DE1157182B - Strebfoerderer - Google Patents

Strebfoerderer

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Publication number
DE1157182B
DE1157182B DEST19138A DEST019138A DE1157182B DE 1157182 B DE1157182 B DE 1157182B DE ST19138 A DEST19138 A DE ST19138A DE ST019138 A DEST019138 A DE ST019138A DE 1157182 B DE1157182 B DE 1157182B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
strip
coal
face
cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST19138A
Other languages
English (en)
Inventor
Frans Hubert Creuels
Izaak Schilleman Van Dommelen
Johannes Martinus Hermes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1157182B publication Critical patent/DE1157182B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Strebförderer Die Erfindung betrifft einen Strebförderer, dessen eine Seitenwand mit einer schrägen Rampe ausgestattet ist oder selbst aus dieser Rampe besteht, an der eine Gewinnungsmaschine, z. B. ein Kohlenhobel, entlanggeführt werden kann.
  • Die Zugkraft, mit deren Hilfe die Gewinnungsmaschine am Fördermittel entlanggleiten muß, setzt sich zusammen aus der Schälkraft, der Räumkraft und einer Kraft, die dazu erforderlich ist, den Reibungswiderstand, den die Gewinnungsmaschine während seiner Bewegung neben dem Fördermittel erfährt, zu überwinden. Die Schälkraft ist erforderlich zum Lösen der Kohle durch den Hobel, während mit Hilfe der Räumkraft das gewonnene Haufwerk in den Förderer geschafft werden muß.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird das. Fördermittel durch Druckluftzylinder u. dgl. an den Stoß gerückt, so daß der neben dem Fördermittel geführte Hobel gezwungen wird, in den Kohlenstoß zu schneiden. Die Schnittiefe wird dabei durch den Abstand zwischen der Schneidkante der Messer und dem Hobelkörper oder einem am Hobelkörper befestigten Schnittbegrenzer bedingt. Dieser Abstand ist nicht so groß wie der zwischen der Schneidkante der Messer und dem Fördermittel. Dies hat zur Folge, daß das von den Druckluftzylindern an den Stoß gerückte Fördermittel an der Stelle, wo der Hobel passiert, entgegengesetzt zu der von diesen Zylindern ausgeübten Kraft über einen Abstand, der dem Unterschied zwischen der Breite des vor dem Seitenprofil des Fördermittels vorspringenden Hobelteils und der Schnittiefe gleichkommt, zurückgedrängt wird. Dadurch wird die zum Verschwenken des Hobels erforderliche Kraft vergrößert, und zwar einerseits durch die Reibung des Hobelkörpers oder der Schnittbegrenzer am Stoß entlang und andererseits durch die Kraft, die zum Zurückdrängen des Fördermittels entgegengesetzt zur Andruckkraft der Zylinder erforderlich ist.
  • Das gewonneneHaufwerkwird von demHobelüber die schräge Rampe emporgeschoben. Die unmittelbar am Liegenden gelöste Kohle wird aber von den Barüberliegenden Kohlen in dieser Bewegung behindert und hat durch die Anwesenheit der schrägen Rampe auch keine Möglichkeit, seitlich auszuweichen. Die Folge ist, daß beim Ziehen des Hobels eine große Kohlemenge vor dem Hobel hergeschoben wird und die Beladung des Fördermittels nur dann erfolgt, wenn diese Menge so groß geworden ist, daß sie über den oberen Rand des Fördermittels hinüberfällt. Aus Messungen hat sich denn auch herausgestellt, daß die zum Räumen benötigte Kraft und der Reibungswiderstand im Vergleich zu dem effektiven Widerstand des Hobels beim Schälen der Kohle unverhältnißmäßig hoch sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Konstruktion eines Fördermittels, bei dem der Reibungswiderstand der Gewinnungsmaschine und die erforderliche Räumkraft auf ein Mindestmaß reduziert sind. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung an den unteren Rand der schrägen Rampe ein parallel zum Fördermittel verlaufender, vom Fördermittel abgekehrter Streifen anschließt.
  • Das Fördermittel kann jetzt nur so weit von den Andruckzylindern weitergeschoben werden, bis der Schlußrand des Streifens am Kohlenstoß anliegt. Zwischen dem Fördermittel und dem Stoß gibt es dann über die ganze Länge des Strebs eine rinnenförmige Gleitbahn von gleicher Breite, in der sich der Schlitten der Gewinnungsmaschine bewegen kann, ohne das Fördermittel zurückzudrängen. Hierdurch ist der Reibungswiderstand wesentlich niedriger als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Die unmittelbar am Liegenden abgeschälte Kohle kann sich jetzt in seitlicher Richtung entspannen. Dies wirkt sich günstig aus auf die Größe der Räum-und Schälkräfte. Die Breite des Streifens ist vorzugsweise minimal gleich der Hälfte der Schnittiefe der Gewinnungsmaschine, so daß auch nahe am Liegenden genügend Raum zum Auffangen der Volumenvergrößerung der Kohle vorhanden ist. Auch wegen der Tatsache, daß die vor der Gewinnungsmaschine zu einem Haufen zusammengedrängten Kohlen jetzt nicht über das Liegende, sondern über einen Metallstreifen fortbewegt werden, kann man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer nur relativ geringen Rüumkraft auskommen. Es kann vorkommen, daß sich zwischen dem Vorderrand des Streifens und dem Strebstoß eine Menge Kohlenklein befindet, wodurch verhindert wird, daß der Förderer mit dem Streifen bis an den Stoß weitergerückt wird. Durch Steigerung der auf das Fördermittel wirkenden Andruckkraft läßt sich dieser Nachteil zum Teil beheben, weil jetzt das Kohlenklein zwischen dem Streifen und dem Stoß stärker zusammengepreßt wird. Demgegenüber steht der Nachteil, daß in diesem Falle größere oder mehr Andruckzylinder, z. B. einer für je zwei Rinnenschüsse, angewandt werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß der Streifen mit mehreren, in gewissen Abständen voneinander angebrachten, seitlich vorstehenden Nocken ausgestattet. Die von den Andruckzylindern ausgeübte Kraft wird jetzt durch eine kleine Fläche auf den Stoß übertragen, so daß die Nocken sich durch das Kohlenklein zwischen dem Schnittbegrenzer und dem Stoß hindurchdrängen. Die Nokken sind vorzugsweise in einer parallel zur Grundfläche des Förderers verlaufenden Fläche abgerundet, so daß der Kontakt zwischen Nocken und Kohlenklein theoretisch längs einer Linie erfolgt. Der Förderer liegt dann bestimmt an allen Stellen mit den Nocken am Stoß an, so daß der Maximalschnitt der Gewinnungsmaschine gewährleistet wird und die Strebfront möglichst geradlinig verläuft. Weil die erforderlicheAndruckkraft geringist, kann manmit einer geringen Anzahl von Rückzylindern auskommen.
  • Die Erfindung wird jetzt an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt eines. Förderers mit entlanggeführtem Kohlenhobel, Fig. 2 eine Draufsicht dieses Förderers in kleinerem Maßstab.
  • Ein Kratzerförderer 1 ist an der dem Kohlenstoß 2 zugekehrten Seite mit einer schrägen Rampe 3 versehen, die mit Hilfe von Bolzen 4 und 5 und Konsolen 6 an der Seitenwand 7 befestigt ist.
  • Längs des Förderers wird mit Hilfe einer Kette 9 ein Kohlenhobel 8 hin- und herbewegt.
  • Der untere Rand der schrägen Rampe 3 ist mit einem zum Stoß hin gekrümmten Streifen 15 versehen, der die Rampe gegen den Druck der Rückzylinder in einem bestimmten Abstand vom Stoß hält.
  • Der nicht schneidende Hobelteil, wie der Schlitten 10, befindet sich dadurch ganz über der schrägen Rampe 3 und dem Streifen 15. Hierdurch wird der Förderer beim Passieren des Hobels nicht zurückgedrängt. Vor dem Hobel gibt es nun stets einen trapezförmigen Kanal, der von der schrägen Rampe 3, dem Streifen 15 und dem bei der vorangehenden Fahrt bearbeiteten Kohlenstoß 2' umgeben wird. Die gelöste Kohle fällt in diesen Raum und wird in den Förderer geschoben.
  • Weil die Kohlen in diesem verhältnismäßig großen Raum keinem Druck ausgesetzt werden, bedarf es nur einer niedrigen Räumkraft. Der am Stoß 2' anliegende Streifen dient jetzt als Schnittbegrenzer, so daß man zum Verschwenken der am Hobel angebrachten Schnittbegrenzer und zum Zurückdrängen des Förderers beim Passieren des Kohlenhobels keinen zusätzlichen Reibungswiderstand zu überwinden braucht. Ein weiterer Vorteil des Streifens besteht noch darin, daß der Hobel bei einem weichen Liegenden keine Möglichkeit hat, in das Liegende einzudringen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der zum Stoß hin gekrümmte Streifen 15 mit gerundeten Nocken 16 ausgestattet. Wird das Fördermittel nach Passieren des Hobels von den Rückzylindern weitergerückt, so drängen sich die Nocken durch das auf dem Liegenden befindliche Kohlenklein hindurch, bis sie gegen den Stoß treffen.
  • Das Kohlenklein wird durch die gerundete Form der Nocken seitlich weggedrängt.
  • Weil der äußere Rand des Streifens 15 ein wenig unter der unteren Fläche des Förderers hinausragt, befindet sich die Seitenwand 7 dicht über dem Liegenden des Flözes. Das Fördermittel stützt sich dadurch mit der vom Kohlenstoß abgekehrten Seitenwand 7' und der unteren Seite des Streifens 15 auf dem Liegenden ab. Ein großer Teil des Gewichts des Förderers und der darauf befindlichen Kohle drückt dadurch den äußeren Rand des Streifens auf das Liegende, so daß kein Kohlenklein unter den Streifen geraten und dadurch ein Heben und Klettern des Hobels veranlassen kann.
  • Die Nocken können eine Breite und eine Länge von z. B. 25 mm haben und in Abständen von 50 cm angebracht sein. Bei einer Schußlänge von 1,5 m genügt zur Erreichung der maximalen Schnittiefe ein Rückzylinder je vier Rinnenschüsse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Strebförderer, dessen eine Seitenwand mit einer schrägen Rampe versehen ist oder aus dieser Rampe besteht, an der eine Gewinnungsmaschine, z. B. ein Kohlenhobel, entlanggeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Rand der Rampe (3) ein parallel zum Förderer (1) verlaufender, vom Fördermittel abgekehrter Streifen (15) anschließt.
  2. 2. Strebförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens (15) minimal der halben Schnittiefe der Gewinnungsmaschine (8) gleichkommt.
  3. 3. Strebförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Streifens (15) unter der unteren Fläche des Förderers (1) hinausragt.
  4. 4. Strebförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15) mit mehreren, in gewissen Abständen voneinander angebrachten, seitlich vorstehenden Nocken (16) ausgestattet ist.
  5. 5. Strebförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16) in einer parallel zur Grundfläche des Fördermittels verlaufenden Fläche gerundet sind.
  6. 6. Strebförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16) in der Weise angebracht sind, daß sie sich unter der unteren Fläche des Förderers befinden.
DEST19138A 1961-04-21 1962-04-21 Strebfoerderer Pending DE1157182B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229958B (de) * 1963-10-26 1966-12-08 Saarbergwerke Ag Kohlenstossseitig am Strebfoerderer gefuehrter schwertloser Hobel
DE1247244B (de) * 1964-10-15 1967-08-17 Eickhoff Geb An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet
DE1270516B (de) * 1965-02-25 1968-06-20 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Mit dem Strebfoerderer verbundener Rueckzylinder
DE1911130A1 (de) * 1969-03-05 1970-09-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fuehrungsbahn fuer einen Vorkohlhobel,die aus Leitplanken besteht
DE2030437A1 (de) * 1970-06-20 1971-12-30 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Wethmar An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke
DE1265090B (de) * 1964-01-30 1974-01-10

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