DE2109069A1 - Vorrichtung zum Vorschieben langge streckter Gegenstande - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschieben langge streckter Gegenstande

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DE2109069A1
DE2109069A1 DE19712109069 DE2109069A DE2109069A1 DE 2109069 A1 DE2109069 A1 DE 2109069A1 DE 19712109069 DE19712109069 DE 19712109069 DE 2109069 A DE2109069 A DE 2109069A DE 2109069 A1 DE2109069 A1 DE 2109069A1
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MDNCHEN 22,
Dipl.-I.ig. H. MITSCHERLICH %£%£?
Dipl.-lng. K. GÜNSCHMANN 25.Pebruar 1971
Dr. rer. not. W. KoRBER
PATENTANWÄLTE
OSiBERGS I1ABRJES AB.
AIfta, Schweden
P at ent anmeldung
Vorrichtung zum Vorschieben langgestreckter Gegenstände
Die Erfindung besieht sich auf Vorrichtungen, die dazu dienenj langgestreckte Gegenstände, z.B. Baumstämme, in Richtung ihrer Längsachse dadurch vorzuschieben, daß der betreffende Gegenstand von mit Zacken oder Spitzen besetzten Platten mitgenommen wird, welche nebeneinander auf der Umfangsfläche einer drehbaren Walze angeordnet und über die ganze länge der Walze verteilt sind.
Wenn man die bis jetzt gebräuchlichen, mit Zacken oder Spitzen besetzten Walzen verwendet, um Baumstämme vorzusehie-•ben, zeigt es sich, daß diese bekannten Walzen nicht in der erwünschten Vieise mit den Baumstämmen zusammenarbeiten, und daß die Baumstämme nicht zuverlässig erfaßt werden, da die gleichmäßig gekrümmte Umfangsfläche einer solchen Walze bewirkt, daß die Zacken oder Spitzen nur innerhalb einer kurzen Strecke in Eingriff mit dem vorzuschiebenden Baumstamm kommen. Diese unzureichende Haltewirkung der bekannten Vorschubwalzen führt dazu, daß sich die Baumstämme gegenüber den Vorschubwalzen verschieben, daß daher wertvolles Holz an der Oberfläche der Baumstämme beschädigt wird, und daß sich der vorzuschiebende Baumstamm ruckweise bewegt, was zu Zeitverlusten während des Vorschiebene führt; diese Nachteile wirken sich auch auf die durchzuführenden Arbeitsschritte zum Entfernen der Aste, zum Abschälen der
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Einde, zum Durchschneiden der Baumstämme in der Querrichtung usw· aus, die in vielen Fällen voll- oder halbautomatisch durchgeführt werden. Für einen .Fachmann würde es naheliegend sein, zu versuchen, das unerwünschte Verrutschen aer Baumstämme gegenüber den Vorsehubwalzen durch eine erhebliche Vergrößerung der Höhe und dee Berührungsdrucks der Zacken oder Spitzen zu verhindern, denn hierdurch würde die Sindringtiefe der Zak— Ken oder Spitzen vergrößert j eine solche Maßnahme würde jedoch au einer erheblich weiter geilenden Beschädigung des Holzes an der Oberfläche der Baumstämme führen.
Um das beschriebene Verrutschen der Baumstämme zu verhindern, sieht die Erfindung völlig andere Maßnahmen vor, um die vorstehend geschilderten Nachteile der bis jetzt gebräuchlichen Anordnungen zu vermeiden» Eiir Erfüllung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit Spitzen oder Zacken besetzte Platten vorj die um Achsen drehbar gelagert £ind, welche parallel zur Achse der Vorschubwalze verlaufene
Die Brfinai-.ng ν·ιιί Torteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
!ig. 1 und 2 zeigen jeweils in einem Teil einer Stirnansicht zwei verschiedene Ausführungsformen von Vorschubwalzen, die in der erfindungsgemäßen Weiss mit Spitzen oder Zakken versehen sind.
!ig» 3 zeigt in einem Teil eines Längsschnitts weitere Einzelheiten der Ausführungsform nach !ig. 1.
!ig. 4 zeigt in einer Abwicklung einen Teil der Umfangsflache einer erfindungsgemäßen Vorschub- oder Transportwalze.
In !ig. 1 und 2 erkennt man eine Stirnwand 1 einer langgestreckten drehbaren Transportwalze= wobei der Umfang dieser Stirnwand eine vieleckige Form hat. Bei der Ausführungsform nach !ig. 1 erstreckt sich bei der Transportwalze zv/ischen den
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beiden Stirnwänden an jeder Ecke der vieleekigen Stirnwände eine stangenförmige Achse 2, die z.B. an ihren Enden mit Hilfe von Lagerzapfen in dazu passenden Aussparungen an den Rändern der Stirnwände drehbar gelagert ist. TJm die Achse 2 über ihre ganze Länge zu stabilisieren, kann man zwischen den beiden äußeren Stirnwänden zusätzliche Tragglieder in Form von Zwischenwänden vorsehen. Jede Achse 2 trägt eine langgestreckte Platte 3, die auf ihrer Außenseite mit einem Satz von auf bekannte Yieise ausgebildeten Spitzen 4 versehen ist. Gemäß Fig. 4 sind die Spitzen 4 gruppenweise so angeordnet, daß sich alle Gruppen längs geneigter paralleler Linien erstrekken, und daß diese parallelen Linien jeweils von einer Platte zur nächstbenachbarten Platte verlaufen, auf der sie Fortsetzungen der parallelen Linien bilden. Die Platte 3 ragt gemäß Fig. 3 an jedem Ende über den Rand der betreffenden Stirnwand hinaus; jede Platte 3 kann Schwenkbewegungen um die Mittellinie A der zugehörigen Achse 2 zwischen zwei Grenzstellungen ausführen, die dadurch bestimmt sind, daß die Platte zur Anlage an der einen oder anderen geraden Randfläche 5 auf beiden Seiten der betreffenden Ecke der Stirnwand 1 kommt. In Fig. 1 sind zwei benachbarte Platten, die jeweils eine dieser Grenzatellungen einnehmen, mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise.
Wenn ein Baumstamm zwischen der Oberseite einer sich drehenden Transportwalze nach der Erfindung und einem darüber liegenden elastischen Andruckglied angeordnet wird, bei dem es sich um eine druckbelastete glatte Walze oder um eine der unteren Walze ähnelnde Walze handeln kann, kommt zuerst die in der Vorschubrichtung (gemäß Fig. 1 und 2 entgegen dem Uhrzeigersinne) am weitesten entfernte Reihe von Spitzen der obersten Platte in Eingriff mit dem Baumstamm, so daß der Baumstamm erfaßt wird, woraufhin nacheinander die Spitzen der zweiten, der dritten und der vierten Reihe in Eingriff mit dem Baumstamm kommen, so daß die Platte über ihre ganze Breite in
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Bingriff mit dem Baumstamm steht. Gemäß der Erfindung ergibt sich somit eine Breite Berührungsfläche zwischen jeder Platte 3 und dem Baumstamm, und solange die Spitzen einer "bestimmten Platte in Eingriff mit dem Baumstamm stehen, behalten die
Spitzen ihre Lage gegenüber dem Baumstamm unverändert bei, da sich die betreffende Platte um die zugehörige Achse A drehen kann; dies steht in Gegensatz zu der Wirkungsweise von mit
Spitzen besetzten Transportwalzen bekannter Art, bei denen die Spitzen nur innerhalb einer sehr schmalen Zone in Eingriff mit dem vorzuschiebenden Baumstamm stehen,- und bei denen sich die Spitzen außerdem gegenüber dem Baumstamm in Richtung seiner
Achse ständig nach vorn bzw. nach hinten bewegen. Sobald eine Platte, die die erwähnte Schwenkbewegung ausführt, während
sie in festem Eingriff mit dem Baumstamm steht, beginnt, wieder außer Eingriff mit dem Baumstamm zu kommen, was geschieht, sobald die Schwenkachse A der betreffenden Platte das Lot
durch die Achse der Transportwalze passiert, hat die nächstfolgende Platte bereits begonnen, in Eingriff mit dem Baumstamm zu kommen, und danach kommt sie vollständig in festen
Eingriff mit dem Baustamm; diese Vorgänge wiederholen sich
entsprechend bei allen nachfolgenden Platten.
Wenn der Baumstamm trotzdem dazu neigen sollte, sich zu verschieben, wird einer solchen Bewegung durch die nächstfolgende Platte entgegengewirkt, die infolge der Verschiebung
des Baumstamms gegenüber der zuerst mit ihr zusammenarbeitenden Platte sofort so geschwenkt wird, daß sie vollständig in Eingriff mit dem Baumstamm kommt, so daß der Baumstamm kurzzeitig mit der doppelten Kraft vorgeschoben wird; mit anderen Worten, die beiden benachbarten Platten nehmen hierbei eine
Stellung in einer gemeinsamen Ebene ein, wie es in Fig. 1 bezüglich der beiden obersten Platten mit strichpunktierten linien angedeutet ist, wobei die Platten jedoch in dem soeben
beschriebenen Pall in einer waagerechten Ebene liegen, deren Verlauf der waagerechten Vorschubbewegung des Baumstamms entspricht. Die beiden in- festem Eingriff mit dem Baumstamm stenenden Platten nehmen somit eine lage ein, die der in FIg, 4
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gezeigten Abwicklung von zwei benachbarten Platten 3 entspricht. Fig. 4 zeigt außerdem die Anordnung der Spitzen 4, die parallele Reihen bilden, welche gegen die Längsachse der Platten geneigt sind und sich von einer Platte zur nächsten fortsetzen.
Da bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Platten 3 so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen A gegen die die Spitzen tragende Fläche der.Platte in !Richtung auf die Achse der Transportwalze versetzt sind, neigen die Platten in einem gewissen Ausmaß dazu, Kippbewegungen auszuführen. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der dieser Neigung der Platten, i
Kippbewegungen auszuführen, entgegengewirkt wird.
Gemäß Fig. 2 ist jede mit Spitzen 4 besetzte Platte 3 nicht in der in Fig. 1 gezeigten Weise mittels einer zylindrischen Achse 2 gelagert, sondern mit Hilfe eines halbzylindrischen Bauteils 6. Die Enden des Bauteils ο können von dazu passenden Aussparungen innerhalb des Randes der Stirnwand 1 gelagert s"ein, doch ist hierbei die Anordnung derart, daß sich die Platte 3 um die Mittellinie B ihrer Außenfläche drehen kann; längs der Achse B kann ein Lagerzapfen in einen Randflansch eingreifen, der mit der Stirnwand verbunden ist. Dieser Randflansch ist in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Wenn die Platte 3 so gelagert ist, daß sie sich | um die Achse B drehen kann, neigt sie nicht mehr dazu, Kippbewegungen auszuführen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig.1 werden die erwünschten Schwenkbewegungen der Blatte durch die geraden Anschlagkanten 5 zwischen benachbarten Ecken dee Umfangs. der Stirnwand begrenzt»
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, sondern es sind verschiedene Weiterbildungen möglich. Die in Fig. 1 gezeigte Baugruppe, welche die Achse 2 und die Platte 3 umfaßt, kann durch eine «iustüükige Konstruktion ersetzt sein, d#h. eine Achse oder Stange, die zwischen ihren. Enden so abgeflacht ist, daß sie
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eine Platte bildet. Hierbei kann das Bauteil so abgeflacht sein, daß die Außenfläche des Plattenabschnitts in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise außerhalb der Drehachse liegt, oder daß die Drehachse mit der Außenfläche des Plattenabschnitts zusammenfällt, wie es in ]?ig. 2 gezeigt ist. Auch die Lagerungen der Platten können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Statt die Enden der die Platten tragenden Bauteile in den eigentlichen Stirnwänden drehbar zu lagern, ist es möglich, die Iransportwalze mit einem Mantel zu versehen, der eine ausreichende Wandstärke hat, so daß er mit sich in der Längsrichtung erstreckenden lagernuten für runde Achsen oder halbzylindrische Bauteile versehen werden kann. JPsrner können B.u6h die die Schwenkbewegungen der Platten begrenzenden Anschläge im Gegensatz zur Zeichnung anders ausgebildet sein. Schließlich brauchen die Platten keine rechteckige Querschnittsform zu haben, sondern sie können grundsätzlich auch, leicht gekrümmt sein, wobei in diesem Pail die Spitzen so ausgebildet sein sollen, daß ihre Höhe quer zur Längsachse der Platte in der Weise variiert, daß die spitzen Enden der Zacken im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, ferner beschränkt sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf Baumstämme, sondern die Erfindung läßt sich auch bei anderen langgestreckten Q-egenständen anwenden.
PatantanspriiQhe t 109838/1178

Claims (10)

—7— PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Vorschieben langgestreckter Gegenstände, z.B. von Baumstämmen, in Richtung ihrer .Längsachse, bei der der Gegenstand dadurch mitgenommen wird, daß in ihn mit Spitzen oder Zacken besetzte Platten eingreifen, die sich parallen zueinander längs der Außenfläche einer drehbaren Walze in Richtung der Walzenlängsachse erstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten (3) jeweils um eine Achse (A; B) schwenkbar gelagert sind, die sich parallel zur
Achse der 'walze erstreckt. "
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) eine ebene Außenfläche aufweisen, und daß an dieser Außenfläche mindestens zwei Reihen von Spitzen (4) von gleicher Höhe befestigt sind.
3 ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Anschläge (5) vorgesehen sind, um die Schwenkbewegungen der Platten (3) so zu begrenzen, daß je zwei benachbarte Platten aufeinander zu so geschwenkt werden können, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch | gekennzeichnet , daß jede Platte (3) um eine Achse (B) schwenkbar gelagert ist, die im wesentlichen mit der Mittellinie der Außenfläche der Platte zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (3) um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist, die gegen die Mittellinie der Außenfläche der Platte in Richtung auf die Achse der Walze nach innen versetzt ist und sich parallel zu der Mittellinie erstreckt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder Platte (3) die Spitzen (4) in im wesentlichen parallelen Reihen angeordnet sind, die gegen die Längsachse der Platte geneigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitzen (4) auf den Platten (3)
nach einem solchen Muster angeordnet sind, daß die geneigten Reihen von spitzen jeder Platte in Pluchtung mit den Reihen von Spitzen der benachbarten Platten stehen.
Der Patentanwalt:
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Leerseite
DE2109069A 1970-03-03 1971-02-25 Vorrichtung zum Vorschieben von langgestreckten Gegenständen, z.B. von Baumstämmen Expired DE2109069C3 (de)

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DE2109069B2 DE2109069B2 (de) 1974-07-04
DE2109069C3 DE2109069C3 (de) 1975-02-27

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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