DE1247244C2 - An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet - Google Patents
An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes RaeumgeraetInfo
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- DE1247244C2 DE1247244C2 DE1964E0027962 DEE0027962A DE1247244C2 DE 1247244 C2 DE1247244 C2 DE 1247244C2 DE 1964E0027962 DE1964E0027962 DE 1964E0027962 DE E0027962 A DEE0027962 A DE E0027962A DE 1247244 C2 DE1247244 C2 DE 1247244C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
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- E21C35/20—General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
Description
Hin- und Hergang nicht den Förderer anzuheben; es ergibt sich also ein leichter Gang des Gerätes bei seiner
der Auflockerung des Haufwerks dienenden Hin- und Herbewegung.
Die neue Führungsleiste läßt sich auch unter Tage einfach und schnell an der Seitenwand des Strebfördermittels
anbringen. Indem die Führungsstücke entsprechend dem Abstand der sie einschließenden Rippenpaare
bemessen sind, wird das obere Trum der Rundgliederkette nur auf kurzen Abständen unterstützt
und geführt, und dadurch wird an Gewicht der gesamten zur Führung und Aufnahme der Rundgliederkette
dienenden Schiene gespart.
Die Bahnen der Trume sind vorzugsweise mit einer verschleißfesten Auftragsschweißung belegt. Eine in
dem Führungsstück angeordnete Ausnehmung, in die die Bohrung mündet, die den zur Befestigung des Abdeckbleches
dienenden Spannstift umschließt, nimmt den beim Lösen des Abdeckbleches in die Bohrung
eingetriebenen Spannstift auf und sichert ihn vor Verlust.
Zwischen dem Halteblech und der Führungsleiste angeordnete, in Stoßrichtung rampenförmig geneigte
Versteifungsrippen befähigen die Führungsleiste, die Kräfte autzunehmen, die beim Hereindrücken des
Strebfördermittels in das gelöste Haufwerk auttreten. Diese senkrecht zum Stoß gerichteten, von den Rückzylindern
erzeugten Kräfte werden von der Führungsleiste auf die Bodenplatten der einzelnen Räumglieder
übertragen und so die gesamte Räumeinrichtung in das Haufwerk hineingedrückt.
Da das an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigte Halteblech mit einer die obere Längskante
des Abdeckbleches übergreifenden Wulst ausgestattet ist, ist der Innenraum der Führungsschiene nach
außen hin abgeschlossen. Etwa an dieser oberen Kante des Abdeckbleches in das Schieneninnere eintretendes
Haufwerk wird durch die Neigung der Versteifungsrippen in den Bereich des ziehenden Kettentrumes
und damit in den Bereich der Führungs-Schienenöffnung geleitet, durch die es nach außen
vor die schräg abweisenden Stirnflächen der Bodenplatten
gelangt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Räumplatten der einzelnen Glieder des Räumgerätes
bis über die Strebfördermitteloberkante hochgezogen und tragen auf ihrer zum Strebfördermittel weisenden
oberen Abbiegung je eine vorzugsweise trapezförmige Nase, mit der sie bei ihrer Bewegung in Längsrichtung
des Strebförderers das Haufwerk auflockern. Unter der Wirkung der Rückzylinderkräfte gelangt
dabei das an den Räumplatten hochlaufende, lockere Haufwerk in das an den neuen Abbaustoß heranrückende
Strebfördermittel.
An den Enden der Führungsschiene angeordnete, die beiden Kettentrume aus der Antriebsradebene in
ihre Umlaufebene zwingende Kettenführungen gestatten es, die an den Enden des Strebfördermittels
angeordneten Räumgerätantriebe mit horizontaler Antriebswelle auszubilden. Sie reduzieren infolge ihrer
beispielsweise gehärteten oder gepanzerten Oberfläche den im Überlappungsbereich auftretenden Verschleiß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich den Zeichnungen entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 das Strebfördermittel mit dem Räumgerät in einem Grundriß,
F i g. 2 Strebfördermittel und Räumgerät in einem Querschnitt,
F i g. 3 das Räumgerät in Seitenansicht mit teilweise geschnittenem Abdeckblech.
Die Schrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar geführt und löst mit ihrer Schrämwalze
3 das nicht dargestellte Flöz bis zum Liegenden. In das hinter der Schrämwalze 3, am neuen
Abbaustoß liegende Haufwerk schiebt sich das Strebfördermittel 2 unter dem Druck der nicht dargestellten
Rückzylinder im Zusammenwirken mit dem sich an dem Strebenfördermittel 2 entlangbewegenden
Räumgerät/i hinein. Letzteres besteht aus den mit Abstand voneinander angeordneten Gliedernd, deren
Bodenplatte mit 4 und deren Räumplatte mit 5 bezeichnet ist. Beide sind durch Schrauben 6 und
Paßbolzen 7 miteinander und über die Nasen 8 der Bodenplatte 4 mit einer endlosen Rundgliederkette 9
verbunden, die innerhalb der Führungsschiene C verläuft. Die Führungsschiene wird im wesentlichen aus
dem Halteblech 10 und dem Abdeckblech 11 gebildet. Das Halteblech 10 ist an der Strebfördererseitenwand
fest verschraubt und trägt über Rippen paare 12 und geneigt angeordnete Versteifungsrippen
13 eine Führungsleiste 14, deren untere Fläche unterhalb der unteren Fläche des Strebfördermittels 2 auf
dem Liegenden aufliegt. Zwischen den Rippenpaaren 12 angeordnete Führungsstücke 15 sind durch Spannstifte
16 gehalten und greifen mit ihrem Ansatz 17 zwischen die beiden Trume der Rundgliederkeue 9
hindurch und halten das mit Futterstücken 18 besetzte Abdeckblech 11 mittels Schrauben 19 und
Spannstifte 20. Die den Spannstift 20 aufnehmende Bohrung mündet dabei in eine Ausnehmung 21 des
Führungsstückes 15 ein, in die beim Lösen des Abdeckbleches 11 der Spannstift 20 hineingetrieben
wird und aus der er nach dem Entfernen des Abdeckbleches 11 wieder entnommen werden kann. Innerhalb
der durch die Wulst 25 nach oben dicht abgeschlossenen Führungsschiene C läuft die Rundgliederkette
9 in einer schräg zur Fördermitteloberkante ansteigenden Ebene um, zu der auch das Abdeckblech
11 abschnittsweise parallel liegt.
Das untere, mit den Bodenplatten 4 verbundene Kettentrum stützt sich mit seinen waagerechten Kettengliedern
einerseits auf der Leiste 22 des Abdeckbleches 11 und andererseits auf der Oberseite der
Führungsleiste 14 ab. Führungsbahnen der Führungsstücke 15, die das untere und obere Kettentrum
segmentförmig umschließen, führen die Rundgliederkette 9 in Verbindung mit den der Kette benachbarten
Abschnitten des Abdeckbleches 11. Durch Auftragsschweißung läßt sich der Verschleiß an
den Führungsbahnen der Führungsstücke 15 und an den mit der Rundgliederkette 9 in Berührung
kommenden Teilen des Abdeckbleches 11 vermindern.
Um die an den Strebenden, beispielsweise an der Seitenwand des Strebfördermittels 2 angeordneten
Räumgerätantriebe 26 mit waagerechter Abtriebswelle ausbilden zu können, sind an beiden Enden
der Führungsschiene C gepanzerte Kettenführungen 23 angeordnet. Diese umgreifen die beiden Kettentrume
und führen sie aus der senkrechten Umlaufebene des Kettenrades 27 in die schräge Umlaufebene
der Führungsschiene C.
Während des Räumvorganges wird das Räumgerät A mit Hilfe der nicht dargestellten, auf der Versatzseite
des Strebfördermittels 2 angeordneten Rückzylinder in Richtung auf den heuen Abbaustoß und
damit in das von der vorlaufenden Schrämmaschine 1 gelöste Haufwerk gedrückt. Dabei stützt sich die Bodenplatte
4 der einzelnen Glieder B an der Führungsleiste 14 ab, ohne von dem Gewicht des Strebfördermittels
2 oder der Führungsschiene C belastet zu sein. Durch ihre zum Strebfördermittel parallele Bewegung
lockern die Glieder B des Räumgerätes das auf ihnen liegende Haufwerk auf und erleichtern so den Rück-"
zylindern die Arbeit des Vordrückens. Das Haufwerk fließt dabei über die bis zur Strebfördermittelober:
kante "hochgezqgenen Räumplatten 5 dem Strebfördermittel
2 zu und wird durch die auf den Räumplatten angeordnete trapezförmige Nase 24, besonders
dann, wenn sich die Haufwerksböschung bis über die Glieder B erstreckt, weiter aufgelockert und so
der Widerstand, der sich der Bewegung des Strebfördermittels in Richtung auf den neuen Abbaustoß
entgegenstellt, vermindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Räumen der Schrämgasse Wand eines rückbaren Strebfördermittels befestigten
bei der Kohlegewinnung im Strebbau, bestenend 5 Führungsschiene ein Gerät verfahrbar ist, das aus
aus einer an der abbaustoßseitigen Wand eines mehreren aus Bodenplatte und Räumplatte aufgerückbaren
Strebfördermittels befestigten Füh- bauten, mit Abstand voneinander an einer endlosen
rungsschiene und einem an dieser veriahrbaren Rundgliederkette eingreifenden Gliedern besteht.
Gerät, das aus mehreren aus Bodenplatte und Unter Verwendung einer derartigen Einrichtung Räumplatte aufgebauten, mit Abstand voneinan- io wird hinter der Schrämmaschine das Strebförderder an einer endlosen Rundgliederkette angreiten- mittel allmählich so weit nachgerückt, bis die Fühden Gliedern besteht, deren Bodenplatten tiefer rungsschiene am neuen Stoß liegt. Über die Fühals die Unterkante des Strebfördermittels liegen rungsschiene fließt die in der Schrämgasse liegende und mit Nasen in das Trum der Rundgliederkette Kohle, welche von dem hin- und herfahrenden Gerät eingreifen, welches sich mit seinen waagerechten 15 aufgelockert wird.
Gerät, das aus mehreren aus Bodenplatte und Unter Verwendung einer derartigen Einrichtung Räumplatte aufgebauten, mit Abstand voneinan- io wird hinter der Schrämmaschine das Strebförderder an einer endlosen Rundgliederkette angreiten- mittel allmählich so weit nachgerückt, bis die Fühden Gliedern besteht, deren Bodenplatten tiefer rungsschiene am neuen Stoß liegt. Über die Fühals die Unterkante des Strebfördermittels liegen rungsschiene fließt die in der Schrämgasse liegende und mit Nasen in das Trum der Rundgliederkette Kohle, welche von dem hin- und herfahrenden Gerät eingreifen, welches sich mit seinen waagerechten 15 aufgelockert wird.
Gliedern auf Teilen der Führungsschiene abstützt, Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an bei denen die Bodenplatten der Glieder die Fühder
Wand des Strebfördermittels (2) befestigtes rungsschiene untergreifen und sich an einer Leiste ab-Halteblech
(10) mit rechtwinklig vorstehenden stützen, die an der Fördererseitenwand befestigt ist.
Rippenpaaren (12) besetzt ist, die an ihren stoß- 20 Die vorbekannten Einrichtungen bauen jedoch verseitigen
Enden eine in bekannter Weise die Glie- hältnismäßig breit und ergeben infolge ihres Aufbaus
der (B) abstützende Führungsleiste (14) tragen, keinen ungestörten Haufwerksfluß.
die über die Unterkante des Strebfördermittels (2) Aufgabe der Erfindung ist es, die Führungsschiene
die über die Unterkante des Strebfördermittels (2) Aufgabe der Erfindung ist es, die Führungsschiene
nach unten vorsteht und mit der Bodenplatte (4) so zu gestalten und die zur Hin- und Herbewegung
der Glieder (B) bündig liegt und ferner den waa- 25 des Gerätes erforderlichen Führungselemente darin
gerechten Gliedern des Untertrums als Auflage so unterzubringen, daß sich bei gutem Haufwerksfluß
dient und zwischen die Rippen (12) jedes Paares in das Fördermittel eine möglichst geringe Breite der
ein mit ihnen formschlüssig verbundenes Füh- Führungsschiene ergibt.
rungsstück (15) eingreift, das mit seinem zwi- Gemäß der Erfindung ist — ausgehend von einer
sehen die beiden Kettentrume hindurchgreifen- 30 Einrichtung mit der geschilderten Anordnung der
den Ansatz (17) ein Abdeckblech (11) trägt, wel- Bodenplatten der Glieder — ein an der Wand des
ches vom Liegenden bis etwa zur Oberkante des Strebfördermittels befestigtes Halteblech mit recht-Strebfördermittels
(2) schräg ansteigt und im we- winklig vorstehenden Rippenpaaren besetzt, die an
sentlichen parallel zu der zum Strebfördermittel ihren stoßseitigen Enden eine die Glieder abstützende
(2) ansteigenden schiefen Ebene liegt, in der die 35 Führungsleiste tragen, die über die Unterkante des
Bahnen der beiden Kettentrume verlaufen, wobei Strebfördermittels nach unten vorsteht und mit der
das Abdeckblech (11) zusammen mit den Füh- Bodenplatte der Glieder bündig liegt und ferner den
rungsstücken (15) die Bahnen für die beiden waagerechten Gliedern des Untertrums als Auflage
Trume der Rundgliederkette (9) bildet, und die dient5 zwischen die Rippenpaare greift ein mit ihnen
waagerechten Glieder des Untertrums sich auch 40 formschlüssig verbundenes Führungsstück ein, und
auf der Innenseite des Abdeckbleches (11) ab- dieses hat einen Ansatz, der ein schräges Abdeckstützen,
unter das die Bodenplatten (4) der Glie- blech tragl; das Abdeckblech liegt dabei im wesentder
(B) greifen. liehen parallel zu einer nach dem Strebfördermittel
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- ansteigenden schiefen Ebene, in der die Bahnen der
net durch rampenförmig geneigte Versteifungs- 45 Kettentrume liegen, und steigt vom Liegenden bis
rippen (13) zwischen Halteblech (10) und Füh- etwa zur Oberkante des Strebfördermittels an; der
rungsleiste (14). Ansatz und das Abdeckblech bilden zusammen die
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Bahnen für die beiden Trume der Rundgliederkette.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Infolge der Ausbildung des bis etwa zur Oberkante
Halteblech (10) mit einer die obere Längskante 50 des Strebfördermittels reichenden Abdeckbleches erdes
Abdeckbleches (11) übergreifenden, zum Ab- 8ibt sich eine rampenartige Gestalt der Fuhrungsdecken
des oberen Kettenkanals dienenden Wulst schiene, über die em glattes Fließen des Haufwerks
(25) versehen ist beim Vordrücken des Strebfördermittels erfolgt. Die
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden schmale Bauweise ermöglicht weiter einen geringen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 Abstand des nachgerückten Fordermittels, auf dem in
Räumplatten (5) der einzelnen Glieder (B) bis der Re8el die Schrämmaschine fahrt, vom neuen
über die Strebförderoberkante hochgezogen sind Kohlenstoß und ergibt den bedeutsamen Vorteil, daß
und auf ihrer zum Strebfördermittel (2) weisen- das Gerät bei der Umkehr von der Bergfahrt zur TaI-den
oberen Abbiegung je eine, vorzugsweise tra- fahrt leicht von der Schrämmaschine überfahren werpezförmige
Nase (24) tragen. 6o den kann. ..
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Die vorstehenden Rippenpaare ermöglichen eine
Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Enden Verlagerung der an sich bekannten Führungsleiste in
der Führungsschiene (C) angeordnete, die beiden einem größeren Abstand von der Fordererseiten-Kettentrume
aus der Antriebsradebene in die Um- wand, so daß die Bodenplatte ^des Raumgliedes
laufebene zwingenden Kettenführungen (23). 65 schmal bemessen werden kann. Dadurch, daß die
Führungsleiste über die Unterkante des Strebfordermittels nach unten vorsteht und die Bodenplatte mit
der Leiste bündig liegt, braucht das Räumglied beim
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