DE1482826A1 - Trommelwender - Google Patents
TrommelwenderInfo
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Description
A 28 UJ
ϋίρ·:.-ίί:·-|. V-v-i;er Jackisch
Palentonwölr«
art-N, Msnztls«ro3e 40
P 14 82 826.5 16. Dez.1968
"Trommelwender11
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit eine* τη
eine waagerechte Achse drehbaren und in einer Brehrichtuag,
in der sieh die jeweils dem Boden «(gewandten Trommeleinken in Fahrtrichtung nach vorne bewegen, antreibbaren Trommel,
die mit einer zumindest teilweise vor ihr liegenden, das Gut nach oben und hinten führenden Haube sowie mit Führungsorganen versehen ist, die sich gegen den Boden zu erstrecken
und die um Achsen verstellbar und *ur seitlichen Führung
des von der Trommel versetzten Erntegutes sowie dessen Zusammenführung auf eine gerdn^*** ah a,c fl* 6*t -fcebreite der Trommel
einstellbar sind·
Untertagen 1*1.15 * ** * Hr. ι ** 5 ** ***■*■» ν. .
909823/0105
w ι· ν <>υ
Bei bekannten Trommelwendern dieser Art erstrecken eich die Führungsorgane anschlieaaend an die Haube frei nach
hinten. Dabei besteht die Gefahr, dass das Erntegut über
die Führungsorgane hinweggeworfen wird, so dass die erwünschte Führung des Erntegutes nicht vollständig erreicht
wird.
Diese Nachteile zu vermeiden und einen Trommelwender zu schaffen, mit dem sich eine saubere und störungsfreie Zusammenfassung des Erntegutes erreichen lässt, bezweckt die
Erfindung.
uemSss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass
ein höhenverstellbar angeordneter Führungsschirm vorgesehen ist, der sich oberhalb der Führungsorgane und über mindestens
einen Teil der Trommellänge erstreckt, wodurch ein übertreten des Erntegutes über die Führungsorgane vermieden wird.
Es ist ferner auch ein Trommelwender bekanntgeworden, bei dem die Führungsorgane einen Teil der Haube bilden und
eine feste Lage gegenüber derselben einnehmen. Ein oberhalb der Führungsorgane liegender Wandungsteil der Haube ist bei
dieser Ausführung verstellbar angeordnet, so dass sich in Anpassung an die Menge des zu versetzenden Erntegutes der
Austrittsquerschnitt für das Erntegut aus der Haube ändern lässt. Wird durch Verschiebung des verstellbaren Wandungsteiles die Austrittsöffnung für das Erntegut vergrussert,
so ist auch hier eine saubere Ablage des Erntegutes in einem chwaden nicht mehr gewahrleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Führungsschirm üb eine etwa parallel zur Trommeldrehachse verlaufende Verstellachse
schwenkbar sein, und es können ferner die Führungsorgane gegenüber dem Führungsschirm um nahe dessen ο
Verstellachse liegende, sich senkrecht zu dieser erstreckende II
Achsen schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ange- ^
Ordnet werden. Diese Anordnung des Führnngsschirmes und der cn
oo Führungsorgane zueinander ermöglicht es in einfacher Weise, cn
diese in verschiedene gegenseitige Lagen zu bringen, so dass ^ der erfindungsgemSsse Trommelwender sich vielseitig verwenden
liest und in allen Lagen ein gutes Zusammenwirken des FührungsschirmeB und der Führungsorgane gewährleistet ist.
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert; es sind dargestellt ins
Fig· 1 eine schematisohe Draufsicht auf einen
Trommelwender bei den Fuhrungsorgane angeordnet sind, Mittels
deren das Erntegut auf einen öeländestreif en gelegt werden
kann, dessen Breite kleiner als die Arbeitsbreite der Trommel ist·
Tig· 2 ein Schnitt in vergrOssertem Massstab durch
den Trommelwender naoh Fig. 1 lBngs der Linie XI-II.
Fig· 3 ein Schnitt durch den Trommelwender nach Fig·
2 lings der Linie III-III in Fig. 2.
Fig· 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil
des in Fig· 1 dargestellten Trommelwenders, wobei ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Fuhrungsschirm angeordnet
ist.
Fig· 5 eine Ansioht des Trommelwenders lttngs der Linie
V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Trommelwender enthält ein Gestell, das zwei zur Drehachse der Trommel 1 parallele,
übereinander liegende Rahmenbalken 2 aufweist. An den Enden
der Rahmenbalken 2 sind Rahmenbalken 3 befestigt, die mit dem Rahmenbalken 2 in Draufsicht einen Winkel von etwa 130°
einsohliessen.An den Rahmenbalken 3 sind Laufräder 9 angeordnet.
Nahe den Enden der parallelen Rahmenbalken 2 sind zu ο ihnen senkrechte Platten Torgesehen· An den Platten sind in
to der Figur nicht näher dargestellte Lager zur Lagerung einer
^ der Trommel ist in der Figur lediglich die durch die iFuss
punkte der Zinken beschriebene Kreisbahn 13 gezeichnet·
ο Am Greet eil ist ein Zugarm 43 angeordnet· Der Trommel
wender enthält weiter eine Haube 48· Der zur Trommelachse
parallele Teil der Haube 48, der einen Teil des Trommelumfanges umschliesst, besteht aus drei einen Winkel miteinander
einschliessenden Platten, von denen sich die auf der Vorderseite der Trommel liegende Platte parallel zu einer senkrechten Ebene bis zu dem unteren Rahmenbalken 2 erstreckt·
An den Enden der Haube 48 sind senkrechte, sektorförmige Platten 51 befestigt, in denen eine Anzahl ron
Ausnehmungen 52 vorgesehen sind« Sie Ausnehmungen 52 in
einer Platte 51 liegen auf einem feilkreis, dessen Mitte
mit der Mitte einer Ausnehmung an dem nahe der Haube 43
liegenden Eckpunkt der betreffenden sektorförmigen Platte
zusammenfKllt. In diese Ausnehmungen ist ein Eohr 53 gelagert·
Das Eohr 53 bildet somit eine zur Drehachse der Trommel parallele Verstellachse.An einem Ende des Rohres 53 ist
ein federbelasteter Verriegelungsstift angebracht, der duroh eine der Ausnehmungen 52 in einer sektorfSrmigen Platte 51
gesteckt werden kann, so dass das Bohr 53 in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung verriegelbar sind·
An dem drehbar mit der Kappe gekuppelten Bohr 53 ist ein Fuhrungssehirm 71 befestigt· Die Verbindung zwischen
dem Bohr 53 und dem Schirm 71 ist durch eine Anzahl von Bippen 60 versteift. Mit dem Schirm 71 sind SUhrungsorgane
72, 73» 74 und 75 gekuppelt. Die Fuhrungeorgane sind mit
dem durch die Platte 71 gebildeten Fuhrungsschirm derart
gekuppelt, dass sie mit der zur Drehachse der Trommel parallelen Platte 71 um die zur Drehachse der Trommel parallele, waagerechte Verstellachse 53 drehbar sind·
Ausserdem sind die Pflhrungsorgane 72 bis 75 in bezug
auf die Platte 71 um zur waagerechten Verstellachse senk» rechte Achsen drehbar und in verschiedenen Lagen fixierbar·
Da die Bauart der Itthrungsorgane 72 bis 75 fur alle dieselbe ■
co
ο ist, wird sie lediglich fur das FUhrungsorgan 72 beschrieben.
^ Das PUhrungBorgan 72 enthält einen Ü-Balken 76, dessen
*■> die parallelen Schenkel verbindender Steg auf den unteren
co
\ Seite der Platte 71 liegt. An dem nahe dem Bohr 53 liegenden
_* Ende des U-Balkens 76 ist eine zum U-Balken 76 und dem Bohr
° 53 senkrechte Achse 77 befestigt, die in am Bohr 53 befestigten
Platten 78 und 79 gelagert ist. An dem oberhalb der sektorförmigen Platte 79 liegenden Ende der Achse 77 ist ein Arm
80 befestigt, mit dem ein federbelasteter Verriegelungsstift
81 verbunden ist. Der Verriegelungsstift 81 kann durch eine
im Arm 80 vorgesehene Bohrung und durch eine der in der Platte
79 vorgesehenen Bohrungen gesteckt werden, so dass der U-Balken 76 in Tersehiedenen Lagen gegen Verdrehung um die
Achse 77 in bezug auf die Platte 71 verriegelbar ist. Auf derjenigen Seite des Ü-F8rmigen Balkens 75, lttngs deren sich
das Erntegut im Betrieb bewegt, ist eine zu den Schenkeln des U-Balkens parallele, vertikale Platte 83 angeordnet, deren
unterer Hand 84 schräg nach innen abgebogen ist. An der Platte 83 sind einige zur Platte senkrechte Stifte 85, 86
und 87 angebracht· Über den Stift 85 sind zwei Platten 88
und 89 geschoben, zwischen denen die Baden einer Anzahl aus Federstahl hergestellter StKbe 9Oi liegen, wobei die
Platten 88 und 89 und die Stabe 90 mittels Bolzen 91 miteinander verbunden sind· Die auf den Stift 85 geschobenen
Platten 88 und 89 sind auf dem Stift durch einei elastischen
Verriegelungsstift 92 gehalten. Die StKbe 90 sind daruberhinaus in Ausnehmungen geschoben, die in einer am Ende der
Platte 83 befestigten, zur Platte 83 senkrechten Platte 93
vorgesehen sind· Da die Stabe 90 aus Federstahl hergestellt
sind und/oder mit einem gewissen Spiel in den Ausnehmungen der Platte 93 liegen, können die Platten 88 und 89 nach dem
Entfernen des Verriegelungstiftes 92 von dem Stift 85 heruntergeschoben werden· Darauf können die flatten 88 und 89
mit den an den Platten befestigten Stäben in der Längsrichtung
der Stäbe in Richtung des Pfeiles B Über einen solchen Abstand verschoben werden, dass die Platten 88 und 89 Über
den Stift 86 oder den Stift 87 schiebbar sind· Wenn sie auf
to
ο dem Stift 86 oder 87 liegen, können sie erneut durch den {£ Verriegelungsstift 92 gesichertwerden· Auf diese Weise kann £ das durch die Platte 83 gebildete Fuhrungsglied mittels ^- der Stabe 90 mehr oder weniger verlängert werden· Bei Ver-
ο dem Stift 86 oder 87 liegen, können sie erneut durch den {£ Verriegelungsstift 92 gesichertwerden· Auf diese Weise kann £ das durch die Platte 83 gebildete Fuhrungsglied mittels ^- der Stabe 90 mehr oder weniger verlängert werden· Bei Ver-
-j Schiebung der StSbe in Sichtung des Pfeiles B vergrössert
^ sich der Abstand zwischen den freien Enden der StKbe, da
der Abstand zwischen den in der Platte 93 vorgesehenen Ausnehmungen grosser ist als der Abstand zwischen den mit den
Platten 88 und 89 gekuppelten Enden der StKbe· An der Haube 48 ist eine weitere Platte 94 befestigt, die verhindert,
dass das Erntegut das Ende des U-Balkens 76 berührt.
-i-
Per Trommelwender ist durch, den Zugarm 43 mit eine*
Schlepper 69 oder einem Ähnlichen Fahrzeug kuppelbar· Der Antrieb der !Trommel kann mittels einer Gelenkwelle 70 mit
der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden·
Die Trommel kann derart angetrieben werden, dass die Zinken der Trommel entlang dem Boden in Fahrtrichtung nach
vorne bewegen. Dabei wird das Erntegut längs der Vorderseite der Trommel hoch und über die Trommel hinweg nach hinten
geführt.
In der in Fig· 1 dargestellten Lage liegen die Führungsorgane 72 bis 75 senkrecht zur Drehachse der
Trommel· Das im Betrieb von der Trommel versetzte Erntegut gelangt dabei auf einen GelSndestreifen, dessen Breite
wenigstens nahezu gleich der Breite der Trommel ist· Die FQhrungsorgane sind jedoch durch Verdrehung um die Achsen
77 in eine Lage führ bar, in der sie einen Winkel mit der Drehachse der Trommel bilden· Im Betrieb wird das Erntegut
dann in zwei Schwaden niedergelegt. Die Bearbeitung und das Auswerfen des Erntegutes ist durch Verdrehung der Platte
71 und der Führungsorgane 72 bis 75 regulierbar· Zum
Transportieren des Trommelwenders kann die Platte mit den FQhrungsorgane hochgedreht werden, so dass diese Teile
oberhalb der Abschirmkappe zur Anlage kommen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Trommelwenders nach der Erfindung« Einzelteile dieses Trommelwenders, welche den Einzelheiten des vorher beschrieben
^ Trommelwenders entsprechen, sind mit den gleichen Bezugs-
«° ziffern bezeichnet. Bei dieser Vorrichtung ist auf der
oo
n> Rückseite der Haube 48 ein zur Drehachse der Trommel
c*> \als verstellacnse
^ paralleles Bohr 107Vangebracht. Das Bohr 107 ist in an der
^ Kappe befestigten Abstützungen 108 gelagert, so dass das ο Bohr um seine LSngsachse drehbar und in mehreren Lagen fixieren
bar ist· An dem Bohr 107 sind zwei nebeneinander liegende, zur Drehachse der Trommel parallele, trapezförmige Platten
äIs Führungsschirm
109 und 110\befestigt. Die längere der beiden parallelen Seiten jeder trapezförmigen Platte ist an dem Bohr 107 befestigt, so dass die Breite der durch die Platten 109 und gebildeten Führungsschirme nach hinten abnimmt· Auf der
109 und 110\befestigt. Die längere der beiden parallelen Seiten jeder trapezförmigen Platte ist an dem Bohr 107 befestigt, so dass die Breite der durch die Platten 109 und gebildeten Führungsschirme nach hinten abnimmt· Auf der
unteren Seite jeder Platte sind zwei zu der Platte senkrechte, plattenförmig« Ansätze oder Schaufeln 111 und 112
angebracht, die in Draufsicht einen Winkel mit der Drehachse der Trommel bilden. Die Bänder 113 und 114- der Ansät se 111 bow· 112 sind etwas abgebogen. An den am Rohr 107
liegenden Eckpunkten der trapezförmigen Platten 109 und 110
sind su den Platten senkrechte Achsen 115 vorgesehen. Durch
diese Achsen 115 sind an der Platten 109 zwei platt enförmige
115 sind zwei weitere plattenförmige Abdeckungen oder Abschirmungen 118 und 119 «it der Platte gekuppelt. Jede Abschirmung kann in verschiedenen lagen an der betreffenden
Aohse 115 Bit Hilfe eines Verriegelungsstiftes 120 gesichert
sein, der an einem an der Aohse 115 angebrachten Arm 121
Torgesehen und durch eines der in einer an den Platten 109 bzw. 110 befestigten, sektorformigen Platte 112 vorgesehenen
Bohrungen 123 gesteckt werden kann.
An den im wesentlichen dreieckigen Abschirmungen 116
bis 119 Bind zu den Abschirmungen senkrechte, nach unten verlaufende, plattenförmige FQhrungsorgane 124 vorgesehen,
deren Sander 125 etwa abgebogen sind. Die Bänder 125 der Platten 124 sind dem Boden näher als die Ränder der Sohaufeln
111 und 112. Wie aus Fig. 4 hervorgeht können die Abschirmungen 116 bis 119 unter anderem in eine Lage gebracht
cd werden, in der sie nahezu vollständig oberhalb der Platten
co 109 und 110 liegen. In dieser Lage der Abschirmungen 116 und
J^ 117 befinden sich die Führungeorgane 124 parallel zu den
<*> Schaufeln 111 und 112. Die Abschirmungen 116 bis 119 können
ο jedoch auch in eine Lage gebracht werden, in der sie weniges st ens im wesentlichen neben den Platten 109 und 110 liegen
und gleichsam Verlängerungen der Seitenkanten der FQhrungs
schirme 109 und 110 bilden, derart, dass sich die Verlängerungen der Seitenkanten dieser Fuhrungsschirme von der Trommel
her weiter nach hinten erstrecken als der Mittenteil des ^fUhrungsachirmee. In dieser Lage der Abschirmungen 116 bis
119 liegen die Schaufeln 124, in Draufsicht, annähernd senkrecht zur Drehachse der Trommel. Die Lage der PUhrungsschirme
109 und 110 und der Abschirmungen 116 bis 119 ist ferner
durch Verdrehung des eine Yer8tellacb.se bildenden Rohres
107 um seine Längsachse rerlnderbar. Auf diese Weise kann
die Lage und die Ausbildung der Führungsorgane an die
Betriebsrerhältnisse angepasst werden insbesondere an die
Art des zu bearbeitenden Erntegutes·
-Patentansp r"ft c h e-
909823/0105
Claims (1)
- Trommelwender mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren und in einer Brehriohtung, in der sich die jeweils dem Boden zugewandten Trommelzinken in Fahrtrichtung nach vorne bewegen, antreibbaren Trommel, die mit einer zumindest teilweise vor ihr liegenden, das Gut nach oben und hinten führenden Haube sowie mit Fuhrungsorganen versehen ist, die sieh gegen den Boden zu erstrecken und die um Achsen verstellbar und zur seitlichen Führung des von der Trommel versetzten Erntegutes sowie dessen Zusammenftthrung auf eine geringere als die Arbeitsbreite der Trommel einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein höhenverstellbar angeordneter Tuhrungsschirm (71, 109» 110) vorgesehen ist, der sich oberhalb der Tuhrungsorgane (72 bis 75» 124) und über mindestens einen Teil der TrommellBnge erstreckt«2. Trommelwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Yuhrungsschirm (71» 109» 110) um eine etwa parallel zur Trommelaehse verlaufende Verstellachse (53» 107) schwenkbar ist und dass die Fuhrungsorgane (72 bis 75, 124) gegenüber dem Puhrungsschirm (71» 109» 110) um nahe dessen Verstellachse (53» 107) liegende, sich senkrecht zu dieser erstreckende Achsen (77» 105) schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar sind·3· Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Breite des Puhrungeschirmee (109» 110)^ von der Verstellaohse (107) aus nach hinten allmählich <=> abnimmt·NJ 4. Trommelwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,\ daduroh gekennzeichnet» dass die TUhrungsorgane (124) an ^ Abdeckungen (116 bis 119) angeordnet sind» deren I1ISohe ° etwa parallel zu dem Fuhrungsschirm (109» 110) liegt und die durch die Schwenkachse der Fuhrungsorgane an demFuhrungsschirm angeordnet sind·5· Trommelwender nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass die Abdeckungen (116 bis 119) in eine Lage oberhalb des Fuhrungsschirmes (109» 110) verstellbar sind·Untertagen *it.7SiA<*-2Nr.1Sate3des AmfcirungsgM. v. 4.9.6. Trommelwender nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (116 bis 119) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie seitliche Verlängerungen des Fuhrungssehiraes (109, 110) bilden.7. Trommelwender nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der PUhrungsschirm durch mindestens eine Feder, insbesondere einen Torsionsstab gewichtsentlastend abgestützt ist.8· Trommelwender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsstab sich etwa parallel zur Verstellachse (53) des Fuhrungssohirmea erstreckt·909823/01054#L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |