DE1482808A1 - Trommelwender - Google Patents
TrommelwenderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
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- A01D—HARVESTING; MOWING
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- A01D78/001—Side-delivery rakes
- A01D78/002—Drum-turner-tedders with lateral discharge
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
fatentonwöit· , Λ 7 7 ί? 7
J^. Dez. 1968
"Trommelwender"
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einem Gestell und
einer in diesem Gestell gelagerten, um eine nahezu waagerechte Drehachse drehbaren Trommel, wobei auf der Rückseite des Trommelwenders ein Fuhrungeglied für das von der Trommel versetzte
Erntegut angeordnet ist, mittels dessen das Erntegut derart gefUhrt
werden kann, dass es auf einem Oeländestreifen zu liegen kommt, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Trommel
wobei das FUhrungsglied wenigstens teilweise um eine Schwenkachse
gegenüber dem Gestell verstellbar und in mehreren Lagen feststellbar
ist·
Bei bekannten Trommelwendern dieser Art ist das Fuhrungeglied nur
um eine lotreohte Aohse gegenüber dem Gestell versohwenkbar. Bas
;ue Unterlagen im. ί s >
as«. 2 mi. ^ sah 3 <i-.j L·^■ jr.S:j«. /. 4.9.
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FUhrungsglied kann dabei nur in einer beschränkten.Anzahl von
Lagen eingestellt werden·
Die Erfindung bezweckt, einen Trommelwender der anfangs erwähnten
Art zu schaffen} der besser an die Arbeitsbedingungen und die Art des zu bearbeitenden Erntegutes angepasst werden kann· Erfindungsgemass
wird dies dadurch erreioht, dass das Fuhrungsglied wenigstens
teilweise um eine zweite, einen Winkel Kit der ersten Schwenkachse
einsehliessende Schwenkachse gegenüber den Gestell verstellbar
und in mehreren Lagen fixierbar ist. Auf diese Heise werden
die Einstellmöglichkeiten des Fuhrungsgliedes erheblich vergrößert.
Sie Erfindung wird an Handder Zeichnung näher erläutertj es sind
dargestellt inι
Fig· 1 eine sohematische Draufsicht auf einen Trommelwender
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt in vergrößertem Hasstab durch den
Trommelwender nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 ein Schnitt durch den Trommelwender längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ist eine zweite Ausfuhrungsbeispiel eines Trommelwenders
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansioht des Trommelwenders längs der Linie V-V
in Fig. 4·
Der in Fig· 1 dargestellte Trommelwender enthält ein Gestell, das zwei zur Drehachse der Trommel 1 parallele, Übereinander liegende
Rahmenbalken 2 aufweist· An den Enden der Rahmenbalken 2 sind Rahmenbalken 3 befestigt, die mit dem Rahmenbalken 2 in Draufsicht
einen Winkel von etwa 130 einsohliessen· An den Enden der unteren
Rahmenbalken 3 sind Laufräder 9 angeordnet. An dem Gestell ist ein
Zugarm 43 angeordnet. Die Vorrichtung ist weiter mit einer Haube 48 versehen·
An den Enden der Haube sind senkrechte, sektorföraige Platten 51
befestigt, in denen eine Anzahl von Ausnehmungen 52 vorgesehen
sind· Die Ausnehmungen 52 in einer Platte 51 liegen auf einem
Teilkreis, deeeen Mitte mit der Mitte einem in die Platten
gelagerten Rohr 58 zusammenfällt. An den Enden des Rohres 58 sind
Arme 55 befestigt. An einem Ende jedes Armes ist ein Verriegelungsstift
angebracht, dessen Ende in eine der Löcher 52 gesteckt
werden kann, so dass das Rohr 58 in verschiedenen Lagen gegen
Verdrehung verriegelbar ist.
An dem drehbar mit der Haube gekuppelten Rohr 58 ist eine Platte
71 befestigt, mit der weitere Fuhrungeglieder 72, 73, 74 und 75
gekuppelt sind. Sie FUhrungsglieder sind mit dem durch die Platte 71 gebildeten FUhrungsglied derart gekuppelt, dass sie mit der zur
Drehachse der Trommel parallelen Platte 71 um die zur Drehachse
der Trommel parallele, waagerechte Schwenkachse drehbar sind.
Ausserdem sind die Fuhrungsglieder 72 bis 75 in bezug auf die
Platte 71 um zur waagerechten Schwenkachse senkrechte Achsen drehbar
und in verschiedenen Lagen fixierbar. Da die Bauart der Fuhrungeglieder 72 bis 75 fur alle dieselbe ist, wird sie lediglich
fur das Fuhrungsgl ied 72 beschrieben.
Das Fuhrungsglied 72 enthält einen U-Balken 76, dessen die parallelen
Schenkel verbindender Steg auf der unteren Seite der Platte 71
liegt. An dem nahe dem Rohr 58 liegenden Ende des U-Balkens 76 ist
Schwenkeine sum U-Balken 76 und dem Rohr 58 senkrechte Achse 77 befestigt
die in am Rohr 58 befestigten Platten 78 und 79 gelagert i6t.
An dem oberhalb der sektorförmigen Platte 79 liegenden Ende der
Achse 77 ist ein Arm 80 befestigt, mit dem ein federbelasteter
Verriegelungsstift 81 verbunden ist. Der Verriegelungsstift 81 kann
durch eine im Arm 80 vorgesehene Bohrung und durch eine der in der Platte 79 vorgesehenen Bohrungen 82 gesteckt werden, so dass
der U-Balken 76 in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um die Achse 77 in bezug auf die Platte 7I verriegelbar ist.
Der Trommelwender ist durch den Zugarm 43 mit einem Schlepper 69
oder einem ähnlichen Fahrzeug kuppelbar. Der Trommel kann Über
eine Gelenkwelle 70 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Der Trommel dreht sich derart, dass die Zinken sich, in der
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Fahrtriohtung dee Trommelwenders gesehen, nach vorne bewegen. Dabei
wird das Erntegut längs der Vorderseite der Trommel hoch «nd Über
die Tromael hinweg nach hinten geführt.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegen die Ftthrungsglieder 72
bis 75 senkrecht zur Drehaohee der Trommel. Das im Betrieb von der
Trommel versetzte ι Erntegut gelangt dabei auf einen Gelandestreifen,
dessen Breite wenigstens nahezu gleich der Breite der Tromael ist. Die PUhrungsglieder sind jedoch durch Verdrehung um die Achsen 77
in eine Lage fuhrbar, in der sie einen Winkel mit der Drehachse der
Trommel bilden· Im Betrieb wird das Erntegut dann in zwei Schwaden
niedergelegt. Die Bearbeitung und das Auswerfen des Erntegutes ist durch Verdrehung der Platte 71 und der Puhrungsglieder 72 bis
75 regulierbar. Zum Transportieren der Vorrichtung kann die Platte
mit den Fuhrungsgliedern hochgedreht werden, so dass diese Teile
oberhalb der Haube zur Anlage kommen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausfuhrungsfor« eines Trommelwenders
nach der Erfindung. Einzelteile dieses Trommelwenders, welche den Einzelteilen der vorher beschriebenen Trommelwender entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei desem
Trommelwender ist auf der Rückseite der Haube 48 ein zur Drehachse
der Trommel paralleles Rohr 107 angebracht. Das Rohr 107 ist in
an der Haube befestigten Abstutzungen IO8 gelagert, so dass das
Rohr um seine Längsachse drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist. An dem Rohr 107 sind zwei nebeneinander liegender, zur Drehachse
der Trommel parallele, trapezförmige Platt-en 109 und 110
befestigt. Die längere der beiden parallelen Seiten jeder trapez-
o förmigen Platte iet an dem Rohr 107 befestigt, so dass die Breite
^ hinten abnimmt. Auf der unteren Seite jeder Platte sind zwei zu
"** der Platte senkrechte, pastenförmige Ansätze oder Schaufeln 111
und 112 angebracht, die in Draufsicht einen Winkel mit der Dreh-
ω achse der Trommel bilden. Die Ränder 113 und 114 der Ftthrungsglieder
111 bzw. 112 sind etwa abgebogen. An den am Rohr IO7 liegenden Eckpunkten
der trapezförmigen Platten 109 und 110 sind zu den Platten
senkrechte Achsen 115 vorgesehen. Darch dieee.Achsen 115 sind an
der Platten 109 »»ei gattenfbraige Abschirmungen 116 und 117 hefsstigt,
tnd mittels der Aohse 115 sind zwei weitere plattenförmige
Abschirmungen 118 und 119 mit der Platte 110 gekoppelt.
Jede Abschirmung kann in verschiedenen Lagen an der betreffenden
Aohse 115 »it Hilfe eines Verriegelungsstiftes 120 gesichert sein,
der an eines an der Achse 115 angebrachten Arm 121 vorgesehen und
durch eines der in einer an den Platten 109 bzw. 110 befestigten,
sektorfBrmigen Platte 122 vorgesehenen Bohrungen 123 gesteckt werden
kann·
An den im wesentlichen dreieokigen Abschirmungen 116 bis 119 sind zu den Abschirmungen senkrechte, nach unten verlaufende, plattenföraige
Ansätze oder Sohaufeln 124 vorgesehen, deren Ränder 125
etwas abgebogen sind. Die Ränder 125 der Schaufeln oder FUhrungsglieder
124 sind am Boden näher als die Ränder der Sohaufeln 111 und
112· Wie aus Fig. 10 hervorgeht, können die Abschirmungen 116 bis
119 unter anderem in eine Lage gebracht werden, in der sie nahezu vollständig oberhalb der Platten IO9 und 110 liegen. In dieser
Lage der Abschirmungen 116 und 117 befinden sich die Sohaufeln
parallel zu den Sohaufeln 111 und 112· Sie Abschirmungen II6 bis
119 können jedoch auoh in eine Lage gebraoht werden, in der sie
wenigstens im wesentlichen neben den Platten 109 und 110 liegen und gleichsam Verlängerungen der Seitenkanten der Fuhrungsglieder I09
und 110 bilden, derart, dass βion die Verlängerungen der Seitenkanten
dieser FUhrungsglieder von der Trommel her weiter nach hinten
auf den Nittenteil des Fuhrungegliedes zu erstrecken. In dieser
Lage der Abscitirmungen 116 bis 119 liegen die Sohaufeln 124, in
Draufsicht, anlähernd senkrecht zur Drehachse der Trommel· Die
Lage der Ftthrungsglieder IO9 und 110 und der Abschirmungen II6 bis
119 ist ferner duroh Verdrehung des lohres 107 um seine Längsaohse
veränderbar. Auf diese Weise kann die Lage und die Ausbildung der Fuhrungeglieder an die Betriebsverhältnisse angepasst werden, insbesondere an die Art des zu bearbeitenden Erntegutes.
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Claims (4)
- PATENTANSPHDECHE:- ^Trommelwender mit eine« Gestell und einer in diese« Gestell gelagerten, um eine nahezu waagerechte Drehachse drehbaren Trommelι wobei auf der Rückseite des Trommelwenders ein Fuhrungsglied für das von der Trommel versetzte Erntegut angeordnet ist, mitteis dessen das Erntegut derart geführt werden kann, dass es auf einem Geländestreifen au liegen kommt, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite der Trommel, wobei das Fuhrungsglied wenigstens teilweise um eine Schwenkachse gegenüber dem Gestell verstellbar und in mehreren Lagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuhrungsglied (72 - 75) wenigstens teilweise um eine zweite, einen Winkel mit der «ersten Schwenkachse (77) einsohliessende Schwenkachse (56t) gegenüber dem Gestell verstellbar und in mehreren Lagen fizierbaar ist.
- 2. Wender naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (586) sich wenigstens annähernd parallel zur Drehachse fl0 der Trommel (1) erstreckt.
- 3. Wender naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (77) sich in an sich bekannter Weise parallel zu einer vertikalen Ebene erstreckt·.: Je Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr.i Safe 3 des Äncbrinrgc-. v.
- 4. P. 19071909827/0083ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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