AT212614B - - Google Patents

Info

Publication number
AT212614B
AT212614B AT618957A AT618957A AT212614B AT 212614 B AT212614 B AT 212614B AT 618957 A AT618957 A AT 618957A AT 618957 A AT618957 A AT 618957A AT 212614 B AT212614 B AT 212614B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
wheels
wheel
calculating
impeller
Prior art date
Application number
AT618957A
Other languages
English (en)
Original Assignee
C. Van Der Lely N. V.
Filing date
Publication date
Application filed by C. Van Der Lely N. V. filed Critical C. Van Der Lely N. V.
Application granted granted Critical
Publication of AT212614B publication Critical patent/AT212614B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/10Contacts retained open or closed by a latch which is controlled by an electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gerät zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes mitmehreren von einem Gestell getragenen, um etwa lotrechte Achsen verschwenkbaren, auf Trägern angeordneten
Rechenrädern, das von einer an einem Zugarm angreifenden Zugkraft über den Boden fortbewegt wird. 



   Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird durch Verschwenken   der Rechenräder   um lotrechte Ach- sen eine Anpassung an den jeweiligen Abstand zwischen den zu wendenden Schwaden erreicht, wobei sich nach der Verdrehung der Rechenräder um die lotrechten Achsen auch der Verlauf der Widerstandslinie der
Rechenräder gegenüber dem Gerätegestell verändert hat. Da bei den bekannten Vorrichtungen der Zug- arm, auf den die Fortbewegungskraft ausgeübt wird, fest mit dem Gestell verbunden ist, ändert sich auch die Lage des freien Endes des Zugarmes gegenüber der genannten Widerstandslinie. Um jedoch das freie
Ende wieder in eine günstigere Lage gegenüber der Widerstandslinie zu bringen, befestigt man den Zug- arm an andern Stellen am GestelL Das Umstellen des Armes ist jedoch zeitspielig.

   Die Erfindung be- zweckt den vorstehend angegebenen Nachteil zu vermeiden. 



   Gemäss der Erfindung liegt der an der Vorrichtung angeordnete Zugarm etwa in der gleichen Höhe wie die Recheuradnaben und weist mit wenigstens einem Rechenradträger eine in waagrechter Richtung feste Verbindung auf, so dass der Zugarm mit   diesem Rechenradträger   um dessen lotrechte Achse schwenkbar ist. Bei einer Verdrehung des oder der   Rechenradträger   um die senkrechte Achse dreht sich also der
Zugarm mit, so dass er stets in einer günstigen Lage zu der durch die Lage der Rechenräder bestimmten Widerstandslinie bleibt. Da der Zugarm in der Höhe der Naben der Rechenräder liegt, greifen die für eine wirksame Rechenwixkung erforderlichen Kräfte in einer dafür günstigen Höhe an dem Gerät an. 



   Zweckmässig ist der Träger, mit dem der Zugarm verbunden ist, waagrecht um das vorderste Rechenrad herumgeführt und der Zugarm in der Fortbewegungsrichtung gesehen vor demRechenrad am Träger angeschlossen. Dadurch wird eine leichte Konstruktionsart dieses Trägers möglich. Damit die Vorrichtung im Betrieb leicht Kurven durchfahren kann, wird der Träger in der Nähe des Befestigungspunktes des Zugarmes vor den Rechenrädern zweckmässig von einem Laufrad abgestützt, das mit dem Zugarm verbunden werden kann, so dass dieses Laufrad als Steuerrad benutzbar ist. In diesem Fall kann zweckmä- ssig der Zugarm an der lotrechten Drehachse des Laufrades befestigt werden. 



   Da in vielen Fällen ein gutes Wenden durch Anwendung einer Gruppe mit zwei Rechenrädern erzielt wird, können auch zwei Rechenräder an einem Träger angeordnet sein. Es können auch für das Wenden grosser Schwaden Gruppen von drei Rechenrädern vorgesehen werden, wobei dann ein oder mehr Träger durch einen   Hilfsträger   verlängert werden, auf dem ein drittes Rechenrad angesetzt wird. 



   Die Rechenräder können in bekannter Weise mittels Kurbeln am Träger befestigt werden, so dass die Rechenräder sich in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell bewegen können. 



   Um die Vorrichtung mit Gruppen von je zwei Rechenrädern in ein solches mit Gruppen von je drei Rechenrädern umzuwandeln, können die   Hilfsträger   für die dritten Rechenräder derart mit dem Hauptträger verbunden werden, dass die-Hilfsträger im Betrieb gegenüber dem Hauptträger in lotrechter Richtung frei beweglich sind, so dass dann die beim Umsetzen des dritten Rechenrades auf den Hilfsträger dazugehörige Kurbel nicht verstellt zu werden braucht. Um den Druck des auf dem Hilfsträger sitzenden Rechenrades gegen den Boden zu verringern, kann das Gewicht des Hilfsträgers mit dem Rechenrad wenigstens teilweise federnd auf den Hauptträger   übertragen   werden. 



   Zweckmässig liegen die die Rechenräder tragenden Träger in Fahrtrichtung gesehen, hinter den Rechenrädern, so dass das die Vorderseite der Rechenräder berührende Erntegut nicht mit den Trägern in Berührung kommt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Erreichung einer möglichst günstigenBelastung aller Gestellteile bei einem Gestell mit mehr als zwei Trägern wird zweckmässig jeder Träger von einem Laufrad abgestützt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf eine   erfindungsgemässe   Vorrichtung mit drei Gruppen von je zwei Rechenrädem dar und Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, nach   Überführung   in eine Lage mit zwei Gruppen von je drei Rechenrädern. 



   Gemäss Fig. 1 hat die Vorrichtung ein Gestell 1 mit zwei Gestellteile 2, 3, die mittels einer waag- rechten Gelenkachse 4 miteinander verbunden sind. Der Gestellteil 2 hat zwei Träger 5,6 die um senk- rechte Achsen 7,8 drehbar sind. Zur Feststellung des Trägers 5 in verschiedenen Lagen dient ein halb- kreisförmiger Stellstreifen 9 mit Löchern 10, durch die ein Bolzen 11 geführt wird. Zur Feststellung des
Trägers 6 in verschiedenen Lagen dienen ein Stellstreifen 12 mit Löchern 13 und ein Bolzen 14. Mit dem Gestellteil 3 ist ein Träger 15 um eine lotrechte Achse 16 drehbar verbunden, der ähnlich mittels eines
Stellstreifens 17 mit Löchern 18 und einem Bolzen 19 in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann. 



   An dem Träger 5 sind zwei Rechenräder 20,21 gelagert, u. zw. mittels Kurbeln 22, 23, die sich gegen- über dem Träger 5 in lotrechter Richtung frei verschwenken können. Um wenigstens einen Teil des Gewichtes der Rechenräder auf den Träger 5 zu übertragen, sind die Kurbeln mit Federn 24,25 versehen. 



   An dem Träger 6 sind in ähnlicher Weise Rechenräder 26, 27 mit Kurbeln 28,29 und Federn 30, 30a gela-   gert. Ähnlich   sind an dem Träger 15 Rechenräder 31, 32 mit Kurbeln 33, 34 und Federn 35,36 gelagert. 



   Um die Träger 6, 15, die auf gleicher Höhe wie die Naben der Rechenräder liegen, möglichst kurz zu halten, sind die Federn   30, 36 an   der Oberseite des Trägers, und die Federn 30a, 35 an der Unterseite des Trägers befestigt. Der Träger 5, der ebenfalls auf gleicher Höhe wie die Naben der Rechenräder 20,
21 liegt, ist waagrecht um das Rechenrad 20 herumgeführt, und an seinem vor den Rechenrädern liegenden Ende ist ein Zugarm 37 angeschlossen. Der Träger 5 wird von einem Laufrad 38 abgestützt, das um eine lotrechte Achse 39 drehbar ist, mit der auch der Zugarm 37 verbunden ist, so dass das Laufrad 38 als
Steuerrad wirkt. Es ist jedoch auch möglich, das Laufrad 38 an der Hinterseite des Armes 5 anzuordnen. 



  Der Träger 6 wird von einem Laufrad 40 abgestützt, das mittels eines Bolzens 41 in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann, so dass dieses Laufrad die Fortbewegungsrichtung bestimmt und auch wenigstens einen Teil der auf das Gerät ausgeübten Seitenkräfte aufnimmt. Der Träger 15 wird von einem um eine lotrechte Achse 43 drehbaren Laufrad 42 abgestützt. Die Achse 43 kreuzt die Radachse, so dass das Laufrad 42 selbsteinstellend ist. Weiter wird das Gestell von einem mit dem Gestellteil 2 verbundenen Laufrad 44 abgestützt. Dieses Laufrad 44 ist um eine lotrechte Achse 45 drehbar und kann in verschiedenen Lagen mittels eines Bolzens 46 festgestellt werden, so dass das Laufrad 44, ebenso wie das Laufrad 40, die Fortbewegungsrichtung bestimmt und auch wenigstens einen Teil der auf die Vorrichtung ausgeübten Seitenkräfte aufnimmt. 



   Wird auf das Ende des Armes 37 eine Zugkraft ausgeübt und die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I fortbewegt, so werden die auf den   Trägern   5,6, 15 sitzenden Rechenrädergruppen je für sich Streifen des am Boden liegenden Erntegutes bearbeiten. Dabei haben die Widerstandslinie 47 der Rechenräder und der Angriffspunkt der Zugkraft am Arm 37 eine günstige Lage zueinander. 



   Da die Vorrichtung eine   verhältnismässig   grosse   Längenerstreckung   hat, ist diese in zwei Teile unterteilt, die durch eine waagrechte Gelenkachse 4 miteinander verbunden sind. Bei unebenem Boden sind also diese Gestellteile 2, 3 um die waagrechte Achse 4 gegeneinander beweglich, so dass ungünstige Belastungen des Gestells vermieden werden, wobei sich sowohl die Laufräder als auch die Rechenräder den Unebenheiten des Bodens anpassen können. 



   Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Umwandlung als Wender mit zwei Gruppen von je drei   Rechenrädern.   Zu diesem Zweck sind die Rechenräder 31, 32 umgesetzt. An dem Träger 5 ist eine 'Platte 48 befestigt, in die ein   Hilfsträger   49 eingesteckt ist. Der   Hilfsträger   49 ist mit einem Lager 50 versehen, in das das Rechenrad 31 eingesetzt ist. Der Träger 6 ist in ähnlicher Weise mit einer Platte 51, mit einem Hilfsträger 52 und einem Lager 53 für das Rechenrad 32 versehen.   Der Hilfsträger   49 ist gegen- über dem Träger 5 um die waagrechte Achse 54 verschwenkbar, und wenigstens ein Teil des Gewichtes des Hilfsträgers und des Rechenrades 31 wird mittels einer Feder 55 auf den Träger 5 übertragen. 



   Ebenso ist der Hilfsträger 52 um eine waagrechte Achse 56 gegenüber dem Träger 6 verschwenkbar und überträgt wenigstens einen Teil des Gewichtes des Hilfsträgers 52 mit dem dazugehörenden Rechenrad 32 mittels einer Feder 57 auf den Träger 6. 



   Nach derUmsetzung der Rechenräder 31, 32 kann der Gestellteil 3 gegebenenfalls auch abgenommen werden, wodurch sich die Arbeit der Vorrichtung in der Lage nach Fig. 2 erleichtert. 



   In der Betriebslage nach Fig. 2 haben die Träger 5,6 gegenüber dem Gestellteil 2 eine andere Lage. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



    Zur Erzielung einer Fortbewegungsrichtung gemäss dem Pfeil Il wurden die Laufräder 40 und 44 um ihre lotrechten Achsen gedreht und in der gewünschten Stellung verriegelt. Ohne dass der Zugarm 37 gegenüber dem Träger 5 verstellt zu werden braucht, liegt der Angriffspunkt der Zugkraft wieder in günstiger Nähe der Widerstandslinie 58, deren Verlauf sich gegenüber dem Gestell nicht wesentlich geändert i hat. 



  Die Bauart ermöglicht auch die Verwendung des Schwadwenders. als Seit ; enrechen, wobei diese auch den Vorteil hat, dass die Laufräder weder in der Lage als Seitenrechen noch in den verschiedenen Lagen als Wender über das zu bearbeitende oder bereits bearbeitete Erntegut fahren, obgleich vier Laufräder vorhanden sind. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Gerät zum Wenden am Boden liegenden Erntegutes, versehen mit einem Gestell und einer Anzahl auf Trägern angeordneter Rechenräder, die um etwa lotrechte Achsen schwenkbar mit dem Gestell verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Vorrichtung angeordnete Zugarm (37) etwa in gleicher Höhe wie die Rechenradnaben liegt und mit wenigstens einem Rechenradträger (5) eine in waagrechter Richtung feste Verbindung aufweist, so dass der Zugarm mit diesem Rechenradträger um dessen lotrechte Achse (7) schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger, mit dem der Zugarm verbunden ist, waagrecht um das vorderste Rechenrad (20) herumgeführt ist, und der Zugarm (37) in der Fortbewegungsrichtung gesehen vor dem Rechenrad (20) am Träger (5) angeschlossen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) in der Nähe des Zugarm- Anschlusses von einem vor den Rechenrädern angeordneten Laufrad (38) abgestützt ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung von mindestens zwei Laufrädern abgestützt ist, wobei je ein Laufrad an einem Träger befestigt ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Träger (5 bzw. EMI3.1 sind.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (5 bzw. 6) durch Anordnung eines Hilfsträgers (49 bzw. 52) verlängerbar ist und auf diesem zwecks Vergrösserung der Wendegruppe ein drittes Rechenrad anbringbar ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (49 bzw. 52) im Betrieb in lotrechter Richtung gegenüber seinem Hauptträger (5 bzw. 6) frei beweglich angeordnet ist.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Federorgane (55 bzw. 57) angeordnet sind, durch welche das Gewicht des Hilfsträger (49 bzw. 52) wenigstens teilweise nachgiebig auf seinen Haupt- träger (5 bzw. 6) übertragbar ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger, in Fortbewe- gungsrichtung gesehen, hinter den von ihnen getragenen Rechenrädern angeordnet sind.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder nach ihrer Verschwenkung um eine lotrechte Achse (7, 8 und 16) in mehreren Lagen feststellbar sind.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Träger (5, 6 und 15) mit dem Gestell verbunden sind und dass jeder Träger von einem Laufrad (38, 40 und 42) abgestützt ist.
AT618957A 1957-09-23 AT212614B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT212614B true AT212614B (de) 1960-12-27

Family

ID=968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT618957A AT212614B (de) 1957-09-23

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT212614B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507353C3 (de) Heuwerbungsmaschine
AT212614B (de)
AT219333B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT214193B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1062476B (de) Sternrechwender
DE1801503A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes
AT222409B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut während der Fortbewegung der Vorrichtung
AT219334B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
AT201341B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Rechengut
AT216275B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT233891B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material
AT206214B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut
AT235071B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
AT214190B (de)
AT235073B (de) Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut
AT237362B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT216278B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT217760B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut
AT215728B (de) Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten mit einem Schlepper
DE1657604A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
AT230667B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT210200B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT210199B (de) Vorrichtung zum Wenden oder Lüften von am Boden liegender Ernte
DE1265478B (de) Sternrechwender
DE1407752A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials