DE2313162A1 - Foerderbandumkehr - Google Patents
FoerderbandumkehrInfo
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- DE2313162A1 DE2313162A1 DE19732313162 DE2313162A DE2313162A1 DE 2313162 A1 DE2313162 A1 DE 2313162A1 DE 19732313162 DE19732313162 DE 19732313162 DE 2313162 A DE2313162 A DE 2313162A DE 2313162 A1 DE2313162 A1 DE 2313162A1
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- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 19
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G45/00—Lubricating, cleaning, or clearing devices
- B65G45/10—Cleaning devices
- B65G45/12—Cleaning devices comprising scrapers
- B65G45/14—Moving scrapers
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Förderbandumkehr Zusatz zur Patentanmeldung P 20 12 813.6 Die Hauptanmeldung betrifft eine Förderbandumkehr, die mit einem endlosen, umlaufenden Reinigungsband ausgerüstet ist, das die am Banduntertrum anhaftenden und sich im Bereich der Förderbandumkehr lösenden Haufwerksreste auf das Förderbandobertrum überfdhrt. Dabei liegt das Obertrum des Reinigungsbandes an der Außenseite des Förderbanduntertrums an und ist zusammen mit dem Förderbanduntertrum bis in den Bereich des Förderbandobertrums um die Umkehrtrommel geführt. Da das Reinigungsband breiter als das Förderband bemessen ist und an beiden Rändern durchgehende seitliche Wülste besitzt, die sich in Bandlängsrichtung erstrecken und das Förderband seitlich einschließen, liegt es auch in seiner seitlichen Lage gegenüber dem Förderband fest. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist allerdings, daß die über die ganze Länge des Reinigungsbandes verlaufenden seitlichen Wulstes deren Höhe nicht größer als die Dicke des Förderbandes ist, das Abbiegen des Reinigungsbandes erschweren und dadurch auch dessen Lebensdauer erheblich reduzieren.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.
- Dazu geht die Erfindung von einer Förderbandumkehr nach der Haupt an meldung aus, die mit einem endlosen, umlaufenden Reinigungsband ausgerüstet ist, das die am Förderbanduntertrum anhaftenden und sich im Bereich der Umkehr lösenden Haufwerksreste auf das Förderbandobertrum überführt, sich mit seinem Obertrum auf der Außenseite des Förderbanduntertrums abstützt und zusammen mit ihm um die Umkehrtrommel bis in den Bereich des Förderbandobertrums geführt und breiter als das Förderband bemessen ist. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, das Reinigungsband mit querverlaufenden Rippen auszustatten, die auf der am Förderband anliegenden Seite des Reinigungsbandes angeordnet und an ihren huber die Breite des Förderbandes vorstehenden Enden mit je einem sich in Richtung auf das Förderband erstreckenden Ansatz besetzt sind, dessen Höhe kleiner als die Förderbariddicke bemessen ist. Durch diese Ausbildung nimmt die Biegefähigkeit des Reinigungsbandes zu, und es verlängert sich dadurch auch dessen Lebensdauer: ein Vorteil, der sich besonders bei Umkehrtrommeln kleineren Durchmessers auswirkt.
- Darüber hinaus wird auch, ohne die seitliche Führung des Reinigungsbandes zu beeinträchtigen, die Mitnahme der sich innerhalb der Umkehrstation lösenden Haufwerksreste verbessert.
- Förderbänder, die mit Querrippen versehen sind, gehören zum vorbekannten Stand der Technik.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Förderbandumkehr in Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B durch die Förderbandumkehr.
- Das mit 1 bezeichnete Förderband läuft mit seinem Untertrum in die Förderbandumkehr 2 ein, umläuft die Umkehrtrommel 3 und verläßt die Förderbandumkehr mit seinem Obertrum. Eine Rolle 4, die das Förderbanduntertrum anhebt und dadurch den Umschlingungsbogen der Umkehrtroxeel 3 vergrößert, wird von einem Reinigungsband 5 umlaufen. Dieses endlose Reinigungsband 5 stützt sich mit seiner äußeren Seite auf der Außenseite des Förderbanduntertrums ab und begleitet das Förderband über den ganzen Umfang der Umkehrtrommel 3, bis in den Bereich des Förderbandobertrums. Hier erst umläuft es eine Rolle 6 und kehrt dann, von Rollen 7 und 8 geführt, wieder in den Bereich unterhalb der Umkehrtrommel 3 zurück (Fig. 1).
- Das Reinigungsband 5 ist breiter als das Förderband 1 bemessen und trägt auf seiner dem Förderband zugewandten äußeren Seite querverlaufende Rippen 9, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich über die ganze Breite des Reinigungsbandes 5 erstrecken. Mit diesen Rippen 9 stützt sich das Reinigungsband 5 auf dem Förderband 1 ab.
- Dabei dienen die Rippen als Mitnehmer, die die zwischen ihnen liegenden Haufwerksreste, die sich innerhalb der Umkehr 2 von Förderband 1 lösen, erfassen und bis in den Bereich des Förderbandobertrums mitnehmen. An ihren über die Breite des Förderbandes 1 vorstehenden Enden sind alle Mitnehmer 9 mit je einem Ansatz 10 besetzt, die in Richtung auf das Förderband 1 vorstehen und es zur besseren Führung des Reinigungsbandes 5 seitlich einschließen. Die Höhe dieser Ansätze 10 ist kleiner als die Dicke des Förderbandes 1, damit auch im Bereich der Umkehrtrommel 3 die Rippen 9 auf ihrer ganzen Länge Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes 1 halten.
Claims (1)
- PatentanspruchFörderbandumkehr, die mit einem endlosen, umlaufenden Reinigungsband ausgerüstet ist, das die am Förderbanduntertrum anhaftenden und sich im Bereich der Umkehr lösenden Haufwerksreste auf das Förderbandobertrum überführt, sich mit seinem Obertrum auf der Außenseite des Förderbanduntertrums abstützt und zusammen mit ihm um die Umkehrtrommel bis in den Bereich des Förderbandobertrums geführt und breiter als das Förderband bemessen ist, nach Patentanmeldung P 20 12 813.6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband (5) mit querverlaufen den Rippen (9) versehen ist, die auf der am Förderband (1) anliegenden Seite des Reinigungsbandes (5) angeordnet und an ihren über die Breite des Förderbandes vorstehenden Enden mit je einem sich in Richtung auf das Förderband (1) erstreckenden Ansatz (10) besetzt sind, dessen Höhe kleiner als die Förderbanddicke bemessen ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313162 DE2313162A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Foerderbandumkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313162 DE2313162A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Foerderbandumkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313162A1 true DE2313162A1 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=5874986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732313162 Pending DE2313162A1 (de) | 1973-03-16 | 1973-03-16 | Foerderbandumkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313162A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4215991A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Ver Energiewerke Ag | Umlenkstation für einen Trogkettenförderer |
-
1973
- 1973-03-16 DE DE19732313162 patent/DE2313162A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4215991A1 (de) * | 1992-05-12 | 1993-11-18 | Ver Energiewerke Ag | Umlenkstation für einen Trogkettenförderer |
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