DE2121156A1 - Fahrgestell für Bergbaumaschinen - Google Patents
Fahrgestell für BergbaumaschinenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
Description
Patentanwalt
• Dipl.-Ing.
D-8023 München - PuHach
WiscÄStaJ.Mihfl. 7 9305 70.7931782
WiscÄStaJ.Mihfl. 7 9305 70.7931782
DB/Mü-Case 3044 München-Pullach, den 29. April 1971-
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place,
London S,W.1/England
Fahrgestell für Bergbaumaschinen
Die Erfindung betrifft Fahrgestelle für Bergbaurnaschinen.
Insbesondere wenn auch nicht ausschliesslich betrifft die Erfindung
Fahrgestelle für auf Förderern angeordneten ,im Streb arbeitenden Bergbaumaschinen in Kohlebergbau, welche im Betrieb
längs der Kohleabbaufront auf Schienen verfahren werden, die durch einen Panzerförderer gebildet sind oder an diesem befestigt
sind. Beim Betrieb ist die Bergbaumaschine an dem Fahrgestell befestigt und von diesem getragen.
Eine bekannte Form eines derartigen Fahrgestelles besteht aus horizontalen Walzen oder Rollen die auf durch die oberen Flansche
des Förderers gebildeten Schienen entlanglaufen, wobei das Fahrgestell längs der Schienen durch senkrecht stehende Platten
geführt wird, die in Anschlag mit den Seiten der Schienen kommen können. Bei diesen bekannten Ausführungsformen ist es von
Nachteil, dass, wenn die senkrecht stehenden Platten in Anschlag mit den Seiten der Schienen kommen, eine relativ grosse Menge
der an der Maschine verfügbaren Kraft notwendig ist, um die Rei-
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bungskräfte zwischen den Platten und den Seiten der Schienen zu überwinden. Dieser Kraftverlust führt dazu, dass die Maschine
einen relativ niedrigen Sehneidwirkungsgrad hat und somit viele
der Vorteile wieder verloren werden, die durch Verwendung eines Rollen montierten Fahrgestelles erzielt worden waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrgestell
für eine Abbaumaschine zu schaffen, bei dem die zuvor er- W wähnten Nachteile vermieden oder zumindest verringert werden,
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Fahrgestell für eine Bergbaumaschine mit einem Trägerbauteil für die Maschine,
einem an diesem Bauteil befestigten Rollenträger und mindestens einer im wesentlichen horizontal angeordneten von dem Träger getragenen
Rolle die längs einer sich längs des Bewegungspfades der Maschine'erstreckende Schiene laufen kann, dadurch gelöst,
dass mindestens eine im wesentlichen senkrecht oder zur Senkrechten geneigt angeordnete Folie von der Rollenträgerbefestigung
gehalten ist;die gleichfalls längs einer Schiene laufen
kann, die sich entlang des Bewegungspfades der Maschine er- ^ streckt.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung weist das
Fahrgestell eine im wesentlichen senkrecht angeordnete und eine zur Senkrechten geneigte Rolle auf. Durch die Erfindung wird
gleichfalls ein Fahrgestell der zuvor beschriebenen Art in der Kombination mit einer Schiene geschaffen, die längs der Stollensohle
eines unterirdischen Bergwerkes eingebaut v/erden kann. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Schiene für ein Fahrgestell
der zuvor beschriebenen Art.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei in den Zeich-
- nungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher
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erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles einer auf einen
Förderer befestigten in Streb arbeitenden Abbaunaschine
im Kohlebergbau, die auf dem erfindungsgemässen Fahrgestell angeordnet ist, wobei die
Abbaumaschine selbst und Teile des Fahrgestelles zum Zwecke der grösseren Deutlichkeit in durchbrochenen
Linien angedeutet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Figur I1 bei der die in Figur
1 in gestrichelten Linien veranschaulichten Einzelteile weggelassen wurden,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht von Figur 1,
Fig. 4 eine auf einen Förderer befestigte im Streb arbeitende
Abbaumaschine im Kohlebergbau die auf einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Fahrgestelles angeordnet ist, wobei die Abbaumaschine zum Zwecke der grösseren Deutlichkeit
in gestrichelten Linien veranschaulicht ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ^igur k wobei der Förderer
der grösseren Deutlichkeit halber weggelassen wurde,
Fig. 6 eine Endansicht von Figur 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Figur 4 im vergrösserten Haßstab und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Figur
7.
In den Zeichnungen, insbesondere in den Figuren 1, 2 und 3 ist
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ein Teil einer im Streb arbeitenden Abbaumaschine 2 in Kohlebergbau
der allgemein bekannten Art der Schrämmaschinen (ranging drum shearer type) auf einem Panzerförderer 4 angeordnet, veranschaulicht,
der sich längs der Abbaufront in bekannter Weise erstreckt.
Die Maschine weist eine Vorschubeinrichtung 6 auf, die in der britischen Patentanmeldung Nr. 14 I69/69 der gleichen Anmelderin
näher beschrieben ist (deutsche Patentanmeldung....) und welche eine durchgehende Kette 8 aufweist, die an bestimmten Kettengliedern
mit Zähnen 10 versehen ist. Die Kette 3 ist auf einen Antriebskettenrad 12 und zwei Umlenkkettenrädern 14 angeordnet
und je ein Zahn 10 kann in Eingriff mit einer Ausnehmung 13 in einer Platte 20 der an der Bergeseite desFörderers 4 befestigten,
sich längs der Abbaufront erstreckenden Schiene 22 eingreifen.
Im Betrieb wird die Kette 8 um die Kettenräder 12 und 14 in der
Art angetrieben, dass die Zähne 10 nacheinander in Eingriff mit den Ausnehmungen 18 kommen und die Ilaschine 2 längs des Förderers
verfahren wird.
Die Maschine 2 ist von einem Fahrgestell getragen, welches einen Trägerbauteil in der Form einer PJattform 24 und vier Paare von
horizontal angeordneten PiOllen 26 aufweist, die von an der Unterseite
der Plattform 24 befestigten Brückenteilen 28 getragen,
werden. Die Rollen 26 auf der Bergeseite des Fahrgestelles laufen längs der Schiene 22, während die Rollen 26 auf der Abbauselte
des Fahrgestelles längs einer durch einen oberen Flansch des Förderers 4 gebildeten Schiene 30 laufen.
Weiterhin weist das Fahrgestell zwei zur Senkrechten geneigte Rollen 32 auf, die zwischen jedem Paar horizontaler Rollen 26
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auf der Bergeseite des Fahrgestelles getragen sind. Die Rollen 32 sind derart angeordnet, dass sie längs der Unterseite einer
geneigten Platte laufen, welche eine sich längs der Abbaufront erstreckende Schiene 34 bildet.
Weiterhin weist das Fahrgestell vier im wesentlichen senkrecht angeordnete Rollen 36 auf(von denen nur zwei dargestellt sind) '
die auf der Abbauseite eines jeden Brückenteiles 28 angeordnet sind. Diese Rollen 36 sind derart angeordnet, dass sie längs
im wesentlichen senkrecht angeordneter Platten laufen, welche sich längs der Abbaufront erstreckende Schienen 38 bilden.
Im Betrieb laufen,während die Maschine 2 längs des Förderers 4
verfahren wirdjdie horizontalen Rollen 26, die das Gewicht der
Maschine 2 tragen, längs der Schienen 22, 30. Die senkrechten und zur Senkrechten geneigten Rollen 36» 32 laufen längs ihrer
dazugehörigen Schienen 33, 32J, um das Fahrgestell längs den Schienen
22, 30 zu führen.
Die zur Senkrechten geneigten Rollen 32 halten das Fahrgestell
an den Schienen 22, 30 fest. Dadurch ist -gewährleistet, dass die Maschine 2 an dem Förderer 4 festgehalten wM und es wird dadurch
verhindert, dass die Zähne 10 ausser Eingriff mit den Ausnehmungen 18 kommen.
In den Figuren 4 bis 8 ist eine im Streb arbeitende Abbaumaschine 40 im Kohlebergbau von der Art der doppelendigen Schrämmaschine
(double ended ranging drum shearer type) veranschaulicht, Vielehe Schneidtrommeln 42 aufweist, und welche auf einem
Panzerförderer 44 an diesem längs beweglbh angeordnet ist.
Die Maschine 40 ist von einem Fahrgestell nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung getragen. Das Fahrgestell weist
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eine Vorschubeinrichtung auf, die in der britischen Patentanmeldung
Nr. 23 728/70 (deutsche Patentanmeldung )
der gleichen Anmelderin näher beschrieben ist und welche zwei Vorschubkolben 46 aufweist, die mit der Unterseite eines Trägerbauteiles
für die Maschine 40 in Form der Plattform 43 verbunden sind. An den Kolbenstangen der Kolben 46 sind Vorrichtungen
vorgesehen, die lösbar in Eingriff mit einer trogförmigen Schiene 52 bringbar ausgebildet sind, welche an den Förderer 44 befestigt
ist und sich über dessen Länge erstreckt.
Im Betrieb werden die Kolben 46 mit den dazugehörigen Vorrichtungen
50 in Eingriff mit der Schiene 52 abwechselnd derart ausgefahren,
dass die Maschine 40 im wesentlichen kontinuierlich längs der Abbaufront verfahren wird,
Das Fahrgestell weist weiterhin vier Paare von horizontalen Rollen
54 auf, von denen jedes Paar in einem Tragrahmen 56 angeordnet
ist, welcher an der Unterseite der Plattform 48 befestigt ist Die Rollen 54 auf der Bergeseite des Fahrgestelles laufen längs
einer Schiene 58,die durch einen oberen Flansch des Förderers
44 gebildet ist. Die Rollen 54 auf der Abbauseite des Fahrgestelles
laufen längs der Grundplatte 59 der trogförmigen Schiene 52, welche an dem dazugehörigen oberen Flansch des Förderers
befestigt ist.
Weiterhin weist das Fahrgestell zwei Paai^e senkrecht ang-eordne-
. auf,
ter Rollen 60 die an den Tragrahmen 56 auf der Abbauseite des Fahrgestelles angeordnet sind, wobei jedes Rollenpaar 60 zwischen einem Paar der horizontalen Rollen 54 angeordnet ist. Die senkrecht angeordneten Rollen 60 sind derart angeordnet, dass sie längs der Seiten 62 der trogförmigen Schiene 52 laufen, wobei der geringe Grössenunterschied zwischen der Gesamtbreite eines jeden Rollenpaares und der Entfernung der Seiten 62 ge-
ter Rollen 60 die an den Tragrahmen 56 auf der Abbauseite des Fahrgestelles angeordnet sind, wobei jedes Rollenpaar 60 zwischen einem Paar der horizontalen Rollen 54 angeordnet ist. Die senkrecht angeordneten Rollen 60 sind derart angeordnet, dass sie längs der Seiten 62 der trogförmigen Schiene 52 laufen, wobei der geringe Grössenunterschied zwischen der Gesamtbreite eines jeden Rollenpaares und der Entfernung der Seiten 62 ge-
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währleistet, dass das Fahrgestell längs der Schienen 52, 58 geführt
wird.
Die Oberkanten der senkrechten Rollen 60 sind derart ausgebildet, dass sie an zwei Platten 64 angreifen, die an den Oberkanten
der Seiten 62 befestigt sind um zu gewährleisten, dass die Rollen 60 innerhalb der Schiene 52 derart zurückgehalten bleiben,
dass das Fahrgestell an dem Förderer H1I festgehalten ist.
Bei beiden der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemässen
Fahrgestelles kann eine Notbremse (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche selbsttätig angezogen wird,
wenn die Kraftzufuhr, die entweder elektrisch oder hydraulisch sein kann, unter einen vorher festgelegten Viert abfällt. Die
Bremse weist ein Kissen auf, das in Richtung der "Ein"-Lage
durch eine Feder vorgespannt ist und das in Richtung der "Aus"-Lage durch einen Kolben bewegt wird. Die Bremse gewährleistet,
dass( falls die Hydraulikzufuhr zu den Kolben ausfällt,
die Bremse angezogen wird, um eine unkontrollierte Bewegung der Maschine auszuschliessen» In weiteren Ausführungsformen
erfindungsgemässer Fahrgestelle ist lediglich eine senkrecht
angeordnete oder zur Senkrechten geneigt angeordnete Rolle an dem Fahrgestell vorgesehen.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung.
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Claims (6)
1. Fahrgestell für/Bergbaumaschine mit einem Trägerbauelement
für die Maschine, einer an dem Bauelement befestigten Rollentrageinrichtung
und mindestens einer im wesentlichen horizontal/angeordneten Rolle die von der Trageinrichtung getragen ist und die
längs einer sich längs des Bewegungsweges der Maschine erst re Ickenden
Schiene laufen kann, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine im wesentlichen senkrecht oder zur Senkrechten geneigt angeordnete Rolle (32,36,60) durch die Rollentrageinrichtung
(28,,56) getragen ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Rolle(36) und eine
zur Senkrechten geneigt angeordnete Rolle (32) von der Rollentrageinrichtung (28) getragen vorgesehen sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen senkrecht oder zur Senkrechten geneigt
angeordnete Rolle in Eingriff mit einer nach unten weisenden an der Schiene vorgesehenen Anfornung stehend vorgesehen
ist.
k. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rollentrageinrichtung zwei Brückenteile (28) aufweist, die nahe den beiden Enden des
Trägerbauteiles angeordnet sind, wobei jedes der beiden Brückenteile (28) ein Paar im wesentlichen horizontal angeordneter Rollen
trägt.
5. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollentrageinrichtung vier Tragrahmen aufweist, die in Bereich der Eck^n
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SAD ORiGiNAL
der Trägereinrichtung (24,48) angeordnet sind.
6. Fahrgestell nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine notbremse vorgesehen ist, die unter Federvorspannung in Richtung der "Ein"-Lage steht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2093506A5 (de) |
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