DE8436734U1 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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DE8436734U1
DE8436734U1 DE19848436734 DE8436734U DE8436734U1 DE 8436734 U1 DE8436734 U1 DE 8436734U1 DE 19848436734 DE19848436734 DE 19848436734 DE 8436734 U DE8436734 U DE 8436734U DE 8436734 U1 DE8436734 U1 DE 8436734U1
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DAMKJAER POUL ERIK 7100 VEJLE DK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Neuerurg betrifft einen Förderer mit einem Fördergestell und einer entlang des Fördergestell bewegbaren Förderkette, die aus einer Reihe von scharnierartig verbundenen Kettengliedern besteht, auf und/oder zwischen welchen frei drehbare Rollen angeordnet sind, die mindestens bis zur Ebene der Oberseite der Kettenglieder nach oben ragen und vorzugsweise in oder nahe bei der Ebene der Scharnierachsen angeordnet sind.
Es sind zwei Haupttypen solcher Kettenförderer bekannt, wobei bei einem dieser Typen die erwähnten Rollen auf getrennten, quer zur Laufrichtung verlaufenden Wellen angeordnet sind, die sich oberhalb der Ebene der Scharnierachsen befinden. Jedes Kettenglied besitzt mehrere solche oberen Wellen, so daß die Tragfläche insgesamt von den dicht nebeneinander angeordneten Rollen gebildet wird. Die Rollen sind dabei so klein, daß sie nicht bis zur Ebene der Scharnierachsen reichen, d. h. sie sind frei drehbar über dem Bereich der Scharnierachsen-Ebene angeordnet.
Förderketten dieser Art können naturgemäß keine große Förderkraft auf die Gegenstände ausüben, jedoch sind abgesehen davon solche Förderer für besondere Aufgaben gut geeignet, z. B. wenn es darauf ankommt, gerade diese geringe Förderkraft auszunutzen, neulich wenn der Förderer mit einer sogenannten Akkumulationsvorrichtung versehen ist, d. h. wenn die Gegenstände gegen einen Prallkörper laufen, so daß dann die Kette unter- den angehaltenen Gegenständen weiterlaufen muß. In einem solchen Fall werden djLe Gegenstände nacheinander zusammengeführt und angehalten, wobei die Rollen rückwärts laufen, während die Förderkette nahezu ungehindert unter den haltenden Gegenständen durchlaufen kann.
Bei dem anderen bekannten Haupttyp sind die Rollen auf den Scharnierachsen selbst angeordnet, und die Oberseite der RoI-
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ist mit der Oberseite der plattenförmigen Kettenglieder fluchtend angeordnet, während die Rollen sich selbstverständlich entsprechend weit unte" die Ebene der Scharnierachsen erstrecken. Es handelt sich hier um einen wesentlich einfacheren Aufbau, der eine bessere Förderwirkung ausübt, der aber jedoch in gewissem Maß auch bei einer Akkumulierung noch reibungsmindernd wirkt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer mit einer Förderkette der eingangs genannten Art anzugeben, die nicht nur günstige Eigenschaften bei der Akkumulierung besitzt und eine wirtschaftliche Förderung erlaubt, sondern die eine wesentlich erweiterte Verwendbarkeit ermöglicht.
Die Erfindung beruht einerseits auf der Überlegung, daß bei einer Modifizierung des zuletzt erwähnten Kettentyps in der Weise, daß die Rollen etwas über die Oberseite der plattenförmigen Kettenglieder hinausragen, ein besserer Eingriff zwischen den Rollen und den geförderten Gegenständen erreicht wird, so daß eine Verbesserung der Akkumulierungsfunktion erreicht wird. Ferner beruht die Neuerung auf der Überlegung, daß bei dem zuletzt erwähnten Kettentyp - also nicht bei dem zuerst erwähnten Kettentyp - die Unterseiten der Rollen so weit freiliegen, daß sie mit unteren, in Längsrichtung verlaufenden, am Fördergestell angebrachten Schienen in Rolleingriff gebracht werden können. Bei den bekannten Ketten würde ein solcher Eingriff nicht sinnvoll sein, aber wenn die Rollen - wie erwähnt - einen leicht verbesserten Eingriff mit den Gegenständen erreichen, d. h. nicht nur mit einem mit einer ebenen Auflagefläche fluchtenden und leicht beweglichen Oberflächenteil die Gegenstände berühren, dann ergibt sich eine neue Möglichkeit, eine zwangsgesteuerte Drehung der Rollen z. B. durch die erwähnten Schienen su bewirken, so daß auf die geförderten Gegenstände eine völlig selbständige Förderkraft ausgeübt werden kann.
Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, die Rollen an einer unteren,
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festen Schiene entlanglaufen zu lassen, so daß die Oberseiten der Rollen dich mit einer doppelt so großen Geschviindigkeit vorwärtsbewegen, wie sich die Kette in Förderrichtürig bewegt, wodurch zwischen zuvor akkumulierten Gegenständen ein Abstand geschaffen werden Rann, wie er bei vielen Förderaufgaben wünschenswert ist.
Jie Erfindung, die durch die Schutzansprüche in näheren Einzelheiten definiert ist, umfaßt außer einem Förderer; der mit in Längsrichtung verlaufenden Schienen versehen ist, auch Förderer mit anderen Einrichtungen, durch die sich erreichen läßt, daß die Rollen an der zugehörigen Kette in erwünschter Weise innerhalb eines oder mehrerer Teilabschnitte des Förderers zur Drehung gebracht werden.
Die Neuerung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, von oben gesehen, einen Teil einer Förderkette gemäß der Neuerung,
Fig. 2 den Teil der in Fig. 1 dargestellten Förderkette in der Ansicht von unten, und
Fig. 3 die Kette mit einem Abschnitt des Förderers in Seitenansicht.
Die dargestellte Kette besteht aus Kunststoff-Kettengliedern 2, die einen oben ebenen Plattenteil 4 enthalten und unten mit im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Rippenteilen 6 versehen sind, die in gegenüberliegenden, seitlich versetzten Scharnierteilen 8 und 10 enden. Von der Platten-Unterseite stehen von ei.nander zugekehrten Rändern der Plattenteile 2 weitere Scharnierteile 12 vor, und eine Scharnierachse 14 verläuft durch fluchtende Löcher der Schäinierteile 8, 10 und 12.'
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In Aussparungen 16 zwischen den Scharnierteilen sind auf der Scharnierachse 14 frei drehbare Rollen 18 angeordnet, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen so größen Außendurchmesser besitzen, daß ihre Oberseite deutlich über die Oberflächen-Ebene der Kettenglieder 2 vorsteht. Bei der üblichen Abmessung der Kettenglieder stehen die Rollen auch nach unten über die Unterseite bis über die Rippenteile 6 vor. Für die Neuerung ist es jedoch ohne besondere Bedeutung, ob dies der Fall ist oder nicht-,
i' Die dargestellte Kette kann in einem üblichen Förderge-
1 stell bei Unterstützung auf geeigneten Gleitschienen außerhalb
)j der Rollen 18 und vorzugsweise auch außerhalb des ganzen Schar-
j nierbereichs auf Gleitschienen, die mit den äußeren, plattenför-
\:t migen Randteilen der Kettenglieder 2 zusammenwirken, zum Laufen
(I gebracht werden. Eine solche Gleitschiene 20 ist in Fig. 3 darge-
|. stellt.
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' Das Fördergestell kann an einer oder mehreren gewählten
Stellen gemäß der Neuerung mit einer in Längsrichtung verlaufenden Stützschiene oder -platte 22 versehen sein, die z. B. in der Höhe verstellbar zwischen einer unteren, inaktiven Stellung und
1 einer oberen aktiven Stellung verstellbar angeordnet werdrn kann, wobei in Fig. 3 die obere aktive Stellung gestrichelt eingezeichnet ist, in der die Unterseite der Rollen 18 auf der Stützschiene 22 aufliegt, wobei die Stützschiene, zugleich die Tragfunktion der Kette übernehmen kann, die dann von den Gleitschienen 20 abgehoben wird. Ein Eingriff zwischen den Rollen 18 und der Stützschie-
Ja
I ne 22 könnte auch dadurch bewirkt werden, daß die Gleitschiene in
f bezug auf eine fest montierte Stützschiene oder -platte 22 ab-
·.' senkbar angeordnet wird. Es wäre auch denkbar, daß die Kette ent-
% lang einer bestimmten Strecke dauerhaft von einer Schiene oder
i Platte 22 unterstützt wird, die mit den Rollen 18 zusammenwirkt,
S; wobei die Schienen 20 auf dieser Strecke dann ganz entfallen kön-I nen.
1 Bei der in Rede stehenden Strecke handelt es sich in
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Förderrichtung der Kette betrachtet (in Richtung nach links in Fig. 3) um eine Strecke, die einem ausfahrbaren Prallkörper 24 folgt, auf den die auf dem Förderer liegenden Gegenstände auflaufen. Wenn die Gegenstände auf einen solchen Prallkörper auftreffen, werden sie natürlich gebremst, aber da sie zumindest teilweise auf der Oberseite der nach oben vorstehenden Rollen 18 ruhen, ist die Kette imstande, ihre Bewegung fortzusetzen, ohne daß eine große Reibung zu überwinden ist, da die Gegenstände bei der fortgesetzten Vorschubbewegung der Kette die Rollen in eine Rückwärtsdrehung bringen. Die Gegenstände liegen je nach iherer Ausbildung entweder ausschließlich auf den Rollen 18, wodurch die Reibung in bezug auf die Bewegung der Kette sehr klein ist, oder aber die Unterseiten der Gegenstände ruhen sowohl auf den Rollen 18 als auch auf den dazwischen liegenden Teilen der Oberseite der Kettenglieder, wobei lediglich eine geringe Reibung auftritt.
Die gegen den Prallkörper 24 geführten Gegenstände laufen also gegeneinander, d. h. sie werden vor dem Prallkörper 24 akkumuliert, und es ist oft erwünscht, daß sie anschließend nachdem der Prallkörper 24 nach oben oder nach außen bewegt worden ist - mit einem gewissen Zwischenraum auf dem weiterlaufenden Förderer weitergeführt werden. Ein solcher Zwischenraum ist in bekannter Weise dadurch zu erreichen, daß nach dem Prallkörper ein Förderer angeordnet wird, der mit vergrößerter Geschwindigkeit angetrieben wird, so daß die Gegenstände bei Freigabe hinter dem Prallkörper 24 eine Beschleunigung erfahren.
Gemäß der Neuerung werden die Gegenstände jedoch auf demselben Förderer weitergeführt, der sie bis an den Prallkörper 24 gebracht hatte, aber dadurch, daß die Rollen 18 jetzt auf der Stützschiene oder -platte 22 ruhen, werden sie in einer solchen Weise in eine gezwungene Drehung versetzt, daß ihre Oberseiten doppelt so schnell wie die Vorwärtsgeschwindigkeit der Kette vorwärtsbew.egt werden. Da die geförderten Gegenstände mit den Oberseiten der Rollen und zugleich auch teilweise iiiit den Oberseiten der Kettenglieder in Reibungseingriff stehen, werden die Gegen-
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stände in jedem Falle einer Vorwärtsbewegung mit einer Geschwindigkeit unterworfen, die größer als die Geschwindigkeit der Förderkette ist, d. h. die Gegenstände werden gegenüber der Zuführgeschwindigkeit im Bereich des Prallkörpers 24 linear beschleunigt, so daß vergrößerte Zwischenräume zwischen den Gegenständen erzeugt werden.
Es ist ersichtlich, daß die durch die Neuerung bewirkte Beschleunigung von der Beschaffenheit der Bodenflächen der geförderten Gegenstände abhängig ist, da die Gegenstände bei einer gegebenen Kette insgesamt mehr oder weniger von den Rollen 18 getragen werden. Gewisse Gegenstände mit weicher Unterseite können demzufolge einen markanten Friktionseingriff mit den Rollen 18 aufweisen, obwohl deren Unterseite sich sonst annähernd in der Ebene der Oberseiten der Kettenglieder-Platten 2 befindet. Für die Neuerung ist nur von Bedeutung, daß Mittel 22 für die Zwangsdrehung der Rollen 18 vorhanden sind, unabhängig davon, ob diese über die obere Tragebene der Kettenglieder mehr oder weniger oder gar nicht nach oben herausragen, wenn nur eine Friktionsverbindung mit den Unterseiten der auf den Rollen ruhenden Teile der geförderten Gegenstände herstellbar ist.
Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, die Rollen 18 zur Drehung durch eine darunterliegende unbewegliche oder in der Höhe verstellbare Schiene oder Platte 22 zu bewirken, da diese auch durch ein aktives vorwärts oder rückwärts bewegtes Element, z. B. durch die Oberfläche eines endlosen bewegten Bandes ersetzt werden kann, wobei längs einer gegebenen Strecke des Förderers eine zwangsgesteuerte Bewegung der Oberseiten der Rollen 18 in oder entgegen der Bewegungsrichtung der Förderkette und damit eine entsprechend größere oder kleinere Bewegungseinwirkung auf die geförderten Gegenstände in der entsprechenden Richtung gemäß dem Grad der Friktionsberührung mit den Rollen bzw, mit den Oberseiten der Kettenglieder-Platten hervorgerufen wird.
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Falls die Stützschiene 22 durch einen aktiven und bewegten Teil ersetzt wird, läßt sich die Förderung der geförderten Gegenstände durch Bewegung dieses Teils bei einem zwischenzeitlichen Anhalten der gesamten Förderkette erzeugen.
Die beschriebene Kette einschließlich der nach unten herausragenden Rollen stellt eine sehr leichtlaufende Kette dar, wenn sie mit den Rollen auf der Stützschiene entlangläuft. Je nach Bedarf können die Rollen dann entweder nach oben über die Oberfläche der Kettenglieder hervorstehen oder mit dieser fluchten.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Förderer mit einem Fördergestell und einer entlang des Fördergestell bewegbaren Förderkette, die aus einer Reihe von scharnierartig verbundenen Kettengliedern besteht, auf und/oder zwischen welchen frji drehbare Rollen angeordnet sind, die mindestens bis zur Ebene der Oberseite der Kettenglieder nach oben ragen und vorzugsweise in oder nahe bei der Ebene der Scharnierachsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Fördergestell an einer oder mehreren Stellen unter der Förderkette in Längsrichtung verlaufende Abstützorgane (22) derart angeordnet sind, daß die Unterseite der Rollen (18) beim Passieren der Abstützorgane (22) mit diesen in Eingriff gelangt und die Rollen zwangsläufig in Drehung versetzbar sind und damit auf die geförderten Gegenstände eine rückwärts oder vorzugsweise vorwärts wirkende Antriebskraft ausübbar ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane aus einer passiven Schiene (22) bestehen.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (22) zwischen einer unteren inaktiven Stellung in eine obere aktive Stellung anhebbar ist, in der sie mit den Rollen (18) in Eingriff ist.
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4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) einen so großen Durchmesser aufweisen, daß sie über die Oberseiten-Ebene der Kettenglieder (2) hinausragen.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) auch über die Unterseiten-Ebene der Kettenglieder hinausragen.
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