DE2758740A1 - Raeumeinrichtung - Google Patents

Raeumeinrichtung

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DE2758740A1
DE2758740A1 DE19772758740 DE2758740A DE2758740A1 DE 2758740 A1 DE2758740 A1 DE 2758740A1 DE 19772758740 DE19772758740 DE 19772758740 DE 2758740 A DE2758740 A DE 2758740A DE 2758740 A1 DE2758740 A1 DE 2758740A1
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Heinz Kneifel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Räumeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Räumeinrichtung bestehend aus Bodenteil und damit zusammenwirkender Räumeinrichtung.
  • Es ist eine Räumeinrichtung (Prospekt der Firma Saxlund) bekanntgeworden, bei der zum Räumen einer Lagerfläche Schubelemente verwendet werden, sogenannte Schubleitern, die hydraulisch über den Boden eines Lagers bewegt werden, um das dort eingebunkerte Gut wie Hackschnitzel, Sägespäne mit Hilfe dieses sogenannten hydraulischen Schubbodensystems und einer Austragsschnecke auszutragen. Der Aufwand und die Störanfälligkeit einer derartigen Anlage sind offensichtlich, sie bestehen insbesondere darin, daß durch die hin- und hergehende Bewegung von Räumarmen, die über Schubstangen hydraulisch angetrieben werden, es nicht vermieden werden kann, daß Restgut vor allem zwischen den Räumarmen und dem Boden des Lagers zurückbleibt und sich somit eine Ballastmasse ausbildet,die stets zwischen den in Leiterform angeordneten Räumarmen als Ballast bei jedem Hubvorgang hin und her bewegt werden. Eine derartige Lastbewegung wirkt auch nachteilig auf die Austragsschnecke, so daß ein gleichmäßiger Austrag nicht gewährleistet ist. Durch Materialanhäufung insbesondere zwischen dem Bodenteil des Lagers und den Räumarmen muß zusätzlich eine Sicherheitseinrichtung verwendet werden um den Ausfall einer derartigen Räumeinrichtung durch Zerstörung zufolge zu hoher Belastung zu vermeiden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Räumeinrichtung in Vorschlag ei zu bringen, bei der insbesondere/zur Verfilzung neigende Gut ein genauer und wirtschaftlicher Austrag erfolgen kann und bei der auch die Gewähr dafür gegeben ist, daß zu bewegende Ballastmassen so klein als möglich gehalten werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein an einem vorgespannten Seil angeordneter Räumarm als Räum- und Austragsvorrichtung eine Hubbewegung ausführt und mit je einer Stufe eines stufigen Bodenteils zusammenwirkt. Insbesondere durch die stufige Ausbildung des Bodenteils wird die Ballastmenge konstruktiv bereits auf ein vorgebbares Maximum festgelegt und zum anderen ist dafür Sorge getragen, daß die Ballastmenge sicher austragbar wird.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Stufen des Bodenteils quer zur Räumrichtung angeordnet sind und daß die Räum- und Austragsvorrichtung von zwei eine Hubbewegung in Räumrichtung ausführenden Kolben angetrieben wird. Durch Verwendung eines vorspannbaren Seiles, welches ein zwischen zwei Hubbewegungen ausführende Kolben/gespannt ist, wird erreicht, daß die Größe der zu räumenden Lagerfläche keinen Einfluß auf die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung im negativen Sinne hat. Hiermit können beliebig große Lager, wenn sie nur eine im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Räumarme aufweisende Austragskante aufweisen, ausgerüstet werden.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß das die Räumarme tragende Seil um mindestens eine zwischen den beiden Kolben angeordnete Seilrolle geführt ist und daß die Hubbewegung der beiden Kolben der Stufentiefe in Räumrichtung angepaßt ist. Durch Anordnung mindestens einer Seilrolle zwischen den beiden Kolben ist es möglich, die den Hub ausführenden Kolben so am Austrag des zu räumenden Lagers anzuordnen, daß eine Verschmutzung nicht möglich ist.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Räumarme in Austragsrichtung eine Schubfläche und entgegen dieser eine Schneidfläche aufweisen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es erreicht, daß beim Rückwärtshub das am Boden liegende Austragsgut aufgenommen wird, an der Stufe zum Aufstauen gezwungen wird und somit bei entsprechender Menge über den Räumarm vor die Schubfläche transportiert wird, so daß dieses Ballastgut beim nächsten Räumvorgang eindeutig mit ausgetragen wird. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schubfläche der zwischen den Hubzylindern und Umlenkrollen angeordneten Räumarme in Austragsrichtung zeigt. Damit wird ein Tothub eindeutig vermieden, was zur wirtschaftlichen Leistungssteigerung zwangsläufig beiträgt.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Räumarme über Stege mit dem vorgespannten Seil verbunden sind. Durch die Stege wird insbesondere bei großflächigen Lagern erreicht, da8 das vorzuspannende Seil in einer horizontalen Lage verspannt wird, so daß keinerlei Zwangskräfte auf die Räumarme bzw. das stufige Bodenteil ausgeübt werden.
  • Es wird als unter den Umfang der Erfindung angesehen, daß die Räumeinrichtung zur Räumung von Bunkern verwendet wird. Bei Anwendung dieser Räumeinrichtung zur Räumung eines Bunkers zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus, daß an jedem Stufensprung des Bodenteils des Bunkers, dessen Seitenwände ebenfalls einen Stufensprung aufweisen. Durch Ausgestaltung auch der Seitenwände in stufiger Form wird ein Zurückweichen der Ballastmasssn an den Seiten des Bodenteils völlig vermieden.
  • Für die Anwendung der Erfindung zum dosierten Austragen von Schüttgut aus Lagern bzw. Bunkern wird ebenfalls Schutz begehrt.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Räumarms mit ihren Befestigungen zwischen der ersten Hubeinrichtung und der Seilrolle, und zwischen Seilrolle und der nächsten Hubeinrichtung bzw. der nächsten Seilrolle um einen Hub gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäß Versetzung der Räumarme gegeneinander wird im Hinblick auf die Genauigkeit des Austrages dieser sshr leicht vorher wählbar.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen hierbei: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Räumeinrichtung in Ansicht und Draufsicht, Fig. 2 eine Ausgestaltung der Erfindung mit einer Umlenkrolle, einer einzigen Stufe, jedoch mehreren Räumarmen auf einer Stufe in Ansicht und Draufsicht, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Räumarmes in charakteristischen Arbeitsstellungen und Fig. 4 schematisch eine Anordnung mit fünf Umlenkrollen zwischen zwei am Austrag angeordneten Hubeinrichtungen.
  • Fig. 1 stellt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Räumeinrichtung für den Austrag von Material aus einem Bunker dar.
  • Hierbei ist die Räumeinrichtung in den Bunker voll integriert, dergestalt, daß ein stufiger Boden 1 einen schematisch dargestellten Bunker 2 nach unten abschließt, wobei der Bunker 2 an einer Stelle 3 mit dem stufigen Boden 1 verschweißt ist.
  • Der Bunker 2 besitzt eine Austragsöffnung 4 und besitzt mit einem am stufigen Boden 1 angeordneten Blech 6 eine Abwurfkante 7, über das aus dem Bunker ausgeräumte Gut ohne Widerstand abfallen kann. Ein über eine Umlenkrolle 10 geführtes dem und vorgespanntes Seil 11 trägt über Stege 12, die mit/Seil fest verbunden sind, Räumarme 13, die mit dem stufigen Boden 1 zusammenarbeiten.
  • Wie in der Draufsicht gemäß Fig. 1 erkennbar, besitzt der Bunker 2 an Vertikalstufen 14 des stufigen Bodens 1 gleichzeitig eine stufige Wandkontur aufgrund derer Ecken 15 entstehen, in die jeweils ein Räumarm eingreift, um zu verhindern, daß an diesen Ecken 15 unkontrollierte Anhäufungen von auszutragendem Schüttgut sich aufböschen können. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die mit der stufigen Außenkontur des Bunkers 2 zusammenarbeitenden Räumarme entsprechend an ihren Enden 16 verlängert sind, um mit den Ecken 15 zusammenarbeiten zu können. Die Verlängerung der Enden 16 kann geschehen, durch Herstellen verschieden langer Räumarme 13 oder aber durch entsprechende Anordnung der Stege 12 auf den Räumarmen bei gleichen Räumarmen. Die Benutzung verschieden langer Räumarme hat den Vorteil, daß die nicht mit den Ecken zusammenarbeitenden Räumarme 15 in einer einheitlichen Größe hergestellt werden können und trotzdem eine lückenlose überdeckung auf der auszutragenden Grundfläche bei hin- und herbewegen des Seiles 11 bewirkt wird. Je eine Hubeinrichtung 20 ist an jedem Ende des Seiles 11 angeordnet. Dabei kann es sich bei der Hubeinrichtung um Kolbenanordnungen, Kurbeltriebanordnungen oder Schrittgetriebe handeln. Der Hub der Hubeinrichtung 20 ist hierbei so eingestellt, daß der einzelne Räumarm 13 beim Rückwärtsgehen an der Vertikalstufe 14 endet, während beim Vorwärtsgehen der Räumarm über ein bestimmtes Maß über die nächste Stufe hinaus -ragt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeigt eine Einrichtung, bei der ein zu räumender Behälter 21, der auf Stützen 22 über Flur 23 angeordnet ist, eine einzige Vertikalstufe 14 trägt, die am rückwärtigen Ende des Behälters 21 angeordnet ist. Eine Umlenkrolle 10 ist hinter dem Behälter 21 angeordnet und wird von einem Seil 11 umschlungen, welches von Hubvorrichtungen 20 angetrieben wird.
  • Mit dem Behälterboden arbeiten mehrere auf dem vor- und rücklaufenden Trum des Seiles 11 angeordnete Räumarme zusammen, dergestalt, daß die auf dem vorlaufenden Trum angeordneten Räumarme 13 gegenüber den auf dem rücklaufenden Trum angeordneten Räumarmen 13 um einen Hub versetzt sind. Die Hubeinrichtungen 20 selbst, sind um ein bestimmtes Maß 24 vor dem Behälter 21 angeordnet, damit durch eine Offnung 25 das ausgetragene Gut über die Abwurfkante 7 unbehindert nach unten fallen kann.
  • In Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung ein Räumarm 13 in zwei charakteristischen Stellungen dargestellt. Die gestrichelte Darstellung zeigt den Räumarm 13 in seiner Endstellung vor einer Vertikalstufe 14 und die Darstellung des Räumarmes 13 in Vollstrichen die Arbeitsstellung des Räumarmes über der nächsten Vertikalstufe 14 oder über dem Abwurfpunkt 7.
  • Der Räumarm besitzt ein schneidenförmiges Ende 28 und ein Schubende 29. Beim Rückwärtsgehen des Räumarmes 13 mit seinem Schneidende 28 unterfährt er das auf dem stufigen Boden 1 vorhandene Restgut und böscht dieses an der Vertikalstufe 14 solange auf, bis entweder das Restgut über den Räumarm nach vorne vor das Schubende desselben Räumarmes gelangt oder in den Räumbereich des nachfolgenden Räumarmes gerät und so eindeutig ausgetragen werden kann. Die Stege 12, die mit dem Seil 11 verbunden sind, sind bei einer mehrstufigen Ausführung des Stufenbodens in ihrer Länge so ausgebildet, daß kein Freihängen des Räumarmes 13 auftreten kann.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung einer erfindungsgemäßen Räumeinrichtung in einem Frei lager, bei dem lediglich dafür Sorge zu tragen ist, daß Vertikalstufen 14 und eine Abwurfkante 7 vorhanden sind. Dabei ist wie schematisch dargestellt, dafür Vorsorge getroffen, daß eine Öffnung 25 zwischen den Hubeinrichtungen 20, den Umlenkrollen 10' am Frontende des Lagers vorhanden ist, und daß die rückwärtigen Umlenkrollen 10 hinter einer Barriere 30, die als letzte Stufe ausgebildet ist, angeordnet sind, so daß eine Verschmutzung der Umlenkrollen nicht stattfinden kann.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Räumeinrichtung zum dosierten Austragen geht insbesondere aus Fig. 4 sehr deutlich hervor. Stellung 31 der doppelt dargestellten Räumarme 13 ist bei einem Hub der Hubeinrichtung 20 ein Maß der dosiert ausgetragenen Schüttgutmenge. Beim Gegenhub werden die in Ruhestellung 32 stehenden Räumarme 13 in eine der Stellung 31 entsprechende Lage gebracht, so daß bei diesem Hub ebenfalls aus der Größe der von den Räumarmen überstrichenen Fläche ein Rückschluß auf das auszutragende Volumen durchgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. ;ffi Patentansprüche: 1. Räumeinrichtung bestehend aus Bodenteil und damit zusammenwirkender Räumvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an einem vorgespannten Seil angeordneter Räumarm als Räum- und Austragsvorrichtung eine Hubbewegung ausführt, und mit einer Stufe eines stufigen Bodenteils zusammenwirkt.
  2. 2. Räumeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Bodenteils quer zur Räumvorrichtung vorgesehen sind und daß die Räum- und Austragsvorrichtung von zwei eine Hubbewegung in Räumrichtung ausführender Hubeinrichtungen angetrieben wird.
  3. 3. Räumeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das die Räumarme tragende Teil um mindestens eine zwischen den beiden Hubeinrichtungen angeordnete Seilrolle geführt ist und daß die Hubbewegung der beiden Hubeinrichtungen der Stufentiefs in Räumrichtung angepaßt ist.
  4. 4. Räumeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme in Austragsrichtung eine Schubfläche und entgegen dieser eine Schneidefläche aufweist.
  5. 5. Räumeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche der zwischen den Hubeinrichtungen und Umlenkrollen angeordneten Räumarme in Austragsrichtung zeigt.
  6. 6. Räumeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme mit ihren Befestigungen zwischen der ersten Hubeinrichtung und der Seilrolle, und zwischen Seilrolle und der nächsten Hubeinrichtung bzw. der nächsten Seilrolle um einen Hub gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Räumeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme über Stege mit dem vorgespannten Seil verbunden sind.
  8. 8. Anwendung der Räumeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Räumung von Bunkern.
  9. 9. Bunker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stufensprung des Bodenteils des Bunkers, dessen Seitenwände ebenfalls einen Stufensprung aufweisen.
  10. 10.Anwendung der Räumeinrichtung insbesondere nach Anspruch 3 zum dosierten Austragen von zur Verfilzung neigendem Gut.
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DE2758740B2 DE2758740B2 (de) 1981-01-29
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ES (1) ES469278A1 (de)

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