DE873676C - Gliederfoerderband mit zwei seitlichen Gelenkketten und Laufrollen - Google Patents

Gliederfoerderband mit zwei seitlichen Gelenkketten und Laufrollen

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DE873676C
DE873676C DEH1992A DEH0001992A DE873676C DE 873676 C DE873676 C DE 873676C DE H1992 A DEH1992 A DE H1992A DE H0001992 A DEH0001992 A DE H0001992A DE 873676 C DE873676 C DE 873676C
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DE
Germany
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rollers
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Expired
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DEH1992A
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English (en)
Inventor
Ludwig Mueller
Hans Raetz
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements

Description

  • Gliederförderband mit zwei seitlichen Gelenkketten und Laufrollen Die Erfindung geht aus von an sich bekannten, insbesondere für den Untertagebetrieb von Bergwerken bestimmten Gliederförderbändern, bei denen an zwei seitlichen Gelenkketten Tragbleche die gegebenenfalls auch muldenförmig ausgebildet sein können sowie Laufrollen befestigt sind. Man hat bei Tragplattenbändern (Seilkastenbändern) die Schienen bzw. Führungen für die Laufrollen bereits in Schüs!se unterteilt, die an den Stoßstellen gelenkig miteinander verbunden und in senkrechter Ebene gegeneinander winkelverstellbar sind. Als Schienen oder Führungen für die Laufrollen dienen an den Stößen bearbeitete Profileisen, z. B. Winkeleisen oder U-Eisen, die in Schüssen von gleicher Länge angeliefert und lan der Montagestelle mit den Tragböcken. zu dem Gestell des Förderbandes zusammengebaut werden Bei als Laufschienen dienenden U-Eisen hat man z. B. die Laufrollen des Obergurtes bereits auf der Außenseite des Obe;rflansches und die Tragrollen des Untergurtes auf der Innenseite des Unterflansches abrollen lassen.
  • Es ist ferner bekannt, in geringem Abstand über den Laufrollen D ruckscbienen anzuordnen, damit bei nach aufwärts gerichteten Kettenzugkräften, insbesondere in Mulden im Augenblick des Anfahrens, die Laufrollen an den Druckschienen Führung erhalten und ihr Herausspringen aus den Laufschienen verhindert wird. Die Erfindung bezweckt, solche Gliederförderbändei- zu verbessern, insbesondere durch Erleichterung der Montage sowie des Ausbaues der Einzelteile unter den schwierigen Verhältnissen unter Tage.
  • Erfindungsgemäß hat bei reinem Gliederforderband der vorgenannten Art jeder Laufschienenschuß an einem Ende unmittelbar neben dem Drehgelenk ein senkrecht zu den Laufschienen angeordnetes winkelförmiges Profileisen, dessen abstehender Schenkel mit einem Arm des U-förmigen Tragbockes durch Schrauben verbunden ist, so daß der Tragbock inach Idem Lösen der Schrauben durch Umkippen ausgebaut werden kann. Ein Lösen der Gelenkverb.indung ist hierbei nicht lerforderlich. In entsprechend einfacher und zeitsparender Weise ist auch die Montage der Tragböcke bzw. Stützen durchführbar.
  • Erfindungsgemäß ist ferner der seitliche Raum zwischen der oberen und unteren Laufschiene jedes Laufschienenschusses durch ein geschlossenes senkrechtes Schutzblech verkleidet, das an seinem oberen Ende dachartig so weit nach innen abgebogen ist, daß les die Laufflächen d"er oberen Laufschienen sowie die Laufrollen des Obertrums überdeckt, und in solchem Abstand von den Laufrollen des Obertrums angeordnet ist, daß die dachartige Überdeckung als Druckschiene gegen das Herausspringen der Laufrollen bei nach aufwärts gerichteten Kettenzugkräften wirkt. Dadurch wird erreicht, daß seitlich des Bandes Schüttgut (Ko;hle oder Berge) bis zur Oberkante der Verkleidung aufgehäuft sein kann, iohne daß der Betrieb des Förderbandes dadurch irgendwie beeinträchtigt wird. Wegen der Anordnung der Laufschienen auf der Außenseite des Bandes, also wegen des Fehlens bewegter Teile an den Seiten, kann man Stempel unmittelbar neben dem Band anordnen. Infolge der Abdeckung Ider Laufschienen und Laufrollen sind diese gegen Verschmutzung weitgehend gesichert und arbeiten daher auch nach langer Betriebszeit noch mit hohem Wirkungsgrad. Die dachartige Abbiegung der Verkleidung nach innen schafft zugleich mit dem geringsten Werkstoffaufwand Druckschienen, die beim Durchfahren von Mulden, insbesondere beim Anfahren des Bandes, das Abheben Ider Rollen von ihren Laufschienen verhindern. Die geschilderte Abdeckung des Bandes an den Seiten und der Schienen und Rollen auch von oben beseitigt praktisch die Unfallgefahren, die offenliegende bewegte Teile, insbesondere an den Seiten eines Fördermittels, mit sich bringen.
  • Es ist bei Kratzerförderern, also bei Förderern, die das Gut mittels einer oder mehrerer umlaufender Ketten und an diesen befestigten Mitnehmern gleitend über ein Bodenblech bewegen (bzw. auf letzterem vor sicht herschieben), bereits- bekannt, das Bodenblech an den Seiten hochzubördeln und diese Seitenwandungen an ihrem oberen Ende etwas nach innen vorspringen zu lassen, um den Mitnehmern oder Ketten Führung zu geben. Dabei handelt es sich also um die Schaffung ein-er weitgehend gescblossenen, nur nach hoben hin offenen Rinne, die bei solchen Förderern unbedingt erforderlich ist, damit das Fördergut vom Bodenblech nicht seitlich abgleitet Blei dem Gliederförderband nach: der Erfindung hingegen wird das Fördergut von an den Zugketten befestigten muldenförmigen Blechen getragen (also nicht geschoben), deren sich überdeckende Seitenborde bereits das Herabfallen von Fördergut verhindern. Durch die Verwendung des geschilderten Schutzbleches wird vielmehr eine Seitenverkleidung, die das Eindringen von Fremdkörpern in den Förderer verhindert, und zugleich ein Überdeckungsmittel mit Druckschiene für die Laufrollen geschaffen lunter geringstem Aufwand an Befestigungsmitteln, da die Seitenverkleidung und die Druckscbienen nicht gesondert befestigt zu werden brauchen. Infolgedessen wird der Zusammenbau des Gliederförderbandes am Verwendungsort wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
  • Es ist ferner bereits ein Gliederförderband mit Laufrollen zum Transport ölhaltiger Metallspäne bekanntgeworden, das statt auf dem üblichen Traggestell mit Stützen und Laufschienen in einer geschlossenen Rinne umläuft. Im Unterteil dieser Rinne, bei der die einzelnen Schüsse gegeneinander abgedichtet sein müssen, sammelt sich das sich aus den Metallspänen abscheidende Öl. Am oberen Ende der Seitenwandungen der Rinne sind nach innen verlaufende Schrägbleche befestigt, die als Aufgabeschurren für die Metallspäne dilenen. Dieses für Sonderzwecke bestimmte Gliederförderband hat also kein Bandgerüst, bestehend aus Stützen und Laufschienen, und eine getrennt von diesem anzubringende Verkleidung gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist lein Ausführungsbeispiel eines Gliederförderbandes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch das Gliederförderband, Fig. 2 in teilweiser Unterbrechung die Seitenansicht leines Bandes nach Fig. I, Fig. 3 die Seitenansicht eines Teiles der Gelenkkette mit Iden Tragblechen im Bereich der Laufrollenachse, Fig. 4 einen waagerechten unterbrochenen Schnitt durch das Bandgerüst an der Stoßstelle zweier benachbarter Laufschienenschüsse nach der Linie IV-IV in Fig. I (also unter Weglassung der Kette und ihrer Tragglieder).
  • An den seitlichen Gallschen Gelenkketten i sind muldenförmige Tragbleche 2 sowie Laufrollen 3 befestigt. Die Laufrollen des Obertrums laufen auX aus Winkeleisen bestehenden Laufschienen 4, die Laufrollen des Untertrums auf entsprechenden Laufschienen 5. Die übereinander angeordneten, in Stücke von gleicher Länge unterteilten Laufschienen 4 und 5 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an einem Ende durch ein angeschweißtes Blech 6, an dem anderen Ende durch leinen angeschweißten Winkel 7 ZU einzelnen Laufschiienenschüssen verbunden. In das Blech 6, und zwar zwischen der oberen und unteren Laufschiene 4 bzw. 5, ist ein waagerechter, quer zu der Längsrichtung des Förderbandes verlaufender B olzen 8 eingeschweißt sowie oberhalb und unterhalb des Bolzens te ein Rundloch 9 gebohrt. An dem anderen Ende des Laufschienenschusses bzw. ian dem Ende des benachbarten Laufschienenschusses ist an dem Winkel 7 ein Blech 10 angeschweißt, das mittels eines Rundloches den Bolzen 8 umfaßt. Oberhalb und unterhalb davon sind in dem Blech 10 die Langlöcher 11 herausgearbeitet. Die aneinanderstoßenden Laufschienenschüsse können um den Bolzen 8 in senkrechter Ebene gegeneinander gedreht und durch Schrauben 12, welche durch die Löcher 9 und 11 hindurchgesteckt werden, durch Klemmung festgestellt werden (vgl. Fig. I, linke Seite, und Fig. 2). Der abstehende Schenkel 13 des Winkeleisens 7 ist mit einem der beiden Arme 14 des U-förmigen Tragblockres I5 durch Schrauben I6 verbunden (die Schrauben liegen also in der Längsrichtung des Förderers). Infolgedessen kann nach dem Lösen dieser Schrauben der Tragbock I5 durch einfaches Umkippen um seinen lauf dem Liegenden aufruhenden Teil ausgebaut und seitlich aus dem Bereich des Bandträgergerüstes herausgezogen werden (dabei ist die lichte Weite zwischen den Armen 14 des Tragbockes 15 etwas größer als das Außenmaß der Laufschienenschüsse).
  • Der seitliche Raum zwischen der oberen Laufschiene 4 und der unteren Laufschiane 5 jedes Laufschienenschusses ist durch ein geschlossenes senkrechtes Schutzblech 17 verkleidet, das an seinem oberen Ende 18 dachartig so weit nach innen ab -gebogen ist, daß es die Laufflächen der oberen Laufschienen 4 sowie die Laufrollen 3 das Oblertrums überdeckt, und in solchem Abstand von den Laufrollen des Oblertrums angeordnet ist, daß die dach!artige Überdeckung als Druckschiene gegen das Herausspringen der Rollen bei nach aufwärts gerichteten Kettenzugkräften wirkt. Zum Zweck der Befestigung der Schutzbleche I7 sind an den Enden der Laufscbienen 5 mit einer Abflachung versehene Bolzen 19 eingesetzt und in den Laufschienen 4 die Gewindelöcher 20 gebohrt.
  • Die Schutzbleche 17, die etwa halb sio lang sind wie die Laufschienenschüsse, haben an den Stellen, an denen in den Laufschienen sich die Bolzen 19 und Gewindelöcher 20 befinden, Schlüssellöcher 21 sowie Rundlöcher 22. Die Schutzbleche werden bei der Montage von der Seite her an die Laufschienen herangebracht, so daß das Schlüsselloch 21 den Bolzen 19 (bzw. der Schlitz des Schlüsselloches die Abflachung des Bolzens I9) umfaßt und das Rundloch 22 das Gewindeloch 20 überdeckt. Durch Kopfschrauben 23, die durch das Rundloch 22 des Schutzbleches hindurchgesteckt und in das Gewindeloch 20 eingeschraubt sind, werden die Schutzbleche dann an den Laufschienenschüssen befestigt. Letztere haben im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) in der Mitte ein mit den Winkeln 4 und 5 durch Schweißung verbundenes Flacheisen 24, das die Winkeleisen an der Stelle, an der sile das größte Biegungsmoment bei Belastung erfahren (also in der Mitte) gegeneinander versteift. An den Enden der Schutzbleche 17 sind zur Versteifung die Flacheisen 25 aufgeschweißt, in die auch die Befestigungslöcher 21 bzw. 22 des Schutzbleches gebohrt sind.
  • Die Laufrollenachsen 26 sind, im Obertrum b!etrachtet, in solchem Abstand über der Gelenkkette I angeordnet, daß die Berührungspunkte der Spurkränze der Laufrolle 3 mit den Laufschienen 4 etwa in der durch die Kettenbolzen bestimmten waagerechten Ebene liegen. Seitenkräfte der Kette werden dann in derselben Ebene aufgenommen, ein Kraftmoment, das die Rollen zum Entgleisen bringen könnte, tritt dabei also nicht auf. Die Laufrollenachsen 26 sind als verhältnismäßig kurze Zapfen ausgebildet. die einerseits in Außenlaschen 27 der Ketten, andererseits in einem Verbindungsstück 28 gelagert sind, das das Tragglied 29 in der durch die beiden gegenüberliegenden Laufrolienachsen 26 bestimmten senkrechten Ebene auf der Unterseite (im Obertrum betrachtet) verstärkt und mit ihm und den entsprechenden Innenlaschen 30 der beiden Kettenstränge durch Schweißung verbunden sind.
  • Dadm-ch entsteht eine für die Übertragung der Seitenkräfte der Ketten geeignete starre Verbindung zwischen den beiden gegenüberliegenden Laufrollenachsen 26.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Gliederförderband mit an zwei seitlichen Gelenkketten befestigten muldenförmigen Tragblechen und Laufrollen, dessen Laufschienen in Schüsse unterteilt sind, die an den Stoßstellen gelenkig miteinander verbunden und in senkrechter Ebene winkelverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufschienenschuß an reinem Ende unmittelbar netzen dem Drehgelenk 08) ein senkrecht zu den Laufschienen (4, 5) angeordnetes winkelförmiges Profi1eisen (7) aufweist, dessen abstehender Schenkel (13) mit einem Arm des U-förmigen Tragbockes (15) durch Schrauben (16) verbunden ist, sol daß der Tragbock nach dem Lösen der Schrauben durch Umkippen ausgebaut werden kann.
  2. 2. Gliederförderband nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Raulm zwischen der oberen und unteren Laufschiene (4 bzw. 5) jedes Laufschienenschusses durch ein geschlossenes senkrechtes Schutzblech (17) verkleidet ist, das an seinem oberen Ende (r8) dachartig 510 weit nach innen abgebogen ist, daß es die Laufflächen der oberen Laufschienen (4j sowie die Laufrollen (3) des Obertrums überdeckt und in solchem Abstand von den Laufrollen (3) des Obertrums angeordnet ist, daß die dachartige Überdeckung (I8) als Druckschiene gegen das Herausspringen der Laufrollen bei nach aufwärts gerichteten Kiettenzugkräften wirkt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 974, 602 734, 452 056, 711 275; dänische Patentschrift Nr. 45 151.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452056C (de) * 1924-10-07 1927-11-05 Jeffrey Mfg Co Wanderzubringer
DE538974C (de) * 1929-05-07 1931-11-19 Hauhinco Maschf Kratzerfoerderer
DE602734C (de) * 1933-05-16 1934-09-15 Eisenwerk Weserhuette Akt Ges Fahrgeruest fuer Plattenbandfoerderer
DE711275C (de) * 1938-06-01 1941-09-29 Demag Akt Ges Kratzerfoerderer

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