DE911956C - Einkettenfoerderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmaessigen Abstaenden Stau- oder Schubscheiben angebracht sind - Google Patents

Einkettenfoerderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmaessigen Abstaenden Stau- oder Schubscheiben angebracht sind

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DE911956C
DE911956C DEG7366A DEG0007366A DE911956C DE 911956 C DE911956 C DE 911956C DE G7366 A DEG7366 A DE G7366A DE G0007366 A DEG0007366 A DE G0007366A DE 911956 C DE911956 C DE 911956C
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DE
Germany
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chain
conveyor
conveyor according
baffle plates
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DEG7366A
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Inventor
Julius Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/08Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a single belt, rope or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Einkettenförderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmäßigen Abständen Stau- oder Schubscheiben angebracht sind Der Stauscheibenförderer besteht aus einer Förderrinne, in welcher eine Kette bewegt wird, auf der in etwa gleichen Abständen tellerförmige Scheiben angebracht sind. Parallel zur Förderrinne ist die Rückführung angeordnet, in welcher die Stauscheibenkette wieder zurückbewegt wird. Derartige Förderer schieben bei flacher Lagerung das Fördergut gleitend in der Rinne vorwärts. Bei steiler Lagerung staut sich das Fördergut hinter den Stauscheiben. Förderer dieser Art sind in den letzten beiden Jahrzehnten in erheblichem Maße zum Einsatz gebracht worden. Sie haben sich in steiler und halbsteiler Lagerung bestens bewährt.
  • Mit der Verlängerung der Abbaustreben wurden auch die Stauscheibenförderer entsprechend länger.
  • Es sind heute viele Anlagen in Betrieb mit einer Länge von 200 m und mehr. Mit der Länge des Förderers steigt auch die Belastung der Stauscheibenkette. Der Bruch einer solchen Kette würde eine erhebliche Gefährdung der am Stoß arbeitenden Bergleute bedeuten. Um die Gefahr eines Kettenbruches zu verringern, werden von den Bergbehörden sehr strenge Anforderungen an die Güte und Festigkeit der Ketten gestellt. Da bekanntlich eine Kette aber nur so stark ist wie das schwächste Kettenglied, ist durch die Qualität der Ketten allein die Bruchgefahr nicht vollständig zu beseitigen. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Ketten in besonderen Kanälen zu führen, durch deren Längsschlitze Haltebügel herausragen, an denen die Stauscheiben befestigt werden. Hierbei wurde auch schon vorgeschlagen, die die Haltebügel für die Stauscheiben tragenden Kettenglieder mit Gleitschühen zu versehen oder als Gleitschuhe auszubilden. Auf diese Weise ist es möglich, ein Abstürzen einer gerissenen Kette im Abbaubetrieb zu verhindern. Bei der konstruktiven Ausbildung derartiger Förderer ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Beim praktischen Betrieb stellen sich weitere Mängel ein, die den Einsatz von derartigen Stauscheibenförderern mit zwangsgeführter Kette auf die Dauer unmöglich machen. Während nämlich die gebräuchlichen Stauscheibenförderer ohne Zwangsführung mit einer praktisch ungespannten Kette arbeiten und daher nur verhältnismäßig geringe Reibungsverluste aufweisen, sind bei zwangsgeführter Kette der oben bezeichneten Art die Verhältnisse wesentlich anders. Die Kette muß immer so gespannt sein, daß sich keine Hängekette bilden kann. Andernfalls sind Klemmungen der Kette in der Führung nicht zu vermeiden, die leicht zu Kettenbrüchen führen können. Der Kraftbedarf einer solchen auf ihrer ganzen Länge zwangsgeführten Kette beträgt ein Mehrfaches gegenüber der ungeführten Kette bei den bisher gebräuchlichen Stauscheibenförderern. Es braucht sich nur eine Stauscheibe in der Nähe des Antriebes zu klemmen, dann kann sich der Kettenstrang von vielleicht zweimal 200 m Länge elastisch so weit dehnen, daß die Kette zwischen der Klemmstelle und dem Antrieb zusammengeschoben wird, worauf dann die obenerwähnten Stauungen eintreten können. Die straff gespannte Kette erhöht zudem den Verschleiß der Rinnen insbesondere an den Enden der Rinnenschüsse. Auch kann es vorkommen, daß die Förderrinne in Mulden angehoben wird. Bei einer Winkelrinne, bei welcher das Fördergut gewöhnlich auf dem Liegenden rollend in den Förderer gelangt, würde dann die Kohle unter dem Förderer durchlaufen und verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stauscheibenförderer derart auszubilden, daß die erwähnten Mängel vermieden werden und die genannten Störungen nicht auftreten können. Eine gewisse Führung der Kette soll beibehalten werden, wobei die Führung jedoch so ausgebildet ist, daß ein Durchhängen der Kette keine Störungen zur Folge haben kann. Außerdem soll die Spannung der Kette nicht die hohen Werte annehmen, wie sie bei einem Förderer, dessen Stauscheibenkette auf ihrer ganzen Länge zwangsläufig geführt ist, notwendig eintreten müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Einkettenförderer die Förderkette, die im übrigen frei durch die Förderrinne und Rückführung verläuft, in Abständen mit Gleitschuhen versehen ist, die in parallel zur Förderbahn und Rückführung verlaufende Bahnen, z. B. Kanäle, eingreifen und in ihnen geführt sind. Ein Führungskanal umschließt also nicht die Förderkette auf ihrer ganzen Länge.
  • Vorteilhaft werden bei dieser Ausbildung die Gleitschuhe und die Stauscheiben in der Längsrichtung der Kette gegeneinander versetzt. Eine mehr oder minder starke Vereckung der Stauscheiben, die gelegentlich einmal eintreten kann, beeinflußt in diesem Falle die Führung in keiner Weise. Es kann zwischen je zwei Stauscheiben ein Gleitschuh angeordnet sein. Gegebenenfalls können die Gleitschuhe aber auch einen größeren Abstand voneinander haben. Die Gleitkufen der Gleitschuhe haben zweckmäßig eine Länge, die größer ist als die eines Kettengliedes. Die Führungskanäle für diese Gleitschuhe können gebildet werden durch eine waagerechte Querschiene des aufragenden Schenkels der Förderrinne einerseits und aus den gegeneinandergebogenen Rändern einer zweckmäßig lösbar angebrachten U-Schiene. Da in diesem Falle nur die Ränder des längs verlaufenden Schlitzes zwischen den beiden Teilen eines jeden Führungskanals dem Verschleiß unterliegen, können an diesen Stellen Schleißschienen angebracht werden, die ohne großen Kostenaufwand ersetzt werden können.
  • Es empfiehlt sich, die Gleitschuhe gleichzeitig als Schließbügel von Kettenschlössern auszubilden. In gleicher Weise können aber auch die Kettenglieder, an welchen die Stauscheiben befestigt werden, als Kettenschlösser ausgeführt sein. Im letzteren Falle empfiehlt es sich, das Verschlußglied als Gelenkbolzen auszubilden, der in Längsrichtung der Kette liegt. An diesen Gelenkbolzen können dann die Stauscheiben mit einer Büchse angelenkt werden, so daß sie senkrecht zur Längsrichtung der Kette schwenkbar sind. Es ist dann zweckmäßig, die Kettenglieder, an welchen die Gleitschuhe angebracht sind, um 900 verdreht gegenüber den Kettengliedern anzuordnen, welche die Stauscheiben tragen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Förderer im Querschnitt Fig. 2 einen Teil der Förderkette mit Gleitschuhen und Stauscheiben in Seitenansicht.
  • Die Förderrinne 10 ist als Winkelrinne ausgebildet und durch Bügel ii verstärkt. Die Schenkel IIa der Bügel und ebenso der breite Schenkel IOa der Förderrinne ruhen am Liegenden. Der Schenkel 1 1b dagegen ragt senkrecht auf und dient als Stütze für den zweiten Schenkel Iob des Förderproflls 10.
  • Die beiden Teile 10 und ii sind durch Schweißung, Nietung oder in sonstiger Weise miteinander verbunden.
  • Am Kopf der Schenkel IIb ist in Längsrichtung des Förderers verlaufend ein Flacheisen 12 angeschweißt. Die Längskanten dieses Flacheisens 12 sowie die freien Ränder I3a der lösbar aufgesetzten U-förmigen Schiene 13 bilden die Führungsbahnen für die umlaufende Stauscheibenkette 14. Die Schiene I3 wird beispielsweise durch Schrauben I5 gehalten.
  • Die Stauscheibenkette 14 trägt in gleichbleibenden Abständen Stauscheiben I6. Diese sind um waagerechte Bolzen I7 schwenkbar, die in Längsrichtung der Kettenstränge I4 verlaufen. Diese Bolzen 14 bilden gleichzeitig das Verschlußglied von Kettenschlössern I8, mit deren Hilfe die Stauscheibenkette aus einzelnen kurzen Abschnitten zusammengesetzt und schließlich endlos geschlossen wird. Infolge der Verschwenkungsmöglichkeit um die Bolzen I7 werden die Stauscheiben I6 im Förderprofil 10 sich stets selbsttätig in das Fördergut absenken und bei gelegentlicher Überfüllung des Profils geringfügig nach oben schwenken. Diese Bewegung wird durch die Spannung der Kette 14 jedenfalls nicht behindert. Versetzt gegenüber den Stauscheiben I6 sind an der gleichen Kette weitere Kettenschlösser I9 angebracht, deren Schließbügel 20 als Gleitschuhe ausgebildet sind. Diese kufenförmigen Gleitschuhe werden durch Schrauben 21 mit den freien Schenkelenden der Schließbügel 19 verbunden. Wie Fig. I der Zeichnung erkennen läßt, laufen die beiden Kettenstränge 14 frei im Förderprofil 10 bzw. in der Rückführung. Nur die Gleitkufen 20 der Kette 14 ragen in den Führungskanal I2, I3 hinein. Dabei stützen sich die Gleitkufen auf den Längsrändern zu beiden Seiten des nach unten offenen Führungsschlitzes ab.
  • Während die Schloßglieder I9, die die Gleitkufen 20 tragen, nach oben gekehrt sind, liegen die weiteren Schlösser I8, an denen die Stauscheiben angelenkt sind, waagerecht. Zwischen je zwei Gleitkufen 20 befindet sich eine Stauscheibe I6. Diese in verhältnismäßig geringen Abständen bewirkte Führung der Stauscheiben hat zur Folge, daß die Stauscheibenkette praktisch ohne Spannung oder mit nur geringfügiger Spannung arbeiten kann, wie es bei den ungeführten Stauscheibenketten der Fall ist. Hängt die Kette durch, so hat das lediglich zur Folge, daß sich die Führungsschuhe einander nähern und gegebenenfalls sogar aneinanderstoßen.
  • Es besteht aber nicht die Möglichkeit, daß dadurch die Kette irgendwie in Unordnung gerät. In gleicher Weise, wie sich die Gleitschuhe an der Stelle, wo der Durchhang beginnt, einander nähern und gegebenenfalls aneinanderstoßen, werden sie hinter der Staustelle wieder auseinandergezogen. Dabei sind die Führungskanäle für-die Stauscheibenkette im Fördertrum und in der Rückführung an der oberen und unteren Umführungsstelle durch bogenförmig verlaufende Führungsteile miteinander verbunden. Die Stauscheibenkette ist also auf ihrer ganzen Länge eindeutig geführt.
  • Die Rückführung der Förderkette kann an sich beliebig ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Winkelschienen II Bügel 22 bei 23 angeschraubt, die die etwa U-förmig profilierten Rückführungsbleche 24 verstärken.
  • Dieses zunächst offene Rückführungsprofil 24 wird durch die Führung 12, I3 für die Gleitschuhe 20 verschlossen.
  • Der Förderer besteht in bekannter Weise aus einzelnen Rinnenschüssen, die starr oder beweglich miteinander verbunden sein können. Die bewegliche Verbindung kann derart ausgebildet sein, daß sie nicht nur eine Verschwenkung in der Horizontalen, sondern auch in der Vertikalen gestattet. Ein Förderer dieser Art kann daher bei stempelfreier Abbaufront selbsttätig dem fortschreitenden Abbau entsprechend vorgerückt werden. Er kann auch in Verbindung mit einem Kohlenhobel oder einer sonstigen selbsttätigen Gewinnungseinrichtung benutzt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einkettenförderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmäßigen Abständen Stau- oder Schubscheiben angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (I4), die im übrigen frei durch die Förderrinne (io) und Rückführung (23) verläuft, in Abständen Gleitschuhe (20) trägt, die an parallel zur Förderbahn (Io) und Rückführung (23) verlaufenden Bahnen (12, I3) geführt sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen als Kanäle ausgebildet sind, in welche die Gleitschuhe (20) durch einen Längsschlitz eingreifen.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (20) und die Stauscheiben (I6) in der Längsrichtung der Kette (I4) gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Stauscheiben (I6) ein Gleitschuh (20) angeordnet ist.
  5. 5. Förderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein kufenförmiger Gleitschuh (20) eine größere Länge aufweist als ein Kettenglied.
  6. 6. Förderer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (20) gleichzeitig die Schließbügel von Kettenschlössern (I9) bilden, die die einzelnen Kettenstränge der Förderkette (14) zusammenhalten.
  7. 7. Förderer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder der Kette (I4) für die Stauscheiben (I6) als Kettenschlösser (I8) ausgebildet sind, deren freie Schenkel durch in Längsrichtung der Kette (4) liegende Bolzen (I7) verbunden sind, auf denen die Stauscheiben (I6) dreh- oder schwenkbar befestigt sind.
  8. 8. Förderer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (19) zum Befestigen der Gleitschuhe (20) um go0 gegenüber den Bügeln (I8) zum Befestigen der Stauscheiben (I6) versetzt sind.
  9. 9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (12, I3) für die Gleitschuhe (20) im Förder- und Rücklauftrum (Io, 24) aus einer waagerechten Flachschiene (12) des aufragenden Schenkels (Iob, ,1b) der Förderrinne (Io) und aus den gegeneinandergebogenen Rändern (I3a) einer Schiene (I3) bestehen.
  10. 10. Förderer nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (I3) lösbar an dem Förderprofil angebracht ist.
    II. Förderer nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen zu beiden Seiten des Führungsschlitzes mit Schleißschienen ausgefuttert sind.
DEG7366A 1951-11-07 1951-11-07 Einkettenfoerderer, bei dem an einer umlaufenden Kette in etwa gleichmaessigen Abstaenden Stau- oder Schubscheiben angebracht sind Expired DE911956C (de)

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DE (1) DE911956C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002240B (de) * 1955-12-02 1957-02-07 Eickhoff Geb Plattenbandfoerderer
DE1280140B (de) * 1966-03-09 1968-10-10 Josef Thurmaier Einkettenfoerdergeraet

Cited By (2)

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DE1002240B (de) * 1955-12-02 1957-02-07 Eickhoff Geb Plattenbandfoerderer
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