AT206214B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut

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AT206214B AT464554A AT464554A AT206214B AT 206214 B AT206214 B AT 206214B AT 464554 A AT464554 A AT 464554A AT 464554 A AT464554 A AT 464554A AT 206214 B AT206214 B AT 206214B
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut durch ein oder mehrere an einem Gestell angeordnete Rechenräder, die schräg zur Fahrtrichtung stehen und durch ihre Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt werden. 



   Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen so ausgeführt, dass sie durch einen zweiachsigen Schlepper entweder gezogen oder geschoben werden. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere in hügeligem Gelände das Fortbewegen der Vorrichtung mittels eines zweiachsigen Schleppers Schwierigkeiten verursacht, da der Schlepper eine Neigung zum Kippen haben kann. 



   Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung mit einem einachsigen Schlepper gekuppelt. Hiedurch wird ermöglicht, dass die Vorrichtung auch an steilen Abhängen benutzt werden kann und erreicht, dass der Druck der Rechenräder auf den Boden durch Schwenkung des   Einachsschleppers   um die Achse seiner Laufräder wesentlich zu verringern ist. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung, die mit zwei Rechenrädergruppen versehen ist, wobei eine Gruppe aus je zwei oder mehreren   Rechenrädern   bestehen kann und von denen die eine bzw. die andere Gruppe in bezug auf die Fortbewegungsrichtung, in der die betreffende Gruppe benutzt wird, und die das Gut nach links bzw. nach rechts abführt, so ausgeführt, dass das Gestell der Vorrichtung mit dem Schlepper durch eine nur die horizontale Schwenkung zulassende Kupplung verbunden ist. 



   Die bekannten Vorrichtungen weisen zwei Reihen von Rechenrädern auf, die zusammen etwa ein V mit nach vorne gerichteter Spitze bilden. Falls eine derartige Vorrichtung normaler Grösse von einem Schlepper oder einem Zugtier auf ebenem Gelände gezogen wird, weist sie den Vorteil auf, dass die seitlichen Komponenten der auf die Rechenräder einwirkenden Kräfte einander ausgleichen. Von diesem günstigen Umstand kann man jedoch nur geringe Vorteile haben, da man dann mit der Vorrichtung ausschliesslich Schwaden bilden kann, die in einem Abstand voneinander liegen, der der Breite der   Vorrich-   tung gleich ist. 
In der Praxis ist es jedoch von Bedeutung, das Gut in viel grösserem Abstand getrennt abzulegen, da sonst die Aufnahme des Gutes zu umständlich sein würde. 



   Die vorliegende Erfindung gibt die Möglichkeit, die Vorrichtung derart auszubilden, dass ganz andere Vorteile als die vorher angeführten erreicht werden und ausserdem die Vorrichtung auf   stark'geneigtem Gelände benutzt   werden kann. Die bekannten Vorrichtungen sind zum Arbeiten auf stark geneigtem Gelände nicht geeignet, u. zw. in erster Linie deswegen nicht, weil wie gesagt, ein gewöhnlicher zweiachsiger Schlepper die Neigung hat umzukippen und Zugtiere keine genügende Zugkraft entwickeln können. 



  Würde man einen Schlepper, der wohl auf stark geneigtem Gelände arbeiten kann, mit einem normalen Rechen mit seitlicher Abgabe des Gutes kombinieren, so   bildet beim Hin-und Zurückfah-   ren die Rückfahrt verlorene Zeit, weil dabei nicht gerecht werden kann, da der Rechenvorgang nur hangab erfolgen kann. 



   Man könnte natürlich auch bei jeder Umkehr zeitraubende Änderungen an der ganzen Vorrichtung vornehmen, wodurch man das Gut abwechselnd nach links und nach rechts abgeben könnte. In der Praxis wird bisher auf stark geneigtem Gelände nur mit der Hand gerecht, wobei noch gar keine. Schritte zur Mechanisierung dieser Arbeiten unternommen wurden.
Erfindungsgemäss befinden sich die Achsen der Laufräder des Schleppers und die Achsen der hinteren Rechenräder vorzugsweise etwa auf einer Linie. Hiedurch wird erreicht, dass der Bodendruck aller Rechenräder durch Kippen der Vorrichtung um die Achsen der Laufräder einfach verringert werden kann. 



   Nach der Erfindung ist es weiter vorteilhaft, dass das Gestell der Vorrichtung zwei Gruppen von Balken gleicher Länge besitzt, die ein Parallelogramm bilden, und die Rechenräder an zwei parallelen Balken angeordnet sind, die 
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 gen. Hiedurch wird eine. einfache Konstruktion des Gestelles erreicht. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. 

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    Es zeigen : Fig. l eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht, Fig. 2 eine Draufsicht derselben Vorrichtung in zusammengefaltetem Zustand, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit, die bei der Vorrichtung nach Fig. 2 benutzt werden kann, Fig. 



  4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform   
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6 zwei Vorrichtungen in Draufsicht, in die die beschriebenen Vorrichtungen nach der Erfindung auf einfache Weise umgewandelt werden können. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind mit- tels Kurbeln vier Rechenräder 1 an einem Trä- 
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 2 ebenso an einem Träger 2A gelagert. Die Trä- ger   IA   und 2A sind bei 3 gelenkig miteinander verbunden. Um die durch 3 hindurchgehende, senkrechte Gelenkachse sind   weiters   Stangen 4 und   5,   deren äussere Enden Laufräder 6 und 7 tragen, schwenkbar. Die Achsen der Laufräder 6 und 7 sind mit senkrechten Achsen 8 und 9 ver- bunden, die in den Enden der Stangen 4 und 5 drehbar gelagert sind. Die hinteren Enden 10 und 11 der Träger 1A und 2A bilden Gelenke, an denen dreimal geknickte Arme 12 und 13 je mit einem Ende befestigt sind. Die andern Enden der Arme 12 und 13 sind beide gelenkig bei 14 am hinteren Ende eines einachsigen Schleppers 15 
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 Stangen 16 versehen ist.

   Die freien Enden dieser Stangen werden von dem hinter dem Schlepper gehenden Führer festgehalten. Der Schlepper 15 ist von jener Type, die zwei auf einer Welle 15 gelagerte Räder   18,   die vom Motor angetrieben werden, besitzt, und bei der z. B. am vorderen Ende des Schleppers ein Mähbalken angeordnet werden kann. Der Schwerpunkt des Schleppers 15 liegt etwas oberhalb der Welle 17 und die Lenkung erfolgt mittels der freien Enden der Stangen 16. 



   Die Stangen 4 und 5 werden durch Streifen   19,   die je mit einer Reihe von Löchern versehen sind, und zwei an den Trägern 1A und 2A vorgesehene, in diese Löcher passende Stifte 20, in   der gewünschten   Lage festgestellt. Es ist möglich, den Laufrädern 6 und 7 die Stellungen 6A und 7A zwischen den Trägern   IA   und 2A zu geben, jedoch   muss   bei dieser Umwandlung der Gelenk- 
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 im Punkt 3. gelöst6 und 7 sind derart ausgebildet, dass sie beliebig als selbsteinstellende Laufräder oder als in einer bestimmten Lage festgestellte Laufräder benutzt werden können.

   Um im letzteren Falle die Ebenen der Laufräder 6 und 7 beim übergang in eine andere Stellung der Stangen 4 und 5 parallel zueinander und in der richtigen Lage zu halten, sind mit den senkrechten Achsen 8 und 9 der Laufräder 6 und 7 Arme 21 und 22 verbunden, an deren freien Enden Stangen 23 und 24 angelenkt sind, die ihrerseits mit den freien Enden eines Armes 25 gelenkig in Verbindung stehen, welcher Arm 25 an der durch 3 hindurchgehen- den Achse angelenkt ist, wobei die Teile 4, 21, 23 und   25,   wie auch die Teile   5,   22,24 und 25 
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    inIA   und 2A gleiche Winkel einschliesst. 



   Die Gelenkachsen 10 und   11,   die gleiche Abstände von der Achse 14 haben, können über einen Kreisbogen, der 14 als Mittelpunkt hat, zueinander bewegt werden. Falls die Träger 1A und 2A den gewünschten Winkel miteinander einschliessen, kann diese Beweglichkeit aufgehoben werden, u. zw. beispielsweise mittels eines Stiftes 26, der die Arme 12 und 13 miteinander verriegelt. 



   Beim Arbeiten auf stark geneigtem   Gelände   wird die Vorrichtung wie folgt benutzt : Man fährt am oberen Rande der zu bearbeitenden Bodenfläche entlang und recht mit den Rechenrädern, die am niedrigsten liegen, Gut nach unten, wobei die Vorrichtung, die nur eine geringe Geschwindigkeit entwickelt, durch die Stangen 16 von einer hinter dem Schlepper gehenden Ar- 
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 gelenkt wird. FallsGestell des Rechens vorzugsweise frei schwenkbar um die durch 3 hindurchgehende, senkrechte Achse belassen. Sind dagegen die selbsteinstellen- den Laufräder 6 und 7 nicht festgestellt, so kann man die Drehbarkeit um die senkrechte Achse 3 aufheben.

   Die Lenkbarkeit wird in beiden Fällen durch die verhältnismässig geringe Abmessung der ganzen Vorrichtung in der Fahrtrichtung, sowie durch die Tatsache, dass der Führer mittels der Stangen 16 in der Lage ist, auch in einer senkrechten Ebene durch die Längsrichtung des Schleppers liegende Kräftepaare auf das Gestell des Rechens zu übertragen und somit den Raddruck der Rechenräder zeitweilig zu vermindern, günstig beeinflusst. Am Ende des oberen Randes der zu bearbeitenden Bodenfläche wird die ganze Vorrichtung, d. h. der Rechen mit dem Schlepper, um   1800 gedreht,   wobei man beim Zurückfahren wieder nur mit der am tiefsten liegenden Rechenrädergruppe recht. Diese Rechenräder sind jetzt aber diejenigen, die beim Hinfahren nicht für die   Rechenarbeit benutzt   wurden.

   Am andern Ende des oberen Randes der Bodenfläche wird wiederum umgekehrt, wonach sich der ganze Vorgang wiederholt, jedoch jeweils so viel tiefer als das Gut durch die Rechenarbeit nach unten versetzt worden ist. Mit einer Vorrichtung, die nicht zu grosse Abmessungen aufweist, können auf diese Art und Weise sehr schwierige Gelände noch gut, bearbeitet werden, wobei es von Bedeutung ist, dass der Fahrer beim etwaigen Abrutschen der vorderen Seite des Gestelles sofort berichtigend eingreifen kann, indem er im selben Sinne an den Stangen 16 zieht. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann mit verschiedenen Winkeln zwischen den Trägern   M   und 2A benutzt werden. Macht man diesen Win- 

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   kel so klein wie möglich, so bekommt man die Anordnung nach Fig. 2. 



  Nach Fig. 2 sind die Achsen 10 und 11 aus Fig. 1 am vorderen Ende des Schleppers einander möglichst genähert. Erforderlichenfalls können sie in diesen mit lOB und B angegebenen Lagen mittels den entsprechenden Gelenkbolzen am vorderen Ende des Schleppers 15 befestigt werden. In den Stellungen der Träger 1B und 2B kann die Vorrichtung sehr schmal gemacht werden, so dass sie zum Fahren über sehr schmale Pfade geeignet ist. Die Stangen 4 und 5, die die Laufräder tragen, werden dann nach hinten gedreht. In der Fig. 2 ist jedoch eine andere Verwendung der Vorrichtung gezeigt, bei welcher die Räder 6B und 7B in gespreizter Stellung verbleiben. In der Fig. 2 ist gleichzeitig dargestellt worden, wie eine feste Lage der Ebenen der Laufräder 6 und 7 auf andere Weise erreicht werden kann.

   Die Feststellung dieser Ebenen erfolgt hier nämlich mittels Riegel 29 und 30 in der unmittelbaren Nähe der senkrechten Achsen der Räder. Wenn man mit der Vorrichtung nach Fig. 2 in der Längsrichtung mitten über einen Schwad fährt, wobei die Laufräder 6B und 7B sich neben dem Schwad bewegen können, wird der Schwad in zwei Teile geteilt, was dem Trocknen desselben nur förderlich sein kann. Diese Teilung verläuft günstiger, falls zwischen den beiden vorderen Rechenrädern ein Druckrad angeordnet ist, das z. B. aus einer am Umfang mit Unebenheiten versehenen Scheibe besteht. Die   
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 Gelenkbolzen bei 3 ersichtlich sind. Dieser Bolzen trägt am unteren Ende ein Gelenk 31 mit waagrechter Achse für einen Arm 32, dessen freies Ende eine waagrechte Achse 33 für das Druckrad 34 trägt. Ein   kürzerer Arm 35   bildet mit dem Arm 32 ein Ganzes.

   Das freie Ende des Armes 35 ist am Träger   IB   mittels einer kräftigen Feder 36 verbunden, die in der dargestellten Lage als Druckfeder arbeitet und das Rad 34 gegen den Boden presst. Wird das Rad 34 aber genügend weit nach vorne und nach oben bewegt, so wird es von der Feder 36 hochgehalten. Das Druckr, ad kann also durch Umschwenken um die Achse 31 ausgeschaltet werden. 



   Eine Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 1, die aus dieser Vorrichtung in einfacher Weise durch Benutzung einiger zusätzlicher Teile und durch Vornahme einiger nicht einschneidender Änderungen hergeleitet werden kann, zeigt Fig. 



  4, nach der sich die Träger IC und 2C der Rechenräder 1 und 2 hintereinander befinden und durch ein Zwischenstück 41 miteinander verbunden sind. Der in Fig. 1 mit 13 bezeichnete Arm wird in Fig. 4 in der Stellung 13C benutzt. Der Träger 1C ist mit dem Arm 13C durch eine Kupplung 42 verbunden, wogegen die richtige Stellung des Trägers 2C durch eine Stange 43 
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Lage bezüglioh des Schleppers erhält. Die von- einander abgekehrten Enden 44 und 45 der Trä- ger   IC   und 2C sind starr mit den Armen 46 und
47 verbunden, die   Laufräder   48 und 49 tragen. 



   Diese Laufräder befinden sich an der vom Schlep- per abgekehrten Seite der Rechenräder und sind so weit von diesen Rechenrädern entfernt, dass keines dieser beiden Laufräder über einen Schwad läuft. Die Stangen 16C zum Lenken des Schleppers sind hier seitwärts des Schleppers angeord- net, was damit zusammenhängt, dass die   Vorrich-   tung auf einem Hang benutzt wird, wobei sie niemals gewendet zu werden braucht, sondern einfach nach vorne und nach hinten fahren kann ; der Schlepper muss natürlich hiefür eingerichtet sein. Beim Fahren mit dem Gelenk 45 vorne führen die Rechenräder 2 das Gut ab, beim Fahren mit dem Gelenk 44 vorne arbeiten hingegen die Rechenräder 1. 



   Ein Vorteil der beschriebenen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht noch darin, dass sie auch leicht in andere Rechen- oder 'Wendevorrichtungen umgewandelt werden kann. So entsprechen in Fig. 5 die Teile 2D, 13D und 43D den Teilen 2C, 13C und 43 in Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, dass bei der Vorrichtung gemäss Fig. 5 das Zwischenstück 41 weggelassen ist. Der Träger 1C mit den Rechenrädern 1 ist, nachdem er um 1800 um seine Längsachse gedreht wurde, in der Verlängerung des Trägers 2D angeordnet. Am vorderen Ende dieses Trägers ID sind zwei Laufräder 50 und 51 im Abstand voneinander angeordnet. Die Anordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich in der Aufstellung des Trägers der Rechenräder   1,   welcher Träger hier in   der : Stellung 1E   parallel zum Träger 2D angeordnet ist.

   Die hinteren Enden der Träger sind durch eine Stange 53 verbunden und deren vordere Enden durch eine Stange 54. Die Stangen 53 und 54 tragen in der Nähe des Trägers lE je ein Laufrad. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut durch ein oder mehrere an einem Gestell angeordnete Rechenräder, die schräg zur Fahrtrichtung stehen und durch ihre Berührung mit dem Boden in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass   die :   Vorrichtung mit einem Einachsschlepper gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die mit zwei Rechenrädergruppen versehen ist, wobei eine Gruppe aus je zwei oder mehreren Rechenrädern bestehen kann und von denen die eine bzw. die andere Gruppe in bezug auf die Fortbewegungsrichtung, in der die betreffende Gruppe benutzt <Desc/Clms Page number 4> wird, das Gut nach links bzw. rechts abführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Vorrichtung mit dem Schlepper durch eine nur die horizontale Schwenkung zulassende Kupplung verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Vorderenden zweier, im wesentlichen gerader Träger, an welchen die beiden Rechenrädersätze gelagert sind, vor dem Schlepper gelenkig miteinander verbunden sind, jedoch sich die vordersten Felgenteile der beiden vordersten Rechenräder nahe der senkrechten Gelenkachse der gelenkigen Verbindung der beiden Träger befinden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, dass zwischen den vordersten Rechenrädern ein durch Federdruck auf den Boden oder das Gut gepresstes Druckrad vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrad aufklappbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung de- beiden Träger von zwei Laufrädern unterstützt ist, die symmetrisch zu einer Ebene, zu der auch die Rechenräderanordnung symmetrisch ist, angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen dieser beiden Laufräder durch Stangen an die Verbindungstelle der beiden Träger angeschlossen ist.
    8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Vorrichtung zwei Gruppen von Balken gleicher Länge besitzt, die ein Parallelogramm bilden, und die Rechenräder an parallelen Balken angeordnet sind, die schräg zur Fahrtrichtung der Vorrich- tung liegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in der Fahrtrichtung gesehen hinteren Gestellbalken ein Laufrad angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehungsachse der Laufräder des Schleppers und die Drehungsachse wenigstens eines der hinteren Rechenräder etwa auf einer Linie liegen.
AT464554A 1953-08-27 1954-08-19 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut AT206214B (de)

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