohne Abrieb der Last niedergesetzt wird.
Ein Verfahren zum Fördern von Lasten, wie Tabakballen, in Aufeinanderfolge von einer Zuführungsposition, wie dem Ende eines Zubringerförderbandes, an eine Aufnahmefläche, wie die Oberfläche einer Pritsche, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Last an einem Ende des oberen "Verlaufs oder Trumms eines Förderbandes angeordnet wird, das um einen im wesentlichen horizontalen Ladebaum oder -träger in einer Richtung läuft, daß er die Last in Richtung der Aufnahmefläche trägt, daß dann der Ladeträs;er in eine Lage bewegt wird, in der er die Oberfläche übergreift, und daß während einer solchen Bewegung des Ladeträgers die Richtung der Bewegung des oberen Trumms umgekehrt wird, so daß die Last das Ende des Ladeträgers im wesentlichen gleichzeitig mit dem Eintreffen des Ladeträgers in der genannten Lage erreicht, und daß der Ladeträger aus dieser Lage zurückgezogen wird, während das obere Trumm veranlaßt wird, mit der gleichen Geschwindigkeit, aber in der entgegengesetzten Richtung zu dem Ladeträger zu laufen, so daß die Last ohne Abrieb auf der Oberfläche niedergesetzt wird.
Der Ladeträger ist an dem Rahmen vorzugsweise so angeordnet, daß er sich senkrecht und waagerecht mit Bezug
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auf den Rahmen verschieben kann. Mit dieser Konstruktion kann das Gerät zum Transportieren von mehr als einem Ballen auf eine einzelne Pritsche verwendet werden.
Die Erfindung wird nun als Beispiel im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben» Es zeigen:
Fig, 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform einer Förderanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlage;
Fig. 3 einen Grundriß der in Fig. 1 bis 2 dargestellten Anlage; und
Fig. 4- bis 7 schematische Ansichten zur Veranschaulichung verschiedener Schritte beim Transport eines Ballens von einem Förderband auf eine Pritsche.
Darstellungsgemäß besteht die Förderanlage aus einem Rahmen mit vier Basiselementen 1, 2, 3 und 4- und einem Paar vertikal aufrechter, abgebogener Plattenelemente 5» die von den Basiselementen 1, 2 bzw. 3» 4- ausgehen. Ein
Hebe2axg 6 ist zwischen den aufrechten Elementen 5 angeordnet, und an dem Hebezeug 6 sind zwei Paar zwecks Reibung bereifte Räder 7 montiert, die von einem Elektromotor 8
angetrieben werden. Untere Flansche 9 der Seitenelemente eines Ladebaums oder -trägers 10 sind so angeordnet, daß
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sie auf den Rädern 7 ruhen, und der Ladeträger wird an seinem Platz durch lührungswalzen oder Klemmrollen 12 gehalten, die drehbar in Säulen oder Rungen 13 montiert sind, die an dem Rahmen 30 des Hebezeugs 6 befestigt sind.
An einem der aufrechten Elemente 5 ist ein Elektromotor 14 montiert, der so angeordnet ist, daß er über Kegelräder 15 und 16 eine Welle 17 antreibt, die zwischen den aufrechten Elementen 5 verläuft. Das Kegelrad 15 ist auf einer Welle 18 montiert, deren anderes Ende ein Kegelrad 19 trägt. Dieses greift in ein weiteres Kegelrad 20 auf einer Welle 21 ein, die sich zwischen den aufrechten Elementen 5 erstreckt. Auf jeder Welle 17 und 21 ist in jedem Fall ein Paar Kettenzahnrader 22 montiert. Eine entsprechende endlose Kette 23 verläuft um jedes Kettenzahnrad 22 und um ein Ausgleichszahnrad 22a auf einer Welle 22b, die an ihren Enden in spannbaren Lagern 22c gelagert ist. Das eine Trumm jeder Kette 23 ist an der zugeordneten Seite des Hebezeugs 6 befestigt.
Ein Förderband 24 ist an dem Ladeträger 10 mittels einer Walze 25» 26 an jedem Ende des Ladeträgers angebracht. Das untere Trumm des Förderbandes verläuft um Schlepp- oder Spannrollen 27» 28 und 29 sowie um eine Rolle 31» die von einem Elektromotor 32 über einen Kettenantrieb 33 und ein Paar Kettenzahnräder 34, 35 angetrieben wird, die auf der Motorwell· bzw. auf der die Rolle 31 tragenden Welle angeordnet sind« Die Rollen 27-31, der Motor 32, die Riemen-
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scheiben 34, 35 oxlö. die zugehörigen Wellen sind in einem Rahmen 30 montiert, der mit dem Hebezeug 6 verbunden ist.
Der Rahmen ist so angeordnet, daß das die Walze 25 tragende Ende des Ladeträgers angrenzend an einen Zubringerförderer 36 plaziert werden kann, der ein Förderband 37 hat, das daran beweglich angebracht ist« Das andere Ende des Ladeträgers 10 ist angrenzend an ein Gleis angeordnet, das aus zwei Führungsschienen 38 besteht, auf denen eine mit Rädern versehene Pritsche 39 geführt oder in anderer Weise eine feststehende Pritsche direkt auf dem Boden plaziert werden kann.
Im Betrieb wird der Ladeträger zuerst so angeordnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Walze 25 angrenzend an das Ende des Förderbandes 37 angeordnet ist und das obere Trumm des Förderbandes 24 in der gleichen Höhe wie das obere Trumm des Förderbandes 37 verläuft. Der Motor ist so eingerichtet, daß er das Band 24 mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie das Förderband 37 antreibt, so daß ein Ballen 40 von dem Band 37 auf das Band 24 ohne irgendeine Abtragung oder Abrieb des Ballenmaterials transportiert werden kann. Wenn sich der Ballen in einer vorbestimmten Lage auf dem Förderband 24 befindet, wird der Motor 32 stillgesetzt.
Der Motor 8 wird dann gestartet, um die Räder 7 anzutreiben, die infolge ihres Reibungseingriffs mit den
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Flanschten 9 den Ladeträger nach links bewegen, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Es wird bemerkt, daß sich das obere Trumm des Förderbandes, falls es während dieser seitlichen Bewegung des Ladeträgers ortsfest gehalten würde, relativ zu dem Rahmen 30 mit der doppelten Geschwindigkeit des Ladeträgers nach links bewegen würde. Somit würde in diesem Fall der Ballen auf dem Band relativ zu dem Rahmen beschleunigt werden und könnte bei einigen Anordnungen das Ende des Lad.eträgers erreichen, an dem die Walze 26 vorgesehen ist, wenn der Ladeträger nur einen Teil seiner horizontalen Querbewegung zurückgelegt hätte. Um dies zu verhindern, wird der Motor 32 erneut in Gang gesetzt, jedoch in der umgekehrten Richtung, so daß das obere l'rumm des Förderbandes 24 von dem Motor 32 in der umgekehrten Richtung relativ zu dem Rahmen 30 bei angenähert der halben Geschwindigkeit der seitlichen Bewegung des Ladeträgers relativ zu dem Rahmen 30 angetrieben wird, so daß sich der Ballen längs des Ladeträgers mit angenähert der gleichen Geschwindigkeit wie der Ladeträger bewegt. Auf diese Weise kann der Ballen das Ende des Ladeträgers, an dem sich die Walze 26 befindet, zu derselben Zeit erreichen, zu der sich der Ladeträger voll über die Pritsche 39 erstreckt. Der Motor 8 wird daraufhin stillgesetzt. Diese Lage ist in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt. Der Förderbandmotor 32 wird zur gleichen Zeit wie der Ladeträgermotor 8 abgeschaltet.
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Der Motor 14 wird dann gestartet, um den Ladeträger nach unten in eine senkrechte Lage zu bewegen, in der das untere Trumm des Förderbandes 24 am Sand oberhalb der oberen Fläche der Pritsche 39 plaziert ist. In einer AusführunsTsform der Erfindung wird vor dem Starten des Motors 8 der Ladeträger mittels der Ketten 23, die von den Kettenzahnrädern angetrieben werden, die der Reihe nach von dem Hotor 14 über die Wellen 17 und 21 sowie die Kegelräder 15, 16, 19 und 20 angetrieben werden, in die in Fig. 6 dargestellte Lage gehoben, nachdem der Ladeträger durch Umkehren der Sichtung des rlotors 14 gesenkt ist« Dieser Schritt ist Jedoch nicht wesentlich, wenn sich nicht bereits ein Ballen auf der Pritsche 39 befindet.
Nachdem der Ladeträger in die Lage bewegt worden ist, in der sich das untere Trumm des Förderbandes 24 am Rand oberhalb der Höhe der oberen Fläche der Pritsche 39 befindet, wird der Motor 8 wiederum in Gang gesetzt, um den Ladeträrrer in der umgekehrten Richtung, d.h. darstellungsgemäß von links nach rechts, anzutreiben. Wenn das Förderband 24 nicht angetrieben werden würde, würde sich wiederum das obere Trumm des Riemens von links nach rechts mit der dopüelten Geschwindigkeit des Ladeträgers bewegen und der Ballen würde sich mit dem Band bewegen.
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Leerse ite

Claims (8)

  1. Lorenz & niederer .. .. . .
    2800351
    Lorenz & Riederer, Postfach 1320, D-8035 Gamins 2 Dipl.-PhyS. Willy Lorenz
    Dipl.-Ing. Anton Frhr. Riederer von Paar
    * 4. J sir; »r 1 2^3
    Lcnha'T'i Hcus:^, 10 Lo.t1 l)ρrft Roptf
    London 3V71 9 3Xr
    Patentansprüclie
    Förderanlage, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen im wesentlichen horizontalen Ladebaum oder -träger, der in eine und aus einer Lage beweglich ist, in der er an einem Ende eine Aufnahmefläche übergreifen kann, die zum Zweck des Aufnehmens einer Last angeordnet ist, wenn diese darauf von der Anlage geliefert wird, Vorrichtungen zum Bewegen des Ladeträgers in die und aus der genannten Lage, eine flexible Fördervorrichtung, die von dem Ladeträger getragen wird, um eine Last über den Ladeträger in Richtung seines genannten Endes zu fördern, und Vorrichtungen, um die flexible Fördervorrichtung mit
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    Bezug auf den Ladeträger anzutreiben, wodurch die flexible Fördervorrichtung von unterhalb der Last abgezogen werden kann, während der Ladeträger aus seiner übergreifenden Lage zurückgezogen wird und die Last dadurch auf die genannte Oberfläche im wesentlichen ohne Abrieb der Last niedergesetzt wird.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Fördervorrichtung ein endloses Band ist, das den Ladeträger in Längsrichtung umschließt und so angeordnet ist, daß es über Walzen läuft, die auf mit Bezug auf den Ladeträger- festen Achsen angeordnet sind, und daß die "Vorrichtungen zum Antreiben der flexiblen Fördervorrichtung mit Bezug auf den Ladeträger aus einem Motor bestehen, der an dem Rahmen befestigt und so verbunden ist, daß er das Band veranlaßt, um den Ladeträger zu laufen.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band so angeordnet ist, daß es eine Last an dem von dem genannten einen Ende entfernten Ende des Ladeträgers aufnimmt und die Last an das genannte eine Ende liefert, während der Ladeträger angetrieben wird, um die genannte Oberfläche zu übergreifen, wobei der Motor so eingerichtet ist, daß er während einer solchen Bewegung des Ladeträgers das obere Trumm des Bandes relativ zu dem Rahmen in der zur Richtung des Ladeträgers umgekehrten
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    xiichtunrc mit einer solchen Gesclwindigkeit antreibt, daß die Last das genannte eine Ende im wesentlichen gleichzeitig mit der Beendigung der übergreifenden Bewegung des Ladeträgers erreicht.
  4. 4-, Förderanlage nach Ansr>ruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Motor so eingerichtet ist, daß er bewirkt, daß der endlose Förderer von unterhalb einer Last dadurch abgezogen wird, daß das obere Trumm des Bandes veranlaßt wird, sich mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher der Ladeträger aus seiner übergreifenden Lage zurückgezogen wird, ,jedoch in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
  5. 5« Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in dein Hebezeugmechanismus inkorporiert ist, wodurch die Höhe der flexiblen Fördervorrichtung relativ zu der genannten Oberfläche oder zu der Höhe einer Last eingestellt werden kann, die zuvor auf der Oberfläche plaziert ist.
  6. 6. Förderanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Bewegen des Ladeträgers in die und aus der genannten Lage kraftgetriebene Reibungsräder, die an dem Rahmen angebracht sind, aufweisen.
  7. 7· Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zubringerförderer, der so an-
    geordnet ist, daß er Lasten in Aufeinanderfolge an das von dem genannten einen Ende entfernte Ende des Ladeträgers liefert, und Torrichtungen zum aufeinanderfolgenden Plazieren von Pritschen zur Schaffung von Aufnahmeflächen zum Aufnehmen von Lasten von der flexiblen Fördervorrichtung.
  8. 8. Verfahren zum Fördern von Lasten in Aufeinanderfolge von einer Zuführungsposition an eine Aufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Last an einem Ende des oberen Verlaufs oder Trumms eines Förderbandes angeordnet wird, das um einen im wesentlichen horizontalen Ladebaum oder -träger in einer Etcitung läuft, daß er die Last in Richtung der Auf nahmef lache - trägt T. daß dann der Ladeträger in eine Lage bewegt wird, in der er die Oberfläche übergreift, und daß während einer solchen Bewegung des Ladeträgers die Richtung der Bewegung des oberen Trumms umgekehrt wird, so daß die Last das Ende des LadeträEers im wesentlichen gleichzeitig mit dem Eintreffen des Ladeträgers in der genannten Lage erreicht, und daß der Ladeträger aus dieser Lage zurückgezogen wird, während das obere Trumm veranlaßt wird, mit der gleichen Geschwindigkeit, aber in der entgegengesetzten Richtung zu dem Ladeträger zu laufen, so daß die Last ohne Abrieb auf der Oberfläche niedergesetzt wird.
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FR2473021A1 (fr) * 1979-09-14 1981-07-10 Laessig Foerdertech Hamburg Chargeur de palettes concu pour des marchandises en colis, et tout specialement des paquets, sacs ou equivalent, groupees en differentes couches correspondant aux dimensions des palettes

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