AT235073B - Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut

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AT235073B
AT235073B AT484561A AT484561A AT235073B AT 235073 B AT235073 B AT 235073B AT 484561 A AT484561 A AT 484561A AT 484561 A AT484561 A AT 484561A AT 235073 B AT235073 B AT 235073B
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Austria
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frame
rake
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frame beam
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AT484561A
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Description


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  Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem während des Betriebes an der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelten Gestell und einer
Anzahl in einer Reihe angeordneter Rechenräder, die mittels Träger an einem sich annähernd parallel zur
Reihe der Rechenräder erstreckenden Rahmenbalken angeordnet sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die an sich bekannte Vorrichtung derart auszubilden, dass sie sich in   eine Lage übetführen lässt,   in der ihre Breite kleiner als sonst im Betrieb üblich ist, so dass sich die Vorrichtung bequem transportieren lässt. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Rahmen- balken in an sich bekannter Weise aus zwei in bezug zueinander um eine lotrechte Achse schwenkbaren
Teilen besteht, wobei eine Kuppelvorrichtung, z. B. ein Verriegelungsstift, vorgesehen ist, durch die der eine
Teil des Rahmenbalkens in verschiedenen Lagen relativ zum zweiten Teil des Rahmenbalkens fixierbar ist. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt. 



   Es zeigen : Fig.   l   eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die an einem Schlepper angehängt ist, Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt längs der Linie II - II in Fig.   l,   Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen, Fig. 4 in vergrössertem Massstab die Kupplung zwischen zwei Teilen eines die Rechenräder   abstützendenRahmenbalkens,inRichtung derPfeile IV - IV   in   Fig. ! gesehen,   und Fig. 5 einen Teil eines Traggliedes eines Rechenrades und die Kupplung dieses Traggliedes mit dem Rahmenbalken, in Richtung der Pfeiles   V - V   in Fig.   l   gesehen. 



   Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Rahmenbalken l, an dem mittels Kurbeln 2 Rechenräder 3 befestigt sind. Der vor den Rechenrädern liegende Rahmenbalken 1 hat zwei Teile 4 und 5, die um eine lotrechte Achse 6 gegeneinander schwenkbar sind. An dem Teil 5 des Rahmenbalkens 1 sind Rahmenbalken 7 und 8 befestigt. Der Rahmenbalken 7 ist nahe der lotrechten Achse 6 an dem Teil 5 befestigt und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung. An dem Rahmenbalken 7 sind Stützen 9 und 10 befestigt, an   denenStifte   11 und 12 angebracht sind. Der Rahmenbalken 8 stützt den Rahmenbalken 5 gegen den Rahmenbalken 7 ab. Der Befestigungspunkt des Rahmenbalkens 8 am Rahmenbalken 7 liegt etwa in der Mitte zwischen den Stützen 9 und 10.

   Ebenfalls etwa in der Mitte zwischen den Stützen 9 und 10 ist darüber hinaus ein lotrechter Balken 13 an dem Balken 7 befestigt. Am Ande des Balkens 13 ist   einU-för-     migerBügel14   angeordnet. In den parallelen Schenkeln 15 und 16 des Bügels 14 sind Löcher 17   vorgese-   hen. 



   Die Kurbeln 2 der Rechenräder sind in Lagern 18 gelagert, die an je einer lotrechten Achse 19 befestigtsind. Die lotrechten Achsen 19 sind in Lagern am Rahmenbalken 1 gelagert, so dass die Rechenräder 3 in bezug auf den Rahmenbalken 1 verstellbar sind. Um die Rechenräder gegen Schwenken um die lotrechten Achsen verriegeln zu können, sind an dem Rahmenbalken sektorförmige Platten 20 befestigt, und an jedem Lager 18 ist eine Zunge 21 angebracht, wobei in jeder Zunge 21 ein Loch und in jeder sektorförmigen Platte 20 mindestens zwei Löcher 22 vorgesehen sind. Mit Hilfe eines Verriegelungsstiftes   23,   der durch das in der Zunge 21 vorgesehene Loch und durch eines der in der sektorförmigen Platte 20 vorgesehenen Löcher 22 gesteckt werden kann, ist das Rechenrad gegen Schwenken um die lotrechte Achse 19 zu sichern. 

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   Darüber hinaus wird jedes Rechenrad elastisch abgestützt. Zu diesem Zweck ist an jedem Lager 18   ein stützglied   24 vorgesehen, das sich parallel zu der Kurbel erstreckt. An dem Ende des StUtzgliedes ist eine Platte 25, die ein Loch aufweist, befestigt. In diesem Loch wird eine Stange 26 geführt, die an einem
Ende mit einem Kupplungsstück 27 versehen ist, mit Hilfe dessen die Stange 26 mit einer an der Kurbel befestigten Platte 28 kuppelbar ist, in der Löcher 28A vorgesehen sind. Die Verbindung zwischen dem   KupplungsstUck 27   und der Platte 28 wird durch einen Stift 29 hergestellt. Nahe dem Kupplungsstück 27 ist ein Ring 30 an dem Stift befestigt. Auf der Stange 26 steckt eine Schraubenfeder 31, die sich zwischen dem Ring 30 und der Platte 25 abstützt.

   Der aus der Platte 25 ragende Teil der Stange 26 steckt in einer
Schraubenfeder 32, die sich zwischen der Platte 25 und einem längs des Stiftes verschiebbaren Ring 33 absttitzt. Der Ring 33 wird von der Feder 32 gegen zwei auf das mit Gewinde versehene Ende der Stange
26 geschraubte Muttern 34 gedrückt. Mit Hilfe dieser Muttern kann die Spannung der das Rechenrad ab- stützenden Federn geändert werden. 



     " Die miteinander gekuppelten Enden der Teile 4   und 5 des Rahmenbalkens 1 umgibt eine U-förmig gekrümmte Platte 35, die an dem Teil 5 befestigt ist (Fig.   4).   Das mit dem Teil 4 gekuppelte Ende des
Balkens 5 trägt zwei Zungen 36 und 37, zwischen denen eine am Ende des Teiles 4 vorgesehene Zunge
38 liegt. In diesen Zungen sind Löcher, in welchen die lotrechte Achse 6 geführt ist. Der Balken 4 ist in bezug auf den Balken 5 um die lotrechte Achse 6 schwenkbar und in verschiedenen Lagen mittels eines
Verriegelungsstiftes 39 fixierbar, wobei der Stift durch in dem Balken 4 und in der U-förmig gekrümmten
Platte 35 vorgesehene Löcher 35A gesteckt werden kann. 



   An dem Rahmenbalken 7 ist noch eine Strebe 40 befestigt, an der mittels einer Achse 41 ein Arm 42 schwenkbar angelenkt ist. In dem Arm 42 ist ein Loch, in der Strebe 40 dagegen sind mehrere Löcher 43 vorgesehen. Eine Schwenkung des Armes 42 um die Achse 41 kann mittels eines Verriegelungsstiftes 44 verhindert werden, der durch das Loch im Arm 42 und durch eines der Löcher 43 in der Strebe 40 ge- steckt ist. Am Ende des Armes 42 ist eine Achse 45 angebracht, auf der ein Laufrad 46 drehbar ist. Die
Achse45 erstreckt sich parallel zur Achse 41.

   Die beschriebene Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise in waagrechter Richtung unverrückbar mit einem Schlepper kuppeln, wobei die unteren Arme 47 und 48 der Dreipunkthebevorrichtung mit den Stiften 11 und 12 gekuppelt werden und der obere Arm 49 mittels eines durch die Löcher 17 gesteckten Stiftes 50 mit dem Bügel 14 verbunden wird. 



   Im Betrieb kann die Vorrichtung mit Hilfe des Schleppers in Richtung des Pfeiles I fortbewegt wer- den. Wenn die Rechenräder die in ausgezogenen Linien angegebene Lage einnehmen, arbeitet die Vor- richtung als Seitenrechen, wobei das Erntegut von den Rechenrädern nacheinander in der gleichen Rich- tung versetzt wird. 



     Das. in derfahrtrichtung gesehenvordererechenrad   bearbeitet einen neben dem Schlepper liegenden Geländestreifen und die Rechenräder versetzen das Erntegut zum Schlepper. 



   Aus der Fig.   l   ist ersichtlich, dass   die Kurbel deshinterenRechenrades indieserArbeitslage über   das Gestell hinausreicht. 



   Die Rechenräder können durch den die Rechenräder elastisch abstützenden Mechanismus um die lotrechten Achsen 19 in bezug auf dem Rahmenbalken 1 geschwenkt werden. Dabei werden die Rechenräder über einen Winkel von etwa 900 geschwenkt, wobei der spitze Winkel, den die Drehachse des Rechenrades mit der Fahrtrichtung einschliesst, grösser wird. Zu diesem Zweck wird zunächst das in der Fahrtrichtung vorne liegende Rechenrad geschwenkt und anschliessend die folgenden hinter ihm liegenden Rechenräder. 



   Dabei wird das Rechenrad zunächst hochgehoben und hierauf um die lotrechte Achse 19 geschwenkt, um zu verhindern, dass das Rechenrad mit einem hinter ihm liegenden Rechenrad in Berührung gelangt. Die Rechenräder können dadurch in die strichliert eingezeichnete Lage gebracht werden. Die Ebenen der Rechenräder stehen dann nahezu senkrecht zum Rahmenbalken 1 und versetzen das Erntegut unabhängig voneinander in einer Richtung, die jener Richtung entgegengesetzt ist, in der das Erntegut von den Rechenrädern in   der Seitenrechenlage   versetzt wird. In diesem Falle arbeitet die Vorrichtung also als Wender. 



   Aus der Fig. l ist weiterhin erkennbar, dass in der   Arbeitslage als Seitenrechen eine Seite des Re-   chenrades mit dem Erntegut in Berührung ist, wogegen in der Arbeitslage als Wender die andere Seite des Rechenrades das Erntegut berührt. Bei der vorstehend geschilderten Anordnung dreht sich das Rechenrad, wenn es mit abgebogenen Zinken versehen ist, in beiden Arbeitslagen im Uhrzeigersinn. 



   Bei der Einstellung des Rechens kann das Laufrad 46 derart verstellt werden, dass beim Herunterlassen der Vorrichtung mittels der Hebevorrichtung die Rechenräder mit dem günstigsten Druck auf den   Bo -   den aufruhen. Muss die Vorrichtung während des Betriebes hochgehoben werden, werden die Rechenräder, wenn die Vorrichtung wieder gesenkt wird, selbsttätig mit dem richtigen Druck auf dem Boden aufruhen, 

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 so dass sich eine erneute Einstellung erübrigt. Da das Laufrad 46 weit vorne angeordnet ist und sich die
Drehachse des Laufrades parallel zur hinteren Achse des Schleppers erstreckt, verursacht das Laufrad in der Kurvenfahrt keine Schwierigkeiten. 



   In der Arbeitslage als Seitenrechen wird die grösste Kraft auf den hinteren Teil des Rahmenbalkens ausgeübt. Da dieser Teil von den Rahmenbalken 7 und 8 abgestützt wird, kommt es jedoch nicht zum
Durchbiegen dieses Teiles. 



   Zum Transportieren der Vorrichtung kann der Teil 4 des Rahmenbalkens 1 um die lotrechte Achse 6 geschwenkt werden, bis dieser Teil die mit strichlierten Linien angedeutete Lage einnimmt, wobei sich der Teil 4 in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt. Die Breite der Vorrichtung quer zur Fahrtrichtung ist dabei wesentlich kleiner, so dass sich die Vorrichtung leicht transportieren lässt. 



   Es ist darüber hinaus ohne weiteres möglich, die Rechenräder mit den Kurbeln und den Federn auch abnehmbar am Gestell zu befestigen, derart, dass zum Überführen der Vorrichtung von der Arbeitslage als Seitenrechen in die Arbeitslage als Wender die Rechenräder und die Kurbeln abgenommen und in der neuen Lage wieder mit dem Gestell verbunden werden können. Die lotrechten Achsen 19, um welche die
Rechenräder schwenkbar sind, könnten   z. B.   durch rechteckige Stifte ersetzt werden, die in im Rahmen- balken 1 vorgesehene, rechteckige Löcher gesteckt werden können. Beim   Überführen   der Vorrichtung von einer Arbeitslage in die andere können diese Stifte aus dem Rahmenbalken gehoben und in einer verdreh- ten Lage wieder in die Löcher gesteckt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem   Emtegut   mit einem während des Betriebes an der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelten Gestell und einer Anzahl in einer Reihe angeordneter Rechenräder, die mittels Trägers an einem sich annähernd parallel zur Reihe der Rechenräder erstreckenden Rahmenbalken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken In an sich bekannter Weise aus zwei in bezug zueinander um eine lotrechte Achse (6) schwenkbaren Teilen (4,5) besteht, wobei eine Kuppelvorrichtung, z.   B. ein Verriegelungsstift (39), vorgesehen ist. durch die der     eineTeil (4)   des Rahmenbalkens in verschiedenen Lagen relativ zum zweiten Teil (5) des Rahmenbalkens fixierbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11, 12, 14) zum Kuppeln der Vorrichtung an der Hebevorrichtung des Schleppers an nur einem (5) der beiden Teile angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, die Befestigungsmittel (11, 12, 14), in der Fahrtrichtung (1) gesehen, mit dem hinteren Teil (5) des Gestelles der Vorrichtung gekuppelt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (4) des Gestelles mit mindestens einem Rechenrad versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (4) des Gestelles in eine Transportlage bringbar ist, wobei dieser Teil sich nahezu parallel zur Fahrtrichtung erstreckt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitslage eines Seitenrechens der Träger (2) des hinteren Rechenrades (3) das Gestellende (1) Uberragt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (l) mit einem Laufrad (46) versehen ist, dessen Drehachse (45) vor den Befestigungsmitteln (11, 12, 14) liegt, durch die die Vorrichtung mit einem Schlepper kuppelbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (46) um eine Achse (41) schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar ist, die sich parallel zur Drehachse (45) des Laufrades (46) erstreckt und in einem gewissen Abstand von dieser Drehachse (45) liegt.
AT484561A 1960-07-11 1961-06-22 Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut AT235073B (de)

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