DE2240170C2 - Antrieb für Bunkerbänder - Google Patents

Antrieb für Bunkerbänder

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DE2240170C2
DE2240170C2 DE19722240170 DE2240170A DE2240170C2 DE 2240170 C2 DE2240170 C2 DE 2240170C2 DE 19722240170 DE19722240170 DE 19722240170 DE 2240170 A DE2240170 A DE 2240170A DE 2240170 C2 DE2240170 C2 DE 2240170C2
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bunker
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bushing
drive
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DE19722240170
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DE2240170B1 (de
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Uwe 4200 Oberhausen Hoechst
Hans 4220 Dinslaken Kraemer
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • B65G23/16Endless driving elements extending parallel to belt or chain with dogs engaging abutments on belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Fig. 2 einen Schnitt durch eine Bunkerbandkonstruktion im Bereich des Antriebs,
F i g. 3 a eine Seitenansicht der Buchsenförderkette mit einem Mitnehmerpaar,
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Buchsenförderkette nach Fig. 3a und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Buchsenförderkette mit Kettenrad und Führung der Mitnehmerpaare.
In Fig. I ist in einer Seitenansicht ein Bunkerband mit dem Antrieb schematisiert dargestellt. Als Zugmittel dient eine endlose Buchsenförderkette 1, die über Kettenräder 2 durch einen Motor 10 reversierbar angetrieben ist. Etwa jedes zehnte Glied in der Buchsenförderkette 1 ist mit einem Mitnehmerpaar 3 ausgerüstet. Beide Mitnehmer eines Paares 3 sind an einem Kettengelenkbolzen 4 schwenkbar befestigt und weisen am hinteren Ende jeweils eine Rolle 5 auf, mit der sie sich auf der Führungsbahn 6 im Obertrum der Buchsenförderkette 1 abstützen. Dem Abstand der Mitnehmerpaare 3 entsprechend sind an den anzutreibenden Seitenwänden 8 Mitnehmerbolzen? vorgesehen, die durch nach außen verlängerte Radachsen bzw. durch zwischen den Rädern 9 zusätzlich angeordnete Bolzen gebildet werden. Während des Eingriffs umfassen die Mitnehmer zangenartig die an den fahrbaren Seitenwänden 8 angeordneten Mitnehmerbolzen 7 und bewegen den Bunkerzug je nach Bedarf vor oder zurück.
In F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Bunkerbandkonstruktion nach Fig. 1 im Bereich des Antriebs wiedergegeben. Von dem Motor 10 wird die Buchsenförderkette 1 über Getriebe und Kettenrad 2 angetrieben. Die Mitnehmerpaare 3 erfassen die Mitnehmerbolzcn7 und treiben auf diese Weise die auf Schienen laufenden und mit den Seitenwänden 8 fest verbundenen Räder 9 an. Die den Boden des Bunkerbandes bildenden und nur über Reibung in Bewegung zu versetzenden Bänder 11 sind als Plattenoder Gurtbänder ausgebildet.
In den F i g. 3 a und 3 b ist die Ausbildung der Buchsenförderkette 1 sowie der Mitnehmerpaare 3 detailliert dargestellt. Innerhalb der Buchsenförderkette 1 sind im Bereich der Mitnehmerpaare 3 jeweils nach außen verlängerte Kettengelenkbolzen 4 angeordnet, die die Mitnehmer in vertikaler Richtung beweglich tragen. Am unteren bzw. hinteren Ende weisen die jeweils 'auf beiden Seiten der Buchsenförderkette 1 vorgesehenen Mitnehmer die Rollen 5
ίο auf, die auf der Führungsbahn 6 laufen. Durch die Führungsbahn 6 werden die Mitnehmer gezwungen, die Mitnehmerbolzen 7 in Eingriff zu halten. Dieser Zustand geht aus den in Fi g. 3 a durchgezogenen Linien hervor. Die gestrichelt dargestellte Ausführung
t5 verdeutlicht die vertikale Bewegung der Mitnehmerpaare 3 bzw. das Ergreifen oder Loslassen der Mitnehmerbolzen 7. Die Fig. 3 b gibt in etwa eine Draufsicht auf die nach Fig. 3 a beschriebene Anordnung der Mitnehmerpaare 3 an der Buchsenförderkette 1 wieder. Die für das Funktionieren des Antriebs eines Bunkerbandes wesentliche Anordnung ist in Fig.4 verdeutlicht. Im Bereich der Kettenräder 2 weist die Führungsbahn 6 im Obertrum ein kurvenförmig absinkendes Bahnteil 12 auf, der die
as Rollen 5 der Mitnehmerpaare 3 zwingt, entsprechend der vertikalen Gelenkbewegung auf dem abgesenkten Bahnteil 12 weiterzulaufen und den Zwangseingriff um den Mitnehmerbolzen 7 zu lösen. Das sichere Lösen ist jedoch nur dann möglich, wenn die Buchsenförderkette 1 im abgesenkten Bahnteil der Führungsbahn 6 nicht auch gleichzeitig abgesenkt wird, was vom Durchmesser des Kettenrades 2 bestimmt wird.
Bei einer solchen Art des Antriebes ist es ausreichend, nur den vorderen Bereich des Bunkers anzutreiben, und zwar so, daß etwa drei Seitenwandschüsse mit ihren Radachsen bzw. Mitnehmerbolzen 7 mit der Buchsenförderkette 1 in Eingriff stehen, während die übrigen Schüsse gezogen bzw. geschoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

xiertem Achsabstand angeordnet ist, fahren die Sei- Patentansprüche: tenwände des Bunkers beim Ausspeichern über den Abwurfpunkt hinaus ins Leere und bewegen sich
1. Antrieb für Bunkerbänder mit auf Schienen beim Einspeichervorgang wieder über den Bandförverfahrbaren Seitenwänden, deren Böden aus 5 derer, und zwar synchron mit diesem nach rückeinem Gummigurt- oder einem Plattenband be- wärts. Auf diese Weise, wird den zu speichernden stehen und mittels durch das Fördergut erzeugte Spitzenmengen automatisch der erforderliche Bun-Reibung in Förderrichtung bewegt werden, da- kerraum zur Verfügung gestellt.
durch gekennzeichnet, daß als Zugmit- Als Antrieb wird eine hydrostatische Antricbssta-
tel für die Seitenwände (8) eine zu beiden Seiten io tion verwendet, die über Trommeln endliche Zug-
des Bunkerbandes angeordnete endlose Buchsen- seile antreibt. Diese Zugseile, die am Kopf und Ende
förderkette (1) vorgesehen ist, die mittels Ketten- des Bunkers befestigt sind, ziehen je nach Bedarf die
rad (2) und Motor (10) reversierbar angetrieben Seitenwände in die gewünschte Richtung. Der Gum-
ist, wobei die Buchsenförderkette sich selbsttätig migurtboden wird durch Reibung des Fördergutes
öffnende und schließende Mitnehmerpaare (3) 15 mitgenommen, wie bereits vorher erwähnt, und ist
und die Seitenwände Mitnehmerbolzen (7) auf- zudem noch an einer Stelle mit den Seitenwänden
weisen. verbunden. Der Seilantrieb macht außerdem eine am
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ende des Leertrums angeordnete Umlenkstation erzeichnet, daß die Buchsenförderkette (1) nur im forderlich, die entsprechenden Platz benötigt,
vorderen Teil des Bunkerbandes angeordnet ist, 30 Der Nachteil einer solchen Antriebsart besteht im wobei sich die Länge der Buchsenförderkette wesentlichen in einem großen Materialaufwand sowie nach der Länge des Bunkerbandes richtet. einem starken, kaum zu verhindernden Verschleiß,
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- vor allem der Zugseile. Es wird eine der Bunkerlänge zeichnet, daß die auf der Buchsenförderkette (1) entsprechende doppelte Seillänge benötigt. Dabei angeordneten Mitnehmerpaare (3) voneinander 25 hängt eine Seillänge je nach Standort der Seitenden gleichen Abstand wie die Mitnehmerbolzen wände immer frei in der Strecke, was auch für die (7) voneinander aufweisen. Betriebssicherheit der Anlage nicht von Vorteil ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Zugseile verschleißen durch Reibung und andere zeichnet, daß die Mitnehmerbolzen (7) teilweise schädliche Einflüsse und müssen des öfteren gedurch über die Räder (9) hinausragende Achsen 30 spleißt werden, was die Leistung und somit den wirtgebildet werden. schaftlichen Einsatz der Anlage mindert.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Antrieb zeichnet, daß die Mitnehmerbolzen (7) durch für Bunkerbärider zu Schaffen, der eine formschlüszwischen zwei Räder (9) zusätzlich an den Seiten- sige Verbindung mit dem Bunkerband an mehreren wänden (8) befestigte Bolzen gebildet werden. 35 Stellen bildet, der kurz gebaut, wenig aufwendig und
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wirtschaftlich einsetzbar ist für Bunker mit Plattenzeichnet, daß die Mitnehmerpaare (3) an der oder Gurtband, bei dem infolge der kurzen Bauart Buchsenförderkette (1) in vertikaler Richtung die Wartung zentralisiert werden kann und der einen über Achsen (4) beweglich angeordnet sind, wo- einwandfreien Reversierbetrieb gewährleistet.
bei Rollen (5) der Mitnehmerpaare über die 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Länge der Buchsenförderkette im Obertrum auf löst, daß als Zugmittel für die Seitenwände eine zu einer Führung (6) laufen. beiden Seiten des Bunkerbandes angeordnete endlose
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Buchsenförderkette vorgesehen ist, die mittels Ketzeichnet, daß die Rollen (5) der Mitnehmerpaare tenrad und Motor reversierbar angetrieben ist, wobei (3) im Bereich der Kettenräder (2) auf einer kur- 45 die Buchsenförderkette sich selbsttätig öffnende und venförmig abgesenkten Führungsbahn (12) lau- schließende Mitnehmefpaare und die Seitenwändc fen. Mitnehmerbolzen aufweisen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Buchsenförderkette nur im vorderen
50 Teil des Bunkerbandes angeordnet ist, wobei sich die
Länge der Buchsenförderkette nach der Länge des Bunkerbandes richtet.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
Bunkerbänder mit auf Schienen verfahrbaren Seiten- daß die Mitnehmerbolzen teilweise durch über die wänden, deren Böden aus einem Gummigurt- oder 55 Räder hinausragende Achsen sowie durch zwischen einem Plattenband bestehen und mittels durch das zwei Rädern zusätzlich an den Seitenwänden befe-Fördergut erzeugte Reibung bewegt werden. stigte Bolzen gebildet werden.
Es sind bereits Fördereinrichtungen für Grubenbe- Ebenfalls erscheint es vorteilhaft, daß die Mitneh-
triebe mit einem Bunker in Form von Wagen be- merpaare an der Buchsenförderkette in vertikaler kannt, in denen das gewonnene Gut auf einem For- 60 Richtung über Achsen beweglich angeordnet sind, derband aufliegt und an der Übergabestelle unter wobei Rollen der Mitnehmerpaare über die Länge einem ersten Förderer und über einen zweiten Förde- der Buchsenförderkette im Obertrum auf einer Führer ein oben und unten offener Bunkerzug vorgese- rung laufen.
hen ist und hinter diesen in entgegengesetzter Rieh- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
tung zum Förderer ein Bandförderer derart verlegt 65 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näist, daß er bei Zurückziehen des Bunkerzuges dessen her beschrieben. Es zeigt
Bodenabschluß bildet. F i g. I eine Seitenansicht eines Bunkerbandes mit
Während der Bandförderer stationär^ also mit fi- dem Antrieb,
DE19722240170 1972-08-16 1972-08-16 Antrieb für Bunkerbänder Expired DE2240170C2 (de)

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DE2240170B1 DE2240170B1 (de) 1973-08-30
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US4082173A (en) * 1976-06-10 1978-04-04 Otis Elevator Company Drive unit for an endless conveyor

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DE2240170B1 (de) 1973-08-30

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