AT231211B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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AT231211B
AT231211B AT384961A AT384961A AT231211B AT 231211 B AT231211 B AT 231211B AT 384961 A AT384961 A AT 384961A AT 384961 A AT384961 A AT 384961A AT 231211 B AT231211 B AT 231211B
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem
Erntegut, mit einem mitRechenrädern versehenen Gestell, welche von einer Arbeitslage als Seitenrechen durch Verschwenkung der Rechenräder gegenüber dem Gestell um im wesentlichen lotrechte Achsen in einer Arbeitslage als Wender überführbar ist. 



   Gemäss der Erfindung sind   sämtliche Rechenräder mittels Kurbeln   auf Hilfsträgern angebracht, die mit einem Ende mittels einer im wesentlichen lotrechten Achse am Gestell angelenkt sind und wenigstens nahezu auf   der Höhe der Drehachsen der Rechenräder liegen. Hiedurch   wird eine einfache Vorrichtung erhalten, die leicht von der einen in die andere Arbeitslage überführt werden kann, und die einen niedrigen
Schwerpunkt hat, wobei das Gestell den Blick auf das Arbeitsfeld der Vorrichtung nicht behindert. 



   Nach einer   vorteilhaften Ausführungsform   hat der Hilfsträger eine Länge von wenigstens einem Viertel des Rechenraddurchmessers. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist der Hilfsträger derart an einem Gestellbalken des Gestelles angelenkt, dass in einer Arbeitslage die Hilfsträger nahezu parallel längs des Gestellbalkens liegen, wodurch eine gute Stabilität der Vorrichtung erzielt wird. 



   Es ergibt sich eine vorteilhafte Bauart, wenn die Rechenräder zwecks Höheneinstellung mit einer Hebevorrichtung gekuppelt sind, wobei die Kurbel jedes Rechenrades mit jenem Teil der Hebevorrichtung verbunden ist, der nahe der lotrechten Schwenkachse dieses Rechenrades an dem Gestell angelenkt ist. 



  Diese Massnahme ermöglicht, dass die Rechenräder in beiden Arbeitslagen mit demselben Teil der Hebevorrichtung gekuppelt bleiben. Die Hebevorrichtung bringt in vorteilhafter Weise die Rechenräder in eine Lage, in der sie nicht den Boden berühren, so dass die Vorrichtung transportiert werden kann. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine Draufsicht auf ein vorteilhaftes   Ausführungsbei-   spiel zeigt, nachstehend näher erläutert. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell   1,   das von drei Laufrädern 2, 3 und 4 abgestützt wird. Das Gestell   l   weist einen Rahmenbalken 5 auf, an dem vier Rechenräder 6-9 befestigt sind. Die Laufräder 2 und 4 liegen nahezu in einer Flucht mit den Rechenrädern. Die Rechenräder 6-9 sind alle auf gleiche Weise an dem Rahmenbalken 5 befestigt, wobei die Befestigung für das Rechenrad 9 detailiert angegeben ist. Auf dem Rahmenbalken 5 ist ein Lager 10 vorgesehen, an dem mittels einer lotrechten Schwenkachse 11   ein Hilfsträger   12 befestigt ist, der eine Länge hat, die etwa einem Viertel des Rechenraddurchmessers entspricht.

   Am Ende des Hilfsträgers 12, der in lotrechter Richtung unverrückbar an dem Gestellbalken 5 angelenkt ist, ist ein Lager   13   vorgesehen, in dem ein Rechenradträger,   z. B.   eine Kurbel 14, gelagert ist. Die Kurbel 14 trägt das Rechenrad 9, das sich gegenüber der Kurbel 14 um die Achse 15 frei drehen kann, die in gleicher Höhe mit dem Gestell liegt. Der Hilfsträger 12, der nur mit einem Ende am Gestell angelenkt ist, ist gegen Schwenkung gegenüber dem Rahmenbalken 5 durch eine Verriegelungsvorrichtung 16 gesichert, die einen Verriegelungsstift 17 besitzt. Der Verriegelungsstift 17 ist während der Verriegelung des Hilfsträgers 12 in ein Loch 18 eines am Rahinenbalken 5 angebrachten Streifens 19 gesteckt. 



   In der ersten Arbeitslage, in der die Rechenräder 6-9 mit vollen Linien gezeichnet sind und die Hilfsträger 12 sich parallel längs des Rahmenbalkens 5 erstrecken, arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, bei dem alle Rechenräder das Erntegut gemeinsam seitlich abführen. Hiebei liegen die Zentren der 

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Rechenräder in einem Abstand von dem Rahmenbalken 5, der kleiner als der halbe Durchmesser eines Re- chenrades ist. Dabei wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I fortbewegt, so dass das sich an einer
Seite der Rechenräderreihe erstreckende Gestell hinter der Rechenräderreihe liegt. Für die Fortbewegung ist an dem vorderen Ende 20 des Gestelles'nahe dem vorderen Ende der Rechenräderreihe ein Zugarm 21 angebracht. Das Laufrad 2 ist mittels der Achse 23 mit dem Gestell verbunden und bildet das Steuerrad. 



  Um die seitlich auf das Gestell einwirkenden Kräfte aufnehmen und die Fahrtrichtung I beibehalten zu können, sind die Laufräder 3 und   4,   die mittels lotrechter Achsen 24 und 25 schwenkbar mit dem Gestell verbunden sind.   gegenüber   dem Gestell 1 mittels Verriegelungsvorrichtungen 26 und 27 festsetzbar. 



   Zum Überführen der Vorrichtung in eine Transportlage, bei der die Rechenräder 6-9 vom Boden frei sind, ist die Vorrichtung mit einer Hebevorrichtung 28 ausgerüstet. Die Hebevorrichtung 28 besteht aus einer sich längs des Rahmenbalkens 5 erstreckenden Stange 29, die mit Armen 30 - 33 verbunden ist, die mittels   Achsen34-37   an dem Rahmenbalken 5 angelenktsind. Die Arme 30-33 bilden mitArmen 38-41 Winkelhebel, die mittels eines aus einer Kette 42 und einer Feder 43 bestehenden elastischen Verbindungsstückes mit den Kurbeln der Rechenräder 6-9 verbunden sind. Die Stange 29 ist mittels einer Kette 44 mit einem Hebelarm 45 verbunden. Der Hebelarm 45 ist an einer Achse 46 befestigt, die in gleicher Höhe mit dem Rahmenbalken des Gestelles 1 liegt. Die Kette 44 ist mit dem Hebelarm 45 verbunden, der höher als die Achse 46 liegt.

   Infolgedessen wird bei einer Schwenkung des Hebels 45 um die Achse 46 die Stange 29 in einer zum Längsbalken 5 parallelen Richtung bewegt. Bei der Verschiebung der Stange 29 in Richtung des Pfeiles II werden die Arme 30-33 um die lotrechten Achsen 34-37 in einer Richtung, die von oben her gesehen nach links verläuft, geschwenkt. Durch Schwenkung der Winkelhebel 30-33 und 38-41, die nahe den   lotrechienAchsen 11 liegen, um   die   lotrechtenAchsen   34-37, werden die Rechenräder 6-9 vom Boden abgehoben. Da in die Verbindungen zwischen den Armen   36 - 41   mit den Kurbeln der Rechenräder   6 - 9   Federn 43 eingefügt sind, können die Rechenräder in der Arbeitslage den Unebenheiten des Bodens elastisch ausweichen, da die Kurbeln sich in den Lagern 13 verschwenken können.

   Weiters können während der Arbeit die Spannungen in den Federn 43 so gross gehalten werden, dass die Rechenräder nicht vollkommen mit ihrem eigenen Gewicht auf dem Boden aufruhen. 



   Die Vorrichtung kann von der Arbeitslage eines Seitenrechens in eine zweite Arbeitslage übergeführt werden, in der die Vorrichtung als Einzelradwender arbeitet. Diese zweite Arbeitslage kann durch Verschwenkung des Hilfsträgers 12 mit den   Rechenrädern     6 - 9   um die lotrechten Achsen 11 erreicht werden. 



  Zum Verschwenken der Rechenräder   6 - 9   werden die Verriegelungsstifte 17 aus den Löchern 18 entfernt, wodurch jedes Rechenrad um die zugeordnete Achse 11 geschwenkt werden kann. Zum Festsetzen der Rechenräder in der zweiten Arbeitslage, wobei die Hilfsträger 12 Winkel von etwa 600 mit dem Gestellbalken 5 einschliessen, ist der Bügel 19 mit einem zweiten Loch 47 versehen, in das der Verriegelungstift 17 gesteckt werden kann. In dieser zweiten Arbeitslage liegen die Hilfsträger 12 noch im selben Quadranten, der von einer lotrechten Ebene durch den Rahmenbalken 5 und einer senkrecht auf diesem Rahmenbalken stehenden Ebene durch die Schwenkachse des Hilfsträgers gebildet wird.

   Da die Rechenräder   6 - 9   mit Zinken 48 versehen sind, die in der Drehrichtung des Rechenrades nach hinten gerichtet sind, wird die Vorrichtung in der zweiten Arbeitslage in Richtung des Pfeiles IV fortbewegt, um den richtigen Drehsinn der Rechenräder zu gewährleisten. Beim Fortbewegen der Vorrichtung in der zweiten Ar-   beitslage,   wobei   die Achsen der Rechenräder   nahezu in einer Flucht hintereinander liegen, bearbeiten die Rechenräder   6 - 9   je für sich einen Geländestreifen.

   Die Umstellung der Fortbewegungsrichtung I in die 
 EMI2.1 
 und 27 von den Laufrädern 3 und   4 gelöst   werden und das Laufrad 4, das das hintere Ende der Vorrichtung abstützt, in die Lage gebracht wird, welche der Fahrtrichtung IV entspricht, worauf das Laufrad 4 wieder mit der Verriegelungsvorrichtung 27 gegenüber dem Gestell festgesetzt wird. Nach der Verstellung des Laufrades 4 wird sich die Vorrichtung beim Fortbewegen um die Achse 23 schwenken und jene Lage einnehmen, wie diese gegenüber dem Pfeil IV angegeben ist. Das Laufrad 3 kann in dieser Arbeitslage ein selbsteinstellendes Rad sein, was dadurch möglich ist, dass die lotrechte Achse 26 die waagrechte Drehachse des Laufrades 3 kreuzt. Die Kurbeln der Rechenräder können in beiden Arbeitslagen mittels der Ketten 42 mit denselben Teilen der Hebevorrichtung gekuppelt bleiben.

   In Draufsicht gesehen, schwenken die Ketten 42 während der Umstellung der Vorrichtung von der einen nach der andern Seite der Achse 11 hin. 



   Die Anordnung der Laufräder   2, 3   und 4 ist derart, dass sie in der Fahrtrichtung I hinter den Rechenrädern 6-9 liegen, so dass in der   ersten Arbeitslage die Laufräder   nicht über das zu bearbeitende Erntegut hinwegfahren, ebensowenig wie über das von den Rechenrädern in Form eines einzigen grossen Schwadens zusammengerechte Gut. 

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   Die zweite Arbeitslage, in der jedes Rechenrad für sich einen Streifen des Ackers bearbeitet, dient dazu, das am Boden liegende Erntegut vom Boden abzuheben und wieder locker auf den Boden abzulegen, so dass es besser trocknet. Es ist dabei also wichtig, dass die Laufräder nicht über das bearbeitete Erntegut hinwegfahren. Das Laufrad 2 ist derart angeordnet, dass es in der zweiten Arbeitslage, in der die Zentren der Rechenräder in einem grösseren Abstand vom Rahmenbalken 5 als in der ersten Arbeitslage liegen, ebensowenig über das bearbeitete Gut hinwegfährt. 



   Obgleich in der zweiten Arbeitslage die Rechenräder weiter vom Gestell entfernt sind als in der ersten
Arbeitslage, ist die Stabilität der Vorrichtung infolge der Lage des Rahmenbalkens 5 auf derselben Seite der Verbindungslinie zwischen den Laufrädern 2 und 4 und dem Laufrad 3 nach wie vor gut. 



   Das Laufrad 2 liegt sowohl in der ersten wie in der zweiten Arbeitslage an jeder Seite des vordersten
Rechenrades, die mit dem Erntegut in Berührung kommt. Das Laufrad 4 liegt in beiden Arbeitslagen an der andem Seite des hintersten Rechenrades als jene, welche mit dem Erntegut in Berührung kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, mit einem mit Rechen- rädern versehenen Gestell, welche von einer Arbeitslage als Seitenrechen durch Verschwenkung der Re- chenräder gegenüber dem Gestell um im wesentlichen lotrechte Achsen in einer Arbeitslage als Wender überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Rechenräder (6-9) mittels Kurbeln (14) auf   Hilfs-   trägern (12) angebracht sind, die mit einem Ende mittels einer im wesentlichen lotrechten Achse (11) am
Gestell   (5) angelenkt   sind und wenigstens nahezu auf der Höhe der Drehachsen (15) der Rechenräder (6-9) liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) wenigstens nahezu auf der Höhe der Drehachsen (15) der Rechenräder (6-9) liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (12) eine Länge aufweisen, die wenigstens einem Viertel der Rechenraddurchmesser entspricht.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Arbeitslage z. B. jener als Seitenrechen, die Hilfsträger (12) wenigstens nahezu parallel längs des Gestell- balkens (5) liegen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ar- beitslage als Seitenrechen die Abstände der Zentren der Rechenräder (6-9) vom Gestellbalken (5) kleiner als die Radien der Rechenräder sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs- träger (12) in der zweitenArbeitslage als Wender einen Winkel von mehr als 45 mit dem Gestellbalken (5) einschliessen, 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsträger (12) in beiden Arbeitslagen in einem Quadranten liegen, der von einer lotrechten Ebene durch den Gestellbalken (5) und einer senkrecht zu diesem Gestellbalken (5) stehenden Ebene durch die Schwenk- achse (11) des Hilfsträgers (12) gebildet wird.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ach- sen (15) der Rechenräder (6-9) in der Arbeitslage als Wender wenigstens annähernd in einer Flucht hintereinander liegen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) im wesentlichen auf einer Seite der in Reihe angeordneten Rechenräder (6-9) liegt, u. zw. in der Arbeitslage als Seitenrechen in der Fahrtrichtung gesehen hinter der Rechenräderreihe.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) von mindestens zwei Laufrädern (2, 4) abgestUtzt ist. wobei eines dieser Laufräder (2) nahe dem vorderen Ende und das andere Laufrad (4) nahe dem hinteren Ende der Rechenräderreihe liegt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (2) nahe dem vorderen Ende der Rechenräderreihe auf jener Seite des vordersten Rechenrades (6) liegt, die mit dem Erntegut in Berührung kommt, wogegen das Laufrad (4) nahe dem hinteren Ende der Rechenräderreihe auf der andern Seite des hintersten Rechenrades (9) liegt.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (6-9) zwecks Höheneinstellung mit einer Hebevorrichtung (28) gekuppelt sind, wobei die Kurbel (14) jedes Rechenrades mit jenem Teil der Hebevorrichtung, z. B. einem Winkelhebel (41) verbunden ist, der nahe der lotrechten Schwenkachse des Hilfsträgers an dem Gestell angelenkt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kurbel (14) des Rechenrades und einem Teil der Hebevorrichtung. z. B. einem Winkelhebel (41). nahe der lotrechten Schwenkachse (11) ein elastisches Glied. z. B. eine Feder (43) mit Kette (42), vorgesehen ist, wobei dieses Glied (42, 43) in der ersten Arbeitslage auf einer Seite der lotrechten Schwenkachse (11) und in der zweiten Arbeitslage auf der andern Seite liegt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied, z. B. eine Feder (43). in beiden Arbeitslagen im wesentlichen im gleichen Abstand von der lotrechten Schwenkachse (11) liegt.
    15. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet. dass die Winkelhebel (41) der Hebevorrichtung mit einer sich längs des GestellbalKens (5) erstreckenden Stange (29) gekuppelt sind, die mit Hilfe einer Bedienungsvorrichtung (45) verschiebbar ist.
AT384961A 1958-03-15 1959-03-12 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut AT231211B (de)

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