DE4215991C2 - Umlenkstation für einen Trogkettenförderer - Google Patents

Umlenkstation für einen Trogkettenförderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine spannbare Umlenkstation für einen waagerechten, in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Kettenförderer, bei dem das Fördergut auf das Obertrum aufgegeben, durch Stege der Förderkette mitgeführt und inner­ halb des Gehäuses abgeworfen wird, wobei das Obertrum im Bereich der Aufgabestelle über einen Zwischenboden läuft, der Raum zwischen der Stirnwand des Gehäuses und der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette durch ein gekrümmtes Bauteil eingegrenzt ist, das am Gehäuseboden fest angeordnet ist und nach oben hin oberhalb der horizontalen Mittellinie ein freies Ende aufweist und das der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette angepaßt ist und wobei ferner das vordere Ende des Zwischenbodens auf der Umlenkwelle abgestützt ist.
An Stetigförderern, wie Gurtband-, Plattenband- und Trogkettenförderern kommt es zu Anhaftungen des Fördergutes, z. B. Rohbraunkohle, an der Förderkette. Diese lösen sich teilweise bei der Bewegung vom rücklaufenden Untertrum ab und sammeln sich im Bereich der Umlenkstation an. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen müssen die Ablagerungen von Zeit zu Zeit entfernt werden. Bei seitlich offenen Förderern bereitet die Säuberung kaum Schwierigkeiten. Anders ist es dagegen bei der seitlich geschlossenen Umkehrstation eines Förderers, deren Inneres aus Sicherheitsgründen bei laufender Förderket­ te bzw. Förderband nicht zugänglich sein darf.
Um auch das im Bereich der Umlenkstelle anfallende Gut beseitigen zu können, ist gemäß DE 20 12 813 und 23 13 162 eine Förderbandumkehr bekannt, bei der ein separates Reinigungsband die Umlenkstation erfaßt. Eine ähnliche Lösung ist bei der Reinigungseinrichtung von Antrieben und Umkehren an Bandförderanlagen gemäß DE 24 20 901 bekannt.
Bei all diesen Lösungen werden jedoch nur die noch am Untertrum anhaftenden Fördergutreste von diesem abgelöst und auf das Obertrum befördert. Die im Bereich des Gehäusebodens angefallenen Fördergutreste können mit diesen Einrichtungen aber nicht aufgenommen werden.
Um dies jedoch zu erreichen, ist nach DE 6 72 425 an einem Trogkettenschleppförderer ein Blech mit Abstand um die Kettenräder und den Zylindermantel nach oben gezogen und im oberen Teil des Troges ein Zwischenboden angeordnet, der an dem Zylindermantel anliegt. In dem Raum zwischen dem Blech und dem Zylindermantel wird von den Mitnehmerblechen der Förderkette das Gut nach oben transportiert. Diese Lösung ist jedoch nur für eine feststehende Umlenkung geeignet. Das gleiche trifft für den Mitnehmerförderer gemäß DE 6 52 942 zu. Nach DE-GM 69 30 929 ist ein Elevator mit einer spannbaren Umlenkung und einer Trennwand zwischen dem fördernden und dem leerlaufenden Trum angeordnet, wobei das obere Ende der Trennwand verschiebbar angeordnet ist. Die der schrägen Anordnung des Elevators und der entsprechenden Bewegungsrich­ tung angepaßte konstruktive Ausbildung läßt sich auf waagerechte Förderer nicht anwenden.
Nach DE 25 20 755 ist eine Vorrichtung mit einem Fördertrog und darin umlaufenden endlosen Zugelementen, die durch quer zur Förderrichtung sich erstreckende Mitnehmer verbunden sind, bekannt. Die Wand des Fördertroges ist im Bereich der Umlenkung bezüglich des Abstandes zu den Unterkanten der Mitnehmer einstellbar, um eine Verdichtung des Fördergutes zu erreichen und durch die Verstellbarkeit das Maß der Verdich­ tung festzulegen.
Bei dem Trogkettenförderer gemäß DE-GM 17 92 582 wird der Ausräumeffekt noch dadurch unterstützt, daß eine Fläche angeordnet ist, die außerhalb der Hüllfläche der Mitnehmer liegt. Auch diese Lösung ist nur für eine feststehende Umlenkung geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spannbare Umlenkstation für einen waagerechten, in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Kettenförderer, bei dem das Fördergut durch Stege der Förderkette mitgeführt wird, das Obertrum über einen Zwischenboden läuft, der Raum zwischen der Stirn­ wand des Gehäuses und der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette durch ein der Bewegungsbahn angepaßtes gekrümmtes Bauteil eingegrenzt und das vordere Ende des Zwischenbodens auf der Umlenkwelle abgestützt ist, so auszubilden, daß das von der Förderkette an der Umlenkstation aufgenommene Förder­ gut selbst bei den unterschiedlichsten Spannstellungen der Umlenkwelle zwangsweise zwischen den Kettenrädern der Förder­ kette und dem gekrümmten Bauteil auf das Obertrum transportiert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei längsver­ schieblich gelagerter Umlenkwelle das vordere Ende des Zwischenbodens als verschiebbarer Aufnahmetisch ausgebildet und von der Umlenkwelle zwangsgeführt ist, der Zwischenboden in rückwärtiger Verlängerung an seinem vorderen Ende der inneren Bewegungsbahn der Förderkette angepaßt und bis etwa zur horizontalen Mittellinie der Umlenkwelle geführt ist, das gekrümmte Bauteil aus einem flexiblen Werkstoff gebildet ist, das freie Ende des Bauteiles über eine Aufhängung über dem Gehäuse mittels herkömmlicher Elemente spannbar angeordnet und mehrere der Stege mit ihrer Außenkante über die äußere Bewegungsbahn der übrigen Stege hinausgeführt sind. Mehrere Stege können winkelförmig ausgebildet und mit ihrer Öffnung in Förderrichtung angeordnet sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die Umlenkstation in einer schematischen Darstellung.
Die spannbare Umlenkstation gehört zu einem Kettenförderer, der für den Transport von Rohbraunkohle vorgesehen ist. Der Kettenförderer ist in einem geschlossenen Gehäuse 1 untergebracht. Das Fördergut wird von oben auf einen Zwischenboden 5 aufgegeben und von der Förderkette 2 in Förderrichtung 12 abtransportiert. Am Ende des Kettenförderers wird das Fördergut vom Obertrum 3 abgeworfen. Die an der Förderkette 2 anhaftenden Fördergutreste fallen beim Rücklauf auf den Gehäuseboden 10 und werden von den Stegen 4 mitgenommen. Um ein Ansammeln des Fördergutes in der äußeren Ecke des Gehäuses 1 zu verhindern, ist der Raum zwischen der Stirnwand 8 des Gehäuses 1 und der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette 2 durch ein Bauteil 9 eingegrenzt. In rückwärtiger Verlängerung des Zwischenbodens 5 ist unter dem Obertrum 3 der Förderkette 2 ein Aufnahmetisch 6 verschiebbar angeordnet. Der Aufnahmetisch 6 ist an seinem vorderen Ende der inneren Bewegungsbahn der Förderkette 2 angepaßt und bis etwa zur horizontalen Mittellinie 14 der Umlenkwelle 7 geführt. Der Aufnahmetisch 6 ist auf der Umlenkwelle 7 abgestützt und mit dieser zwangsge­ führt, d. h., bei einer Lageveränderung der Umlenkwelle 7 innerhalb des Spannweges 13 macht der Aufnahmetisch 6 diese Bewegung mit und der Abstand zwischen dem Aufnahmetisch 6 und der Förderkette 2 bleibt immer konstant.
Mehrere Stege 4 der Förderkette 2 sind winkelförmig ausgebildet und mit ihrer Öffnung in Förderrichtung 12 angeordnet. Einige der Stege 4 sind mit ihrer Außenkante über die äußere Bewegungsbahn der übrigen Stege 4 hinausgeführt. Das können vorzugsweise die winkelförmig ausgebildeten Stege 4 sein. Die Stege 4 bewirken durch ihre besondere konstruktive Ausbildung die zusätzliche Abförderung größerer Mengen des anfallenden Fördergutes.
Das Bauteil 9 ist aus einem flexiblen Werkstoff gebildet und abstandsveränderlich der äußeren Bewegungsbahn der Förderket­ te 2 angepaßt. Dabei ist das flexible Bauteil 9 am Gehäusebo­ den 10 fest und über eine Aufhängung 11 über dem Gehäuse 1 mittels herkömmlicher Elemente spannbar angeordnet. Durch das Bauteil 9 und den Aufnahmetisch 6 wird ein Kanal für eine zwangsweise Förderung des Fördergutes vom Gehäuseboden 10 auf den Zwischenboden 5 gebildet. Bei einer Lageveränderung der Umlenkwelle 7 paßt sich das Bauteil 9 mit gleichbleibendem Abstand der Förderkette 2 an.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Förderkette
3 Obertrum
4 Steg
5 Zwischenboden
6 Aufnahmetisch
7 Umlenkwelle
8 Stirnwand
9 Bauteil
10 Gehäuseboden
11 Aufhängung
12 Förderrichtung
13 Spannweg
14 Mittellinie

Claims (2)

1. Spannbare Umlenkstation für einen waagerechten, in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Kettenförderer, bei dem das Fördergut auf das Obertrum aufgegeben, durch Stege der Förderkette mitgeführt und innerhalb des Gehäuses abgeworfen wird, wobei das Obertrum im Bereich der Aufgabestelle über einen Zwischenboden läuft, der Raum zwischen der Stirnwand des Gehäuses und der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette durch ein gekrümmtes Bauteil eingegrenzt ist, das am Gehäuseboden fest angeordnet ist und nach oben hin oberhalb der horizontalen Mittellinie ein freies Ende aufweist und das der äußeren Bewegungsbahn der Förderkette angepaßt ist und wobei ferner das vordere Ende des Zwischenbodens auf der Umlenkwelle abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei längsverschieblich gelagerter Umlenkwelle (7) das vordere Ende des Zwischenbodens (5) als verschiebbarer Aufnahmetisch (6) ausgebildet und von der Umlenkwelle (7) zwangsgeführt ist, der Zwischenboden (5) in rückwärtiger Verlängerung an seinem vorderen Ende der inneren Bewegungsbahn der Förderkette (2) angepaßt und bis etwa zur horizontalen Mittellinie (14) der Umlenkwelle (7) geführt ist, das gekrümmte Bauteil (9) aus einem flexiblen Werkstoff gebildet ist, das freie Ende des Bauteiles (9) über eine Aufhängung (11) über dem Gehäuse (1) mittels herkömmlicher Elemente spannbar angeordnet und mehrere der Stege (4) mit ihrer Außenkante über die äußere Bewegungsbahn der übrigen Stege (4) hinausgeführt sind.
2. Umlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege (4) winkelförmig ausgebildet und mit ihrer Öffnung in Förderrichtung (12) angeordnet sind.
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