DE667826C - Kurzfoerdermittel, insbesondere fuer den Steinkohlenbergbau, unter Verwendung eines in eine Rinne o. dgl. Unterlage eingelegten Gurtes - Google Patents

Kurzfoerdermittel, insbesondere fuer den Steinkohlenbergbau, unter Verwendung eines in eine Rinne o. dgl. Unterlage eingelegten Gurtes

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DE667826C
DE667826C DEH152977D DEH0152977D DE667826C DE 667826 C DE667826 C DE 667826C DE H152977 D DEH152977 D DE H152977D DE H0152977 D DEH0152977 D DE H0152977D DE 667826 C DE667826 C DE 667826C
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DE
Germany
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channel
belt
coal mining
conveyor
conveyor means
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Expired
Application number
DEH152977D
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English (en)
Inventor
Bruno Zaehler
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Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/032Help-conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kurzfördermittel, insbesondere für den Steinkohlenbergbau, unter Verwendung eines in eine Rinne o. dgl. Unterlage eingelegten Gurtes Bekannt ist eine Schüttelrutsche, in die das obere Trum eines endlosen, d. h. um 2 Umkehrrollen laufenden Bandes geführt ist, wobei durch die hin und her gehende Bewegung der Rinne das Förderband stetig in Umlauf gehalten wird; ferner ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem. in üblicher Weise ausgebildeten Förderband ein als Abdeckung dienendes Stahlband in einem Schlitz der Verkleidung anzuordnen.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich um ein Fördermittel, das in erster Linie für den unterirdischen Grubenbetrieb, insbesondere für den Steinkohlenbergbau, gelacht ist und als Zusatzfördergerät den Hauern die Schaufelarbeit ersparen soll, die bisher in den meisten Fällen von ihnen geleistet werden muß, um die hereingewonnene Kohle in das eigentliche Abbaufördermitwl (Rutsche, Band o. dgl.) zu schaffen. Bei der Entfernung von oft etwa 2 bis 3 m zwischen den Arbeitsplätzen der Hauer und dem Abbaufördermittel und wegen der oftmals sehr beengten räumlichen Verhältnisse erfordert diese Arbeit einen erheblichen Zeit- und Kraftaufwand, der naturgemäß auf Kosten der reinen Gewinnungsarbeit geht und deshalb als unwirtschaftlich zu gelten hat. Aus .diesem Grunde besteht auch schon seit langem ein starkes Bedürfnis nach einer Mechanisierung dieser Arbeit, durch die erreicht würde, daß die losgebrochene Kohle ohne besondere Hilfsarbeit des Hauers mit Hilfe eines geeigneten, als kurzer Zubringer wirkenden Fördermittels in den eigentlichen Abbauförderer gebracht wird. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, das geeignete Fördermittel hierfür zu finden, da eine ganze Reihe von Bedingungen erfüllt sein müssen, wenn den praktischen Bedürfnissen völlig Rechnung getragen. werden soll. In erster Linie kommt es daziuf an, daß eine möglichst niedrige und leid Bauart gefunden wird, die auch beim Abbäai dünner Flöze verwendet werden kann und auch bei schwierigen Verhältnissen von zwei bis drei Mann zu befördern ist; weiterhin dürfen empfindliche oder teure Teile nicht verwendet werden, insbesondere muß der Antrieb möglichst einfach und unempfindlich sein und gleichfalls ein Mindestmaß an Gewicht besitzen; schließlich muß auch darauf geachtet werden, daß die bewegten Teile, deren Zahl und Größe an sich .möglichst gering sein soll, so angeordnet sind, daß sie keine Beeinträchtigung bzw. Gefahr für die in ihrer unmittelbaren Nähe arbeitenden Hauer darstellen.
  • Mit der Erfindung wird nun ein Fördermittel für den angegebenen Zweck vorgeschlagen, welches den aufgezählten Bedingungen entspricht. Es wird dabei ein in einer Rinne o. dgl. Unterlage eingelegter Gurt verwendet, wobei erfindungsgemäß der Gurt, der auch von einem Blech o. dgl. gebildet sein kann und der insgesamt etwa die Länge der Rinne bzw. Unterlage besitzt, in dieser im Schüttelrutschenrhythmus oder in einer ähnlich wirkenden Weise hin und her bewegt wird, wobei die Rinne selbst feststeht. Damit ist ein denkbar einfacher Aufbau erreicht, denn das Fördermittel besteht, abgesehen vom Antrieb, lediglich aus der Unterlage mit dem eingelegten Gurt, Blech o. dgl., welches die geschilderte Bewegung ausführt. Es ist also kein Rücktrum vorhanden, welches die Bauhöhe und damit die Ladehöhe und auch das Gewicht wesentlich vergrößern würde, abgesehen davon, daß dadurch die Anlage auch teuerer und empfindlicher würde.
  • Um die vorgesehene Bewegung des eingelegten Bleches o. dgl. mit möglichst einfachen Mitteln zu erreichen, kann das Blech o. dgl. etwa an seinem hinteren Ende über elastische Zwischenglieder an einem festen Widerlager angebracht und an einer anderen Stelle, vorteilhaft am vorderen Ende, mit einem Antrieb in Verbindung gebracht werden, der periodisch auf das Blech o. dgl. einwirkt und es dabei um eine bestimmte Strecke vorwärts bewegt. Nach Aufhören eines jeden Impulses wird das Blech o. dgl. durch die während des Vorwärtsganges gespannten elastischen Zwischenglieder wieder in seine hintere Endlage zurückgeschnellt, worauf der nächste Impuls des Antriebes erfolgt. Der geschilderte periodisch einwirkende Impuls kann in verschiedener Weise hervorgerufen werden, beispielsweise durch einen umlaufenden Motor, an welchem ein Daumengetriebe o. dgl. angeschlossen ist oder mit Hilfe eines einseitig heaufschlagten Preßmittelzylinders, der zweckt ßig mit einer selbsttätigen Steuerung ver-131,#len ist oder in anderer Weise.
  • Als Unterlage für das hin und her bewegte filech o. dgl. wird zweckmäßig eine Winkelrinne genommen, um zu ermöglichen, daß die losgebrochene Kohle von der offenen Seite der Rinne her in diese hineinfällt und sogleich weiterbefördert wird. In der Rinne können in Längsrichtung verlaufende Führungen angebracht sein, die verhindern, daß das eingelegte Blech, Gurt o. dgl. sich abhebt. Diese Führungen können aus Leisten oder Rollen bestehen, die über die gesamte Länge der Rinne oder nur an bestimmten Stellen vorgesehen sind. Weiter ist es möglich, die Rinne und damit die Einlage nach einem gebrochenen Linienzug auszubilden, wodurch eine bessere Anpassung an die bestehenden Verhältnisse erreicht wird. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß das erfindungsgemäße Fördermittel die Kohle in das Strebfördermittel befördern soll, welches gewöhnlich von einer Schüttelrutsche oder einem Band gebildet wird und eine bestimmte Ladehöhe besitzt. Auf diese Höhe muß also die Kohle auf dem kurzen Weg von wenigen Metern gebracht werden. Das kann entweder dadurch geschehen, daß das erfindungsgemäße Fördermittel über seine gesamte Länge entsprechend ansteigend verlagert wird oder einen Knick aufweist, derart, daß es an der Beladestelle auf dem Liegenden ruht und erst daran anschließend unter einem entsprechend größeren Winkel zu der Ladehöhe des Strebfördermittels ansteigt. In beiden Fällen bietet sich Gelegenheit, den Antrieb unter dem erhöhten Ende des Fördermittels unterzubringen, so daß kein besonderer Platz für seine Aufstellung benötigt mdird. Er kann dann mit dem Förderer auf einer gemeinsamen Grundplatte, zweckmäßig aber getrennt, festgemacht werden. Der Antrieb greift dann zweckmäßig auf der Unterseite des vorderen Endes des Bleches, Gurtes o. dgl. an, und zwar beispielsweise an einer quer verlaufenden angenieteten oder angeschweißten Verstärkung.
  • Die das Blech,, Gurt o. dgl. am anderen Ende festhaltenden elastischen Zwischenglieder können von Zugfedern gebildet werden, die einerseits an einem festen Widerlager, beispielsweise mit der Rinne, verbunden sind und andererseits, vorteilhaft ebenfalls auf der Unterseite, an dem Blech, Gurt o. dgl. angreifen, wobei dieses zweckmäßig so weit verlängert wird, daß es in jeder Stellung die Federn überdeckt.
  • Wenngleich im allgemeinen sowohl die Rinne als auch das Blech, Gurt o. dgl. in Längsrichtung einteilig ausgebildet sind, ist es naturgemäß auch möglich, eine Untertei-Jung in dieser, Richtung vorzunehmen, ebenso wie beispielsweise an Stelle der elastischen Zwischenglieder ein zweiter Antrieb vorgesehen sein kann.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i das Fördermittel in einem senkrechten Längsschnitt, die Abb. 2 im Grundriß, die Abb. 3 im Querschnitt und die Abb. q. einen Längsschnitt durch den Antrieb mit Steuerung.
  • Das Fördermittel besteht aus der Winkelrinne i und dem eingelegten Blech a, welches durch Winkeleisen 3 geführt ist. Die gewünschte Hinundherbewegung des Bleches 2 erfolgt mit Hilfe des Preßluftzylinders q. und der Federn 5. Diese sind einmal an dem Block 6 befestigt, der eine Querverbindung der Seitenwände der Rinne i darstellt; und greifen mit ihrem anderen Ende an dem Flacheisen 7 an, welches auf der Unterseite des Bleches 2 vorgesehen ist. Wird der Zylinder ¢ über die Frischluftleitung 8 beaufschlagt, so bewegt er sieh nach links und nimmt über den bei 9 verlagerten Schwenkhebel io und das Quereisen i i das Blech 2 mit, wobei die Federn 5 gespannt werden. Der Kolben i2 gibt zunächst die Öffnung 13 frei, die aber in der zu diesem Hub gehörenden Stellung des Steuerschiebers 14 abgeschlossen ist. Erst wenn der Kolben 12 die Öffnung 15 freigegeben hat, tritt Luft über die Leitung 16 in den Steuerzylinder 17, so daß der Schieber 14 nach rechts bewegt wird. Nunmehr kann die in dem Arbeitszylinder q. befindliche Luft über die Öffnung 13, die Leitung 18 in den Steuerzylinder 17 und von da über die Leitung i9 ins Freie entweichen. Da nunmehr kein Frischluftdruck auf den Kolben 12 wirkt, werden die Federn 5 das Blech 2 mit einer ihrer Spannung entsprechenden Kraft zurückziehen; dabei wird auch der Kolben i2 zurückbewegt und komprimiert infolge der großen Schnelligkeit seiner rückläufigen Bewegung nach Überfliegen des Kanals 13 die .dem Arbeitszylinder q. befindliche Luft, die `dazu benutzt wird, den Steuerkolben 14. wieder in die alte Stellung zurückzubewegen, so daß das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann. Die einzelnen an der Bewegung beteiligten Faktoren können so aufeinander abgestimmt werden, daß der gewünschte Bewegungsrhythmus, beispielsweise eine langsame Vorwärtsbewegung und eine plötzliche Rückwärtsbewegung, zustande kommt; aus diesem Grunde kann zum Beispiel auch das Drosselventil 2o in der Frischluftleitung 8 vorgesehen werden, um eine zu schnelle Vorwärtsbewegung des Arbeitskolbens i2 zu verhindern. Mit 21 ist ein weiterer Auslaß in dem Arbeitszylinder q. bezeichnet, der ein Zusammendrücken der Luft an diesem Ende des Zylinders verhindern soll.
  • Obwohl der Gegenstand der Erfindung in erster Linie für den eingangs dargelegten Zweck verwendet werden soll, ist es natürlich möglich, ihn auch für andere Aufgaben unter entsprechender Anpassung seiner einzelnen Teile zu benutzen; insbesondere kann er auch für größere Längen gebaut werden, wobei er zweckmäßig aus einer Reihe in Förderrichtung aneinander gesetzter Bauelemente bestehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kurzfördermittel, insbesondere für den Steinkohlenbergbau, unter Verwendung eines in eine Rinne o. dgl. Unterlage eingelegten Gurtes o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (Gurt, Blech o. dgl.) insgesamt, etwa die Länge der Rinne o. dgl. Unterlage besitzt und in dieser etwa im Schüttelrutschenrhythmus oder in einer ähnlich wirkenden Weise hin und her bewegt wird, wobei die Rinne selbst feststeht.
DEH152977D 1937-09-14 1937-09-14 Kurzfoerdermittel, insbesondere fuer den Steinkohlenbergbau, unter Verwendung eines in eine Rinne o. dgl. Unterlage eingelegten Gurtes Expired DE667826C (de)

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