DE1482826C - Trommelwender - Google Patents
TrommelwenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren und in
einer Drehrichtung, in der sich die jeweils dem Boden zugewandten Trommelzinken in Fahrtrichtung nach
vorne bewegen, antreibbaren Trommel, die mit einer zumindest teilweise vor ihr liegenden, das Gut nach
oben und hinten führenden Haube sowie mit Führungsorganen versehen ist, die sich gegen den Boden
zu erstrecken und die um Achsen verstellbar und zur seitlichen Führung des von der Trommel versetzten
Erntegutes sowie dessen Zusammenführung auf eine geringere als die Arbeitsbreite der Trommel einstellbar
sind.
Bei bekannten Trommelwendern dieser Art erstrecken sich die Führungsorgane anschließend an
die Haube frei nach hinten. Dabei besteht die Gefahr, daß das Erntegut über die Führungsorgane hinweggeworfen-wird,
so daß die erwünschte Führung des Erntegutes nicht vollständig erreicht wird.
Diese Nachteile zu vermeiden und einen Trommelwender
zu schaffen, mit dem sich eine saubere und störungsfreie Zusammenfassung des Erntegutes erreichen
läßt, bezweckt die Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein höhenverstellbar angeordneter Führungsschirm
vorgesehen ist, der sich oberhalb der Führungsorgane und über mindestens einen Teil der
Trommellänge erstreckt, wodurch ein Übertreten des Erntegutes über die Führungsorgane vermieden
wird.
Es ist ferner auch ein Trommelwender bekanntgeworden, bei dem die Führungsorgane einen Teil
der Haube bilden und eine feste Lage gegenüber derselben einnehmen. Ein oberhalb der Führungsorgane
liegender Wandungsteil der Haube ist bei dieser Ausführung verstellbar angeordnet, so daß sich in Anpassung
an die Menge des zu versetzenden Erntegutes der Austrittsquerschnitt für das Erntegut aus der
Haube ändern läßt. Wird durch Verschiebung des verstellbaren Wandungsteiles die Austrittsöffnung für
das Erntegut vergrößert, so ist auch hier eine saubere Ablage des Erntegütes in einem Schwaden nicht mehr
gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Führungsschirm um eine etwa parallel zur Trommeldrehachse
verlaufende Verstellachse schwenkbar sein, und es können ferner die Führungsorgane gegenüber dem ■
Führungsschirm um nahe dessen Verstellachse liegende, sich senkrecht zu dieser erstreckende Achsen
schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar angeordnet werden. Diese Anordnung des Führungsschirmes und der Führungsorgane zueinander ermöglicht es in einfacher Weise, diese in verschiedene
gegenseitige Lagen zu bringen, so daß der erfindungsgemäße Trommelwender sich vielseitig verwenden
läßt und in allen Lagen ein gutes Zusammenwirken des Führungsschirmes und der Führungsorgane gewährleistet
ist. ..■;'■
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert; es sind dargestellt in . .
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen
Trommelwender bei dem Führungsorgane angeordnet sind, mittels deren das Erntegut auf einen
Glündcstreifcii gelegt werden kann, dessen Breite kleiner als die Arbeitsbreite der Trommel ist,
F i g. 2 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Trommelwender nach Fig. 1 längs der Linie
H-II.
Fig. 3 ein Schnitt durch den Trommelwender
nach F i g. 2 längs der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Trommelwenders, wobei
ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Führungsschirm angeordnet ist,
Fig. 5 eine Ansicht des Trommelwenders längs
der Linie V-V in F i g. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Trommelwender weist
ein Gestell auf, das zwei zur Drehachse der Trommel 1 parallele, übereinanderliegende Rahmenbalken
2 aufweist. An den Enden der Rahmenbalken 2 sind Rahmenbalken 3 befestigt, die mit dem
Rahmenbalken 2 in Draufsicht einen Winkel von etwa 130° einschließen. An den Rahmenbalken 3
sind Laufräder 9 angeordnet.
Nahe den Enden der parallelen Rahmenbalken 2 sind zu ihnen senkrechte Platten vorgesehen. An den
Platten sind in der Figur nicht näher dargestellte Lager zur Lagerung einer Welle vorgesehen,*die-einen
Teil der. Tromrrtefl· bildet, yon der Trommel ist in
der Figur lediglich die durch die Fußpunkte der Zinken beschriebene Kreisbahn 13 gezeichnet.
Am Gestell ist ein Zugarm 43 angeordnet. Der Trommelwender ist weiter mit einer Haube 48 versehen.
Der zur Trommelachse parallele Teil der Haube 48, der einen Teil'des Trommelumfanges umschließt,
besteht aus drei einen Winkel miteinander einschließenden Platten, von denen sich die auf der
Vorderseite der Trommel liegende Platte parallel zu einer senkrechten Ebene bis zu dem unteren Rahmenbalken
2 erstreckt. ·. ■· ·
An den Enden der Haube 48 sind senkrechte, sektorförmige Platten 51 befestigt, in denen eine Anzahl
von Ausnehmungen 52 vorgesehen sind. Die Ausnehmungen 52 in einer Platte 51 liegen auf einem
Teilkreis, dessen Mitte mit der Mitte einer Ausnehmung an dem nahe der Haube 48 liegenden Eckpunkt
der betreffenden sektorförmigen Platte 51 zusammenfällt. In diese Ausnehmungen ist ein Rohr gelagert.
Das Rohr bildet somit eine zur Drehachse der Trommel parallele Verstellachse 53. An einem Ende des
Rohres ist ein federbelasteter Verriegelungsstift angebracht, der durch eine der Ausnehmungen 52 in
einer sektorförmigen Platte 51 gesteckt werden kann, so daß das Rohr in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung
verriegelbar ist.
An dem Rohr ist ein Führungsschirm 71 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Rohr und dem Führungsschirm
71 ist durch eine Anzahl von Rippen 60 versteift. Mit dem Führungsschirm 71 sind Führungsorgane 72, 73, 74 und 75 gekuppelt. Die Führungsorgane sind mit dem aus einer Platte bestehenden
Führungsschirm derart gekuppelt, daß sie mit dem zur Drehachse der Trommel parallelen Führungsschirm 71 um die zur Drehachse der Trommel parallele,
waagerechte Verstellachse drehbar sind.
Außerdem sind die Führüngsorgane 72 bis 75 in Bezug auf den Führungsschirm 71 um zur waagerechten
Verstellachse 53 senkrechte Achsen drehbar und in verschiedenen Lagen fixierbar. Da die Bauart
der Führungsorgane 72 bis 75 für alle dieselbe ist, wird sie lediglich für das Führungsorgan 72 beschrieben.
Das Führungsorgan 72 weist einen U-Balken 76 auf, dessen die parallelen Schenkel verbindender Steg
auf der unteren Seite des Führungsschirmes 71 liegt. An dem nahe dem Rohr 53 liegenden Ende des
U-Balkens 76 ist eine zum U-Balken76 und dem Rohr 53 senkrechte Achse 77 befestigt, die in am
Rohr 53 befestigten Platten 78 und 79 gelagert ist. An dem oberhalb der sektorförmigen Platte 79 liegenden
Ende der Achse 77 ist ein Arm 80 befestigt, mit dem ein federbelasteter" Verriegelungsstift 81 verbunden
ist. Der Verriegelungsstift 81 kann durch eine in Arm 80 vorgesehene Bohrung und durch eine der .
in der Platte 79 vorgesehenen Bohrungen gesteckt werden, so daß der U-Balken 76 in verschiedenen
Lagen gegen Verdrehung um die Achse 77 in bezug auf den Führungsschirm 71 verriegelbar ist. Auf derjenigen
Seite des U-förmigen Balkens 76, längs deren sich das Erntegut im Betrieb bewegt, ist eine zu den
Schenkeln des U-Balkens parallele, vertikale Platte 83 angeordnet, deren unterer Rand 84 schräg nach innen
abgebogen ist. An der Platte 83 sind einige zur Platte senkrechte Stifte 85, 86 und 87 angebracht. Über den
Stift 85 sind zwei ,Platten 88 und 89 geschoben, zwischen denen die Enden einer Anzahl aus Federstahl·hergestellter
Stäbe 90 liegen,' wobei die Platten
v 88 und 89 und die Stäbe 90 mittels" Bolzen 91 miteinander
verbunden sind. Die auf den Stift 85 geschobenen Platten 88 und 89 sind auf dem Stift
durch einen elastischen Verriegelungsstift 92 gehalten. Die Stäbe90sind darüber hinaus in Ausnehmungen
geschoben, die in einer am Ende der Platte 83 befestigten, zur Platte 83 senkrechten Platte 93 vorgesehen
sind. Da die Stäbe 90 aus Federstahl hergestellt sind und/oder mit einem gewissen Spiel in
den Ausnehmungen der Platte 93 liegen, können die Platten 88 und 89 nach dem Entfernen des Verriegelungsstiftes
92 von dem Stift 85 heruntergeschoben werden. Darauf können die Platten 88 und 89 mit
den an den Platten befestigten Stäben in der Längsrichtung der. Stäbe in Richtung des Pfeiles B über
einen solchen Abstand verschoben werden, daß die Platten 88 und 89 über den Stift 86 oder den Stift 87
schiebbar sind. Wenn sie auf dem Stift 86 oder 87 liegen, können sie erneut durch den Verriegeluhgsstift
92 gesichert werden. Auf diese Weise kann das durch die Platte 83 gebildete Führungsglied mittels
) der Stäbe 90 mehr oder weniger verlängert werden.
Bei Verschiebung der Stäbe in Richtung des Pfeiles B vergrößert sich der Abstand zwischen den freien
Enden der Stäbe, da der Abstand zwischen den in der Platte 93 vorgesehenen Ausnehmungen größer ist als
der Abstand zwischen den mit den Platten 88 und 89 gekuppelten Enden der Stäbe. An der Haube 48 ist
eine weitere Platte 94 befestigt, die verhindert, daß das Erntegut das Ende des U-Balkens 76 berührt.
Der Trommelwender ist durch den Zugarm 43 mit einem Schlepper 69 oder einem ähnlichen Fahrzeug
kuppelbar. Der Antrieb der Trommel kann mittels einer Gelenkwelle 70 mit der Zapfwelle des Schleppers
verbunden werden.
Die Trommel kann derart angetrieben werden, daß die Zinken der Trommel entlang dem Boden in-Fahrtrichtung
nach vorne bewegen. Dabei wird das Erntegut längs der Vorderseite der Trommel hoch
und über die Trommel hinweg nach hinten geführt. 1 In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen die
Führungsorgane 72 bis 75 senkrecht zur Drehachse der Trommel. Das im Betrieb von der Trommel versetzte
Erntegut gelangt dabei auf einen Geländestreifen, dessen Breite etwa gleich der Breite der
Tiommel ist. Die Führungsorgane sind jedoch durch Verdrehun« um die Achsen 77 in eine Lage führbar.
in der sie einen Winkel mit der Drehachse der Trommel bilden. Im Betrieb wird das Erntegut dann in
zwei Schwaden niedergelegt. Das Auswerfen des Erntegutes ist durch Verdrehen des Führungsschirmes
71 und der Führungsorgane 72 bis 75 regulierbar. Zum Transportieren des Trommelwenders kann der
Führungsschirm mit den Führungsorganen hochgedreht werden, so daß diese Teile oberhalb der
Haube zu liegen kommen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Trommelwenders nach der Erfindung.
Einzelteile dieses Trommelwenders, welche den Einzelheiten des vorher beschriebenen Trommelwenders
entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Vorrichtung ist auf der
Rückseite der Haube 48 ein zur Drehachse der Trommel paralleles Rohr 107 als Verstellachse angebracht.
Das Rohr 107.ist in an der Kappe befestigten Abstützungen 108 gelagert, so daß das Röhr um seine
Längsachse drehbar,und in mehreren Lagen fixierbar
ist. An dem Rohr Π)7~ sind *zwei nebeneinanderliegende,
zur Drehachse der Trommel parallele, trapezförmige Führungsschirme 109 und 110 befestigt. Die
längere der beiden parallelen Seiten jedes trapezförmigen Führungsschirmes. ist an dem Rohr 107 befestigt,
so daß die Breite der Führungsschirme 109, 110 nach hinten abnimmt. Auf der unteren Seite
jedes Führungsschirmes sind zwei zu diesem senkrechte, plattenförmige Ansätze 111, 112 angebracht,
die in Draufsicht einen Winkel mit der Drehachse der Trommel bilden. Die Ränder 113 und 114 der
Ansätze 111, 112 sind etwas abgebogen. An den am Rohr 107 liegenden Eckpunkten der trapezförmigen
Führungsschirme 109 uivlllO sind zu diesen senkrechte
Achsen 115 vorgesehen. Durch diese Achsen
115 sind an den Platten 109, 110 zwei plattenförmige Abdeckungen 116 und 117 befestigt, und mittels der
Achse 115 sind zwei weitere plattenförmige Abdeckungen 118. und 119 mit dem Führungsschirm
gekuppelt. Jede Abdeckung kann in verschiedenen Lagen an der betreffenden Achse 115 mit Hilfe eines
Verriegelungsstiftes 120 gesichert sein, der an einem an der Achse 115 angebrachten Arm 121 vorgesehen
und durch eines der in einer an den Führungsschirmen 109 bzw. 110 befestigten, sektorförmigen Platte 122
vorgesehenen Bohrungen 123 gesteckt werden kann..
An den im wesentlichen dreieckigen Abdeckungen
116 bis 119 sind zu den Abdeckungen senkrechte, nach unten verlaufende, plattenförmige Führungsorgane 124 vorgesehen, deren Ränder 125 etwas abgebogen
sind. Die Ränder 125 der Führungsorgane 124 sind dem Boden näher als die Ränder der Ansätze
111 und 112. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können die Abdeckungen 116 bis 119 unter anderem in
eine Lage gebracht werden, in der sie nahezu vollständig, oberhalb der Führungsschirme 109 und 110
liegen. In dieser Lage der Abdeckungen 116 und 117 befinden sich die Führungsorgane 124 parallel zu den
Ansätzen 111 und 112. Die Abdeckungen 116 bis 119 können jedoch auch in eine Lage gebracht werden,
in der sie wenigstens im wesentlichen neben den Führungsschirmen 109 und 110 liegen und gleichsam
Verlängerungen der Seitenkanten der Führungsschirme 109 und 110 bilden, derart, daß sich die
Verlängerungen der Seitenkanten dieser Führungsschirme von der Trommel her weiter nach hinten
erstrecken als der Mittenteil des Führungsschirmes. In dieser Lace der Abdeckungen 116 bis 119 ließen
die Führungsorgane 124, in Draufsicht, annähernd senkrecht zur Drehachse der Trommel. Die Lage der
Führungsschirme 109 und 110 und der Abdeckungen bis 119 ist ferner durch Verdrehung des eine
Verstellachse bildenden Rohres 107 um seine Längsachse veränderbar. Auf diese Weise kann die Lage
und die Ausbildung der Führungsorgane an die Bctriebsverhältnisse angepaßt werden, insbesondere
an die Art des zu bearbeitenden Erntegutes.
. , ίο
Claims (8)
1. Trommelwender mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren und in einer Drehrichtung,
in der sich die jeweils dem Boden zuwandten Trommelzinken in Fahrtrichtung nach
vorne bewegen, antreibbaren Trommel, die mit
. einer zumindest teilweise vor ihr liegenden, das Gut nach oben und hinten führenden Haube
sowie mit Führungsorganen versehen ist, die sich gegen.den Boden zu erstrecken und die um Ach-.sch
verstellbar und zur seitlichen Führung des von der Trommel versetzten .Erntegutes sowie
dessen Zusammenführung auf eine geringere als die Arbeitsbreite der Trommel einstellbar sind,
dadurch gekenn zeichnet, daß ein höhenverstellbar
-angeordneter Führungsschirni (71, 109.110) vorgesehen ist, der sich oberhalb der
Führungsorgane (72 bis 75,124) und über min-
• destcns einen Teil der Trommellänge erstreckt.
2. Trommelwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschirm (71,
109,110) um eine etwa parallel zur Trommelachse verlaufende Verstellachse (53, 107)
schwenkbar ist und daß die Führungsorgane (72 bis 75,124) gegenüber dem Führungsschirm (71,
109,110) um nahe dessen Verstellachse (53,107) liegende, sich senkrecht zu dieser erstreckende
Achsen (77,105) schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar· sind.
3. Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Führungsschirmes
(109,110) von der Verstellachse (107) aus nach hinten allmählich abnimmt.
4. Trommelwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsorgane (124) an. Abdeckungen (116 bis 119) angeordnet sind, deren Fläche etwa
parallel zu dem Führungsschirm (109,110) liegt und die durch die Schwenkachse der Führungsorgane
an dem Führungsschirm angeordnet sind.
5. Trommelwender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (116 bis
119) in eine Lage oberhalb des Führungsschirmes (?, 110) verstellbar sind.
Tl
6. Trommelwender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet* daß die Abdeckungen
< (116 bis 119) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie seitliche Verlängerungen des Führungsschirmes (109,110) bilden.
7. Trommelwender nach einem der vorher-. gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschirm durch mindestens eine Feder, insbesondere einen Torsionsstab, gewichtsentlastend
abgestützt ist.
8. Trommelwender nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab sich etwa
parallel zur Verstellachse (53) des Führungsschirmes erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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