DE1481313A1 - Foerdertisch fuer eine Vorrichtung zum beiderseitigen Behandeln,insbesondere AEtzen,flacher Gegenstaende mittels gespruehter Fluessigkeiten - Google Patents

Foerdertisch fuer eine Vorrichtung zum beiderseitigen Behandeln,insbesondere AEtzen,flacher Gegenstaende mittels gespruehter Fluessigkeiten

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DE1481313A1
DE1481313A1 DE19671481313 DE1481313A DE1481313A1 DE 1481313 A1 DE1481313 A1 DE 1481313A1 DE 19671481313 DE19671481313 DE 19671481313 DE 1481313 A DE1481313 A DE 1481313A DE 1481313 A1 DE1481313 A1 DE 1481313A1
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Hans Hoellmueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/02Engraving; Heads therefor
    • B41C1/025Engraving; Heads therefor characterised by means for the liquid etching of substrates for the manufacturing of relief or intaglio printing forms, already provided with resist pattern
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces

Description

  • Fördertisch für eine Vorrichtung zum beiderseitigen Behandeln, insbesondere Ätzen flaoher Gegenstände mittels gesprühter Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft einen für eine Vorrichtung zum. beiderseitigen Behandeln, insbesondere Ätzen, flacher Gegenstände geeigneten Fördertisch.
  • Sollen flache Gegenstände beiderseits mittels gespruhter Flüssigkeiten behandelt, insbesondere geätzt werden, so besteht immer die Schwierigkeit, daß die Fördermittel, auf denen das zu fördernde Gut aufliegt, die zu behandelnde Unterseite teilweise abdecken, sodaß eine gleichmäßige Behandlung dieser Unterseite nicht immer gewährleistet ist.
  • So ist gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 233 232 sohon der Vorschlag gemacht worden, in diesem Zusammenhang einen an sich bekannten Rollentisoh zu verwenden, bei dem die einzelnen Rollen derart gegeneinander versetzt sind, daß immer andere Partien des zu behandelnden Gegenstandes auf den Förderrollen aufliegen und somit jede eventuelle Streifenbildung ausgeschlossen ist. Zwar ist man hierdurch dem Ziel, daß der zu behandelnde Gegenstand immer wieder mit anderen Partien auf den Rollen aufliegt, schon näher gekommen, jedoch ist die Verwendung derartiger Rollentische mit versetzten Rollen insofern noch immer außerordentlich aufwendig, als die Rollen muhsam auf die einzelnen Wellen aufgeschoben werden und zudem noch nach einem genauen System so auszurichten sind, daß zwischen zwei in der Fdrderrichtung hintereinander liegenden Rollen ein möglichst großer Abstand besteht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beheben, wobei einerseits die Gesamtauflagefläche noch weiter zu reduzieren, andererseits aber auch eine einfache Montage des erforderlichen Fördertisches zu erreichen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fördertisch mit einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Förderwalzen ausgestattet ist, die radial über deren PIantelflache vorstehende Förderzapfen tragen und deren Drehacheen einander parallel gerichtet sind. Infolge der Ausstattung dieser Förderwalzen mit radial vorstehenden Förderzapfen liegt das zu behandelnde Gut nicht mehr auf dem Umfang einzelner, beispielsweiser gegeneinander versetzter Rollen auf, sondern wird lediglich durch die Spitzen dieser Förderzapfen gestützt und durch diese in der Förderriohtung vorgeschoben.
  • Eine besonders einfache Herstellung g sowie auch Montage dieser FOrderwalzen ist dadurch möglich, daß jede einzelne Fdrderwalze wieder aus mehreren, auf einer durchgehenden umlaufenden Welle angeordneten Teilwalzen besteht.
  • Jede dieser Teilwalzen kann dabei aus einem ätzbeständigen Kunststoff gefertigt sein und jeweils einen schlauchChnlichen Mittelteil aufweisen, an dem dann die einezeintn Förderzapfen direkt angeformt sind.
  • Was die Förderzapfen selbst betrifft, so sind diese zweckdienlich in der Umfangsrichtung zueinander um etwa 60° bis 120° versetzt. Ein derart großer Offnungswinkel zwischen den einzelnen Förderzapfen ist dabei insofern ohne weiteres tragbar, als die benachbarten Förderzapfen dann ohne weiteres die Unterstützungsfunktionen mit dbernehmen können.
  • Hierbei ist es besonders von Vorteil, wenn die Förderzapfen dann longs einer Schraubenlinie an dem Walzenmittelteil angeordnet sind, wodurch die Unterstützungspunkte einer Teilwalze im Verlauf deren Umdrehung über die ganze Breite der Teilwalzen hin-und herwandern. Um außerdem aber auch das aeitliche Vorbeisprühen der Xthstrahlen an dem Mantel der Teilwalzen zu ermöglichen, ist die Lange der Förderzapfen zweckmäßig mindestens gleich dem halben Walzendurchmesser.
  • Um weiterhin auch möglichst kleinflächige, in der Förderrichtung gesehen kurze Gegenstände einwandfrei fördern zu können, ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Zapfenspitzen von zwei einander benachbarten Walzen nicht größer ist als der Walzendurchmesser selbst.
  • Zu dem gleichen Zweck kann jedoch auf dem Fördertisch zusatzlich auch ein besonderer Rahmen angeordnet sein, zwischen dessen aus ätzbeständigem Material, wie beispielsweise b atehe de Titan derwalzen parallel gerichtete Unterstützungsdrähte ausgespannt sind, die jeweils in den zwischen zwei einander benachbarten Förderwalzen befindlichen Zwischenräumen verlaufen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die durch die Unterstützungsdrähte bestimmte Ebene etwas, beispielsweise um etwa 2 mm bis 5 mm, tiefer liegt als die durch die Spitzen der nach-oben gerichteten Walzenzapfen bestimmte Auflageebene.
  • Wird bei dieser Anordnung ein kurzer Gegenstand über den Fördertisch vorgeschoben und d führt dieser Gegenstand bereits eine Kippbewegung nach unten aus, bevor er von den Forderzapfen der folgenden F6rderwalze erfaßt wird, so kann er sioh für einen kurzen Zeitintervall auf dem zwischen den beiden Förderwalzen befindlichen UnterstUtzungsdraht abstützen, um, sobald er noch etwas weiter vorgeschobenn worden ist, wieder von den Förderzapfen der folgenden Förderwalze aufgenommen und vorgesohoben zu werden. Da nicht immer nur kleinfläohiges Gut zu behandeln ist, ist es von Vorteil, wenn der Rahmen leicht lösbar und damit herausnehmbar lose auf dem Fördertisch aufliegt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Fördertisohes von oben, Fig. 2 einen Schnitt gem§ß der Linie 2-2, Fig. 3 die Ansicht einer Teilwalze von oben, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 und Fig. 5 eine Abwicklung des Walzenmantels in vergrößerter Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fördertisoh ist mit 1 bezeichnet und in einer zum itzen flaoher Gegenstände gaigneten Vorrichtung 2 angeordnet. Die oberhalb dieses Fördertisches 1 befindliohe, gegebenenfalls hin-und herführbare SprUheinrichtung ist dabei mit 3, die unterhalb des Fördertisches 1 befindliche Sprüheinrichtung dagegen mit 4 bezeichnet.
  • Der zuvor erwähnte Fördertisoh 1 besteht aus einem mit 5 bezeichneten Rahmen sowie einer Vielzahl in den beiden Längsholmen 6 gelagerten Wellen 7, die den beiden Querholmen 8 des Rahmens 5 sowie einander parallel gerichtet sind. An den Außenenden 9 dieser Wellen 7 sitzen mit 10 bezeichnete Zahnrader, die mittels einer mit 11 bezeichneten gemeinsamen Kette von dem Elektromotor 12 in Drehung versetzt werden.
  • Auf den zweokdienlich aus Vollmaterial bestehenden Wellen 7 ist jeweils eine mit 13 bezeichnete Förderwalze geschoben, die jeweils aus acht Teilwalzen 14 zusammengesetzt ist. Jede dieser Teilwalzen 14 besteht aus einem ätzbeständigen Kunststoff und weist jeweils einen schlauchartigen Mittelteil 15 auf, an dessen Mantel 16 radial über diesem vorstehende Förderzapfen 17 angeformt sind.
  • Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 ergibt, so sind diese Förderzapfen 17 in der Umfangsriohtung gesehen zweckdienlich um etwa 60° bis 120° zueinander versetzt. Um im Verlauf einer Umdrehung einer solchen Förderwalze 13 ein Hin-und Herwandern der durch die Spitzen 18 der Förderzapfen 17 bestimmten Unterstützungspunkte zu erreichen, ist es ferner von Vorteil, wenn die einzelnen Förderzapfen 17 in der in der Fig. 5 dargestellten Weise längs einer Schraubenlinie an dem Walzenmittelteil 15 angeformt sind.
  • Werden nun über die feststehende Tischplatte 19 mit 20 bezeichnete flächige Platten od. dgl. dem Fördertisch 1 zugeführt, so übernehmen die Förderwalzen 13 diese Platten 20 nacheinander und fördern diese kontinuierlich in Richtung g des Pfeiles 21 gegen das gegenüberliegende Tischende 22, um von hier aus entweder wieder über eine gleichartige feststehende Tischplatte aus der Vorrichtung 2 herauszurutschen oder aber einer gleichartigen zweiten Behandlungsstation zugefuhrt, zu werden.
  • Weisen die zu behandelnden Platten 23 jedoch leinere Abmessungen auf, so ist der Abstand a zwischen den einander zugekehrten Spitzen 18 der benachbarten Förderwalzen 13 immer noch zu groß, um ein Kippen und damit auch ein Hindurchrutschen dieser Platten 23 kleiner Abmessungen zu verhindern. Um nun gegebenenfalls auch derartig kleine Platten 23 zwischen den beiden Spruheinrichtungen 3 und 4 hindurchführen zu können, ist zusätzlich ein Rahmen 24 vorgesehen, der lose auf mit 25 bezeichneten Laschen aufliegt, die an der Innenseite der Längsholme 6 des Fördertischrahmens 5 angeordnet sind. Zwischen den beiden Längsholmen 26 dieses Rahmens 24 sind wieder aus einem ätzbeständigen Material wie beispielsweise Titan bestehende Unterstüizungsdrähte 27 angeordnet, die den Längsachsen der Förderwalzen 13 und damit auch den Querholmen 28 des Rahmens parallel gerichtet sind.
  • Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, so ist die Lange der kleinflächigen Platte 23 immer noch so gering, daß diese Platte 23, sobald ihre Mittellinie die Längsachse der Förderwalze 13 passiert hat, insofern zunächst eine Kippbewegung ausführt, als sie noch nicht weit genug vorgeschoben worden ist, um von den Zapfen 17 der folgenden Forderwalze erfaßt zu werden. Es besteht somit die Gefahr, daß diese Platte 23 nunmehr zwischen den beiden einander benachbarten Förderwalzen 13 hindurohrutscht und naoh unten herabfällt. lot nun jedoch der zuvor behandelte Rahmen 24 mit den Unterstützungsdrähten 27 auf den Tischrahmen 5 aufgelegt, so vermag die Platte 23 nur noch eine begrenzte Kippbewegung auezufuhren, um sich anschlieBend auf den zwischen den beiden Förderwalzen 13 angeordneten Unterstützungsdraht 27 aufzulegen. Schieben die Zapfen 17 der ersten Förderwalze 13 die Platte 23 weiter in Richtung des Pfeiles 21 vor, so können nunmehr die Zapfen 17 der folgenden Förderwalze 13 die Platte 23 erfassen und werden ein weiteres Vorschieben der Platte 23 bewirken. Im Verlauf dieses weiteren Vorsohubes wird die Platte 23 wieder leicht angehoben, sodaß sie nunmehr eine Kippbewegung in entgegengesetzter Richtung ausführt.
  • Sobald sie von den Zapfen 17 der ersten Förderwalze 13 freigekommen ist, wird eie sich wieder kurzzeitig auf dem Unterstützungsdraht 27 abstützen, um dann anschließend ihren Weg in der zuvor beschriebenen Weise fortzusetzen.
  • Um nun zu vermeiden, daß dieee im Rahmen 24 gespannten Unterstützungsdrähte 27 etwa den Vorachub der größeren Platten 20 behindern, sind die Unters@itzungsdrähte 27 so angeordnet, daß die durch diese Drähte 27 bestimmte Ebene 29 etwa um das Maß t tiefer ale die mit 30 bezeichnete Auflageebene liegt, die wieder durch die Spitzen 18 der jeweile nach oben geriohteten Förderzapfen 17 bestimmt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Fördertische für eine Vorrichtung zum beiderseitigen Behandeln, insbesondere Atzen, flacher Gegenstände mittels gesprühter Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Förderwalzen 13, die radial über deren Mantelfläche (16) vorstehende Förderzapfen (17) tragen und deren Drehachsen einander parallel gerichtet sind.
  2. 2. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderwalze (13) aus mehreren, auf einer durchgehenden umlaufenden Welle (7) angeordneten Teilwalzen (14) besteht.
  3. 3. Fördertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilwalze (14) aus einem ätzbeständigen Kunststoff gefertigt ist und jeweils einen schlauchähnlichen Mittelteil (15) aufweist, an dem die Förderzapfen (17) direkt angeformt sind.
  4. 4. Fördertisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzapfen (17) in der Umfangsrichtung zueinander um etwa 60° bis 120° versetzt sind.
  5. 5. Fördertisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzapfen (17) longs einer Schraubenlinie an dem Walzenmittelteil (15) angeordnet sind.
  6. 6. Fördertisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Förderzapfen (17) mindestens gleich dem halben Walzendurchmesser sind, ist.
  7. 7. Fördertisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Abstand (a) zwischen den üin". ier gegenüberstehenden Zapfenspitzen (18) von zwei einander benachbarten Walzen (13) nicht größer als de Walzendurchmesser ist.
  8. 8. Fördertisch nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen auf diesem angeordneten Rahmen (24), zwischen dessen Holmen (26) aus ätzbeständigem Material bestehende und den Förderwalzen (13) parallel gerichtete Unterstützungsdrähte (27) ausgespannt sind, die jeweils in den zwischen zwei einander benachbarten Fbrderwalzen (13) befindlichen Zwischenräumen verlaufen.
  9. 9. Fördertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Unterstützungsdrähte (27) bestimmte Ebene (29) etwas, beispielsweise um etwa 2 mm bis 5 mm, tiefer (t) liegt als die durch die Spitzen (18) der nach oben gerichteten Walzenzapfen (17) bestimmte Auflageebene (30).
  10. 10. Fördertisch nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) mit den Unterstützungedrähten (27) lose auf dem Fördertisch (1) aufliegt.
DE19671481313 1967-03-16 1967-03-16 Foerdertisch fuer eine Vorrichtung zum beiderseitigen Behandeln,insbesondere AEtzen,flacher Gegenstaende mittels gespruehter Fluessigkeiten Pending DE1481313A1 (de)

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FR1561534D FR1561534A (de) 1967-03-16 1968-03-14

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DEH0062154 1967-03-16

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DE1481313A1 true DE1481313A1 (de) 1969-04-03

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ID=7161745

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BE (1) BE712055A (de)
CH (1) CH471018A (de)
DE (1) DE1481313A1 (de)
DK (1) DK116338B (de)
NL (1) NL6803320A (de)
SE (1) SE331256B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256018A1 (de) * 1971-11-15 1973-06-07 Chemcut Corp Vorrichtung vom baustein-typ fuer die benutzung in einem baustein-aetzsystem
DE4010359A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Beltron Gmbh Vorrichtung zum transport von empfindlichen gegenstaenden unterschiedlicher groesse
DE102012210618A1 (de) * 2012-01-26 2013-08-01 Singulus Stangl Solar Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von plattenförmigem Prozessgut

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DE102012210618A1 (de) * 2012-01-26 2013-08-01 Singulus Stangl Solar Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von plattenförmigem Prozessgut

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BE712055A (de) 1968-09-12
DK116338B (da) 1969-12-29
CH471018A (de) 1969-04-15
NL6803320A (de) 1968-09-17
AT276224B (de) 1969-11-25
SE331256B (de) 1970-12-14

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