DE2116567C3 - Entleerungsvorrichtung für Behälter großen Querschnittes - Google Patents
Entleerungsvorrichtung für Behälter großen QuerschnittesInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Entleerungsvorrichtung für Behälter großen Querschnittes, insbesondere Silos,
mit entlang wenigstens eines Kreisbogens im Behälterboden in Winkelabständen angeordneten Entleerungsöffnungen sowie mindestens einem um die Achse des
Behälters unter den Entleerungsöffnungen entlangbewegbaren Förderer, welcher das aus den Öffnungen
austretende Gut aufnimmt und in seiner Form dem jeweiligen Kreisbogen angepaßt ist und dem ein sich
radial erstreckender Weittrförderer zugeordnet ist.
Entleerungsvorrichtungen vorgenannter Art sind bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungen
(DE-AS 1147 172) ist der Förderer als einlagiges, kreisringförmiges, ebenes Band ausgeführt, welches auf
Trägern bzw. Rollen gehalten ist und mittels eines b5
Seilantriebes um den Kreismittelpunkt, welcher mit der Längsachse des Behälters zusammenfällt, antreibbar ist.
Um die Breite des kreisringförmigen Förderers klein zu
60 halten und ihn für mehrere auf unterschiedlichen Radien liegende Entnahmeöffnungen verwenden zu können,
sind zusätzliche, an dem Förderer entlang bewegliche und quer zu ihm einstellbare Rutscheinrichtungen
vorgesehen, die eine rinnen- oder rohrförmige Ausbildung aufweisen.
Bei einer ähnlich ausgebildeten Ausführung (FR-PS 10 55 602) ist vorgesehen, ggf. die Förderer als einlagige
kreisringförmige ebene Bänder in zwei Etagen anzuordnen. Die Obergabe des Gutes von den kreisringförmigen
Förderern erfolgt in den beiden bekannten Ausführungen mit Hilfe von Abstreifern.
Da Behälter großen Querschnittes, wie Silos, häufig in mehrere konzentrische Kammern unterteilt sind,
müssen bei der bekannten Entleerungsvorrichtung der Anzahl der Kammern entsprechende kreisringförmige
Bandförderer mit zugehörigen Einrichtungen und Abstreifern vorgesehen sein. Eine solche Anordnung
führt zu erheblichen baulichen Problemen, insbesondere wenn das aus den einzelnen Kammern stammende Gut
getrennt weitergefördert werden muß, um es verschiedenen Verwendungszwecken zuzuführen.
Die Ausbildung und Anordnung sowie Führung der kreisringförmig geschlossenen Förderbänder bereiten,
insbesondere bei der Anordnung mehrerer derartiger Bänder, erhebliche Schwierigkeiten, die sich mit
zunehmender Bandbreite vergrößern.
Bei der erstgenannten bekannten Lösung mit den zusätzlichen Rutscheinrichtungen ergibt sich die weitere
Notwendigkeit, diese Rutscheinrichtungen beweglich zwischen dem Behälterboden und dem Förderer
anzuordnen und mit den einzelnen Gutaustrittsöffnungen in Fluchtung zu bringen. Hierdurch werden weitere
bauliche und betriebstechnische Aufwendungen erforderlich, durch welche die Störanfälligkeit der bekannten
Entleerungsvorrichtung erhöht wird.
Die bei den bekannten Ausführungsformen notwendige Überführung des Gutes von den kreisringförmigen
Förderbändern auf die Weiterförderer mit Hilfe von Abstreifern hat schließlich noch den Nachteil, daß neben
dem hierfür notwendigen zusätzlichen Bauaufwand ein sauberes Abstreifen des Gutes von dem Kreisringförderer
kaum gewährleistet werden kann.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Entleerungsvorrichtung
der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einer Verminderung der Abmessungen
des unter den Entleerungsöffnungen des Behälters enilangbewegbaren Förderers sowie bei
gleichzeitiger Verminderung des baulichen Aufwandes eine sichere Führung dieses Förderers gewährleistet
und eine problemlose Übergabe des Gutes von dem genannten Förderer auf den Weiterförderer sichergestellt
wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist vorgesehen, daß der den Kreisbogen der Öffnungen angepaßte
Förderer als sich über einen Teilbogen erstreckendes, mit Ober- und Untertrum versehenes Endlosförderband
ausgebildet und mit wenigstens einer Bandkante in einer die Kante umgreifenden Führungstasche einer Führungseinrichtung
gehalten ist.
Durch die vorgenannte Ausführung ergibt sich eine besonders kleine Bauweise, die im allgemeinen auch
vorgefertigt werden kann und die es ermöglicht, eine in Umfangsrichtung gesehene zonenweise Entleerung des
Behälters vorzunehmen, indem der genannte Förderer mit seiner Führungseinrichtung bis in die jeweilige Lage
interhalb des Behälters um die Behälterachse verschwenkt wird. Dabei können auf dem gleichen
Kreisbogen sowie auch auf Kreisbögen unterschiedlicher Durchmesser jeweils mehrere der genannten
Entleerungsvorrichtungen vorgesehen sein, um verschiedene sektorförmige Bereiche des Behälters gleichzeitig
entleeren zu können.
Ein weiterer Vorteil der neuen Ausbildung besteht darin, daß die genannten Endlosförderbänder bei ihrem
Umlauf auf dem Kreisbogen das Gut unmittelbar auf einen radial arbeitenden Förderer abwerfen können,
ohne daß Abstreifer oder ähnliche Überführungsorgane ι ο notwendig sind. Dabei entleeren sich die genannten
Förderer selbsttätig, und zwar wesentlich sauberer, als es mit Abstreifern in der Regel möglich ist
Durch die Führung wenigstens einer Bandkante des sich über einen Sektor des Kreisbogens erstreckenden
Endlosförderbandes in einer die Kante umgreifenden Führungstasche einer Führungseinrichtung wird mit
Sicherheit verhindert, daß sich die Bandränder unter der Wirkung der in radialer Richtung auf das Band
ausgeübten Kräfte aufrollen oder aufbiegen.
Zweckmäßig ist es, wenn im Inneren der Führungstasche eine von der Bandmittelebene der Vorrichtung
weg weisende Schulter vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Gegenschulter an der zugehörigen
Kante des Endlosförderbandes zusammenwirkt Da das Endlosförderband in bekannter Weise aus einem
entsprechend breiten Bandmaterial kreisbogenförmig ausgeschnitten sein kann und entlang des Kreisbogens
im wesentlichen spannungsfrei läuft, genügen verhältnismäßig schmal ausgebildete Schultern, um eine sichere
Führung des Förderbandes zu erreichen.
Um das Auftreten höherer Reibungskräfte bei einer stärkeren Belastung des Endlosförderbandes im Bereich
der Anlageschultern zu vermeiden, ist es; vorteilhaft, wenn die Schulter in der Führungstasche durch
freidrehbar gelagerte Rollen gebildet ist.
Da das Endlosförderband der beschriebenen Endleerungsvorrichtung in der üblichen Weise von walzenförmigen
Laufrollen abgestützt ist, können dies;e Laufrollen gleichzeitig dadurch als Führungselemente benutzt ^o
werden, daß die Schulter in der Führungstasche durch die Stirnflächen von den das Endlosförderband unterstützenden
Laufrollen gebildet ist. Dabei empfiehlt es sich, die Gegenschultern an den Kanten des Endlosförderbandes
durch einseitig oder beidseitig an den Bandrändern vorgesehene Vorsprünge auszubilden.
Diese Vorsprünge sind dabei in einem solchen Abstand entlang der Bandkanttn vorgesehen, daß sie die
Führung des Bandes um die Umlenkrollen nicht behindern.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung wieder. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Mittellängsschnitt durch den unteren Abschnitt eines Behälters mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Entleerungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Entleerungsvorrichtung nach F i g. 1, wobei der Behälter nur angedeutet ist,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Abschnitt eines Zuschnittes zur Bildung des Endlosförderbandes, wie es t>o
in den Anordnungen nach den F i g. 1 und 2 verwendet wird,
F i g. 4 in Seitenansicht eine Ausführungsform des Endlosförderbandes, welches bei der Entleerungsvorrichtung
verwendet werden kann,
F i g. 5 einen Schnitt senkrecht zur Kreisbogenlinie durch die Anordnung eines Endlosförderbandes mit
zugehöriger Führungseinrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Großbehälter 1, z.B. ein
Zuckersilo, gezeigt, der aus zwei konzentrisch zur Behälterachse angeordneten Wänden 2 und 3 besteht,
die zwei voneinander getrennte Kammern 4 und 5 begrenzen. Die Kammern 4 und 5 sind nach unten durch
einen Behälterboden 6 abgeschlossen, in dem für jede Kammer 4 bzw. 5 mehrere in Urnfangsrichtung auf der
gleichen Kreislinie in Abständen angeordnete Entieerungsöffnungen 7 bzw. 8 vorgesehen sind. Diese können
mit entsprechenden Verschlüssen ausgerüstet sein. Der Behälter 1 ruht auf dem Erdboden bzw. einem
Fundament, wobei zwischen dem Behälterboden 6 und dem Fundament bzw. dem Erdboden die Entleerungsvorrichtung
angeordnet ist
Die Entleerungsvorrichtung besteht für jede Behälterkammer 4 bzw. 5 aus einem sektorförmig
angeordneten Förderer 9 bzw. 10, der je eine Führungseinrichtung und ein in der Führungseinrichtung
entlang den Kreisbogen 7a bzw. 8a laufendes Endlosförderband aufweist. Wie F i g. 2 zeigt liegen die
Abgabeenden der sektorförmigen Förderer 9 bzw. 10 über in etwa radialer Richtung angeordneten Weiterförderern
11 bzw. 12, die das Gut aus dem Bereich des Behälters 1 radial nach außen wegfördern.
Die entlang den Kreisbogen 7 a bzw. 8a arbeitenden Förderer 9 bzw. 10 bzw. deren Endlosförderbänder
können auf verschiedene Weise hergestellt sein. F i g. 3 zeigt, daß man aus einem breiten Bandmaterial 20
entsprechend kreisbogenförmige Bandabschnitte 21 ausschneiden und zu dem Endlosförderband zusammenfügen
kann.
Bei dem sich in Kreisbogenrichtung bewegenden Endlosförderband ist es wichtig, das Förderband nicht
nur von unten zu stützen, sondern auch in radialer Richtung wirkende Kräfte,.die das Förderband aus der
Kreisbogenform 7a bzw. 8a zu bewegen trachten, aufzunehmen und zu verhindern, daß sich die Bandränder
unter der Wirkung dieser Kräfte aufrollen können oder aufbiegen.
In den Fig.4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel für
eine entsprechende Führungseinrichtung gezeigt. Diese besteht aus einem Gehäuse 54, in welchem Stützrollen
' 31 für das obere Trum 30a und für das untere Trum 3O2>
des Endlosförderbandes gelagert sind. Das untere unbelastete Trum 306 kann auf einfachen Gleitflächen
37 zusätzlich abgestützt sein. Das Gehäuse 54 übergreift die Ränder der Bandtrums 30a bzw. 306 derart, daß
diese Trums zuverlässig in Anlage auf den Stützrollen 31 gehalten werden.
Um radiale Kräfte aufnehmen zu können, sind in den übergreifenden Bereichen des Gehäuses 54 von der
Bandmittelebene 30c wegweisende Schultern 40, 41 vorgesehen, die an entsprechende Gegenschultern 33,
34 an den Bandkanten angreifen. Diese Schultern 40,41 des Gehäuses 54 können auch durch entsprechende
Führungsrollen 43, 44 gebildet sein, wie dies in der linken Hälfte der F i g. 5 angedeutet ist.
Um die Umlenkbarkeit des Endlosförderbandes durch die an den Bandrändern vorgesehenen Schultern
33, 34 nicht zu beeinträchtigen, können diese Schultern gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 durch
entsprechende zahnförmige Vorsprünge 33a, 34a gebildet sein. Statt der in Fig.4 wiedergegebenen
beidscitigen Anordnung der zahnförmigen Vorsprünge 33a, 34a können diese auch nur auf einer Seite des
Bandes angeordnet sein und somit nur von einer Seite des Bandes aus aufragen. Im dargestellten Beispiel
wirken die innenliegenden Vorsprünge 34a mit den
Stirnflächen der Stützrollen 31 zusammen. Zur Anlage der Vorsprünge 34a können aber auch gesonderte
Stützschultern am Gehäuse 54 vorgesehen sein.
Die Stützrollen 31 können abweichend von der in Fig.5 wiedergegebenen Ausführung auch unterteilt
und mit unter einem Winkel zueinander verlaufenden Achsen ausgebiHet sein, um eine im Querschnitt
muldenförmige Führung des oberen Trums 30a des Endlosförderbandes zu bilden. Statt der gezeigten
Vorsprünge 33, 34 bzw. 33a, 34a können an den Bandrändern auch Wülste vorgesehen sein, welche in
entsprechende Ringnuten des Gehäuses 54 in Nähe der Enden der Stützrollen 31 eingreifen und in diesen
Ringnuten durch entsprechende im Gehäuse gelagerte und eine Umfangsnut aufweisende Niederhalterrollen
gehalten werden.
In vielen Fällen reicht es auch aus, wenn nur an einer
Längskante des Bandes eine entsprechende, die radialen Kräfte aufnehmende Führungseinrichtung vorgesehen
ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Endlosförderband entlang dem Kreisbogen im wesentlichen spannungsfrei läuft.
Vorteilhafterweise überstreicht jedes Endlosförderband der Entleerungsvorrichtung nur einen Teilkreisbogen, welcher in vielen Fällen auch kleiner als 180° sein
kann. In diesem Falle können mehrere solche Entleerungsvorrichtungen auf dem gleichen Kreisbogen in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Führungseinrichtung für das in Kreisbogenform umlaufende
'> Endlosförderband schwenkbar um die Behälterachse
angeordnet ist, so daß nur mit einem Endlosförderband von z. B. 90° Umfangslänge jeder beliebige Sektor des
Behälters 1 entladen werden kann. Zu diesem Zweck kann das ebenfalls sektorförmig ausgebildete Führungs-
M) gehäuse 54 auf Ringschienen auf dem Boden verfahrbar
sein. Diese Ausführungsform empfiehlt sich dann, wenn der Behälter 1, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, mehrere
konzentrische Kammern 4 bzw. 5 aufweist, die entsprechende konzentrische Gruppen von Entlee
rungsöffnungen aufweisen und denen entsprechend
getrennte Endlosförderbänder zugeordnet sind. In diesem Falle lassen sich die Endlosförderbänder auf
ihren Ringschienen beliebig verschieben, ohne miteinander in Konflikt zu kommen, wobei es lediglich
2« notwendig ist, eine gegenseitige Störung der radialen
Weiterförderer zu verhindern. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Behälterboden 6 durch mehrere
Säulen abgestützt ist, die zwischen der Behälterlängsachse 51 und dem Behällerrand zwischen dem Behälter-
r, boden 6 und dem Fundament verteilt angeordnet sind.
Claims (6)
1. Entleerungsvorrichtung für Behalter großen Querschnittes, insbesondere Silos, mit entlang
wenigstens eines Kreisbogens im Behälterboden in ü Winkelabständen angeordneten Entleerungsöffnungen
sowie mindestens einem um die Achse des Behälters unter den Entleerungsöffnungen entlangbewegbaren
Förderer, welcher das aus den Öffnungen austretende Gut aufnimmt und in seiner Form
dem jeweiligen Kreisbogen angepaßt ist und dem ein sich radial erstreckender Weiterförderer zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kreisbogen (7a, 8a) der Öffnungen (7,8)
angepaßte Förderer (9, 10) als sich über einen '5 Teilbogen erstreckendes, mit Ober- und Untertrum
versehenes Endlosförderband ausgebildet und mit wenigsten? einer Bandkante in einer die Kante
umgreifenden Führungstasche einer Führungseinrichtung (54) gehalten ist.
2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Führungstasche
eine von der Bandmittelebene (3üc) der Vorrichtung weg weisende Schulter (40, 41)
vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Gegenschulter (33, 34) an der zugehörigen Kante
des Endlosförderbandes zusammenwirkt.
3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter in der
Führungstasche durch frei drehbar gelagerte Rollen 1»
(43,44) gebildet ist.
4. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter in der
Führungstasche durch die Stirnflächen von das Endlosförderband unterstützenden Laufrollen (31) «
gebildet ist.
5. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschultern an
den Kanten des Endlosförderbandes durch einseitig oder beidseitig an den Bandrändern vorgesehene
Vorsprünge (33a, 3Aa)gebildet sind.
6. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(54) zusammen mit dem Endlosförderband um die Achse (51) des Behälters in unterschiedliche
Stellungen verfahrbar ist.
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ID=5803902
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