AT219335B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut

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AT219335B
AT219335B AT654358A AT654358A AT219335B AT 219335 B AT219335 B AT 219335B AT 654358 A AT654358 A AT 654358A AT 654358 A AT654358 A AT 654358A AT 219335 B AT219335 B AT 219335B
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AT
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wheels
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ground
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AT654358A
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem
Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden lie- gendem Erntegut mit einem Gestell, das mit einer Anzahl von   Rechenrädern   und mit einem zusätzli- chen, aus seiner Stellung entfernbaren Hilfsträger ausgestattet ist, auf dem in wenigstens einer Arbeitslage der Vorrichtung Rechenräder angeordnet sind. 



   Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Dabei kann eine dritte Arbeitslage dadurch erzielt werden, dass an dem Gestell der Vorrichtung, die in zwei Arbeitslagen überführt werden kann, ein zusätzlicher Hilfsträger angebracht wird. Dieser Hilfsträger wird dabei an einer Stelle am Gestell befestigt, die in einem grossen Abstand von dem vorderen Ende der Vorrichtung liegt, an dem gewöhnlich der Zugarm befestigt ist. Die bei der Fortbewegung auf die am Hilfsträger angebrachten Rechenräder wirkenden Kräfte werden dabei über das Gestell auf den Zugarm übertragen. Infolgedessen wird unter bestimmten Umständen das Gestell schwerer und im Aufbau komplizierter als es ohne dem Hilfsträger erforderlich wäre. 



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung vorerwähnter Art zu schaffen, bei der das Gestell, trotz der Tatsache, dass die Vorrichtung in mehrere Arbeitslagen überführt werden kann, einfach und leichten Gewichtes ist. Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erzielt werden, dass der Hilfsträger nahe dem vorderen Ende der Vorrichtung mit dem Gestell verbunden und um eine nahezu waagrechte Achse drehbar gelagert ist. Dadurch kann das Gestell zudem kurz gehalten. werden, so dass Kurven bequem durchfahren werden können. 



   Um die Stabilität der Vorrichtung in der Arbeitslage, in der der Hilfsträger nicht benutzt wird, zu vergrössern, ist es vorteilhaft, dass der Hilfsträger in Ausserbetriebstellung in bezug auf eine in der Fahrtrichtung durch die Befestigungsstelle des Hilfsträgers am Gestell gehende, senkrechte Ebene auf der der Betriebsstellung des Hilfsträgers gegenüberliegenden Seite am Gestell befestigbar ist. Es ist dabei vorteilhaft, wenn sich der Hilfsträger in Ausserbetriebstellung längs eines Teiles des Gestelles erstreckt, der dieselbe Gestalt wie der Hilfsträger hat, so dass der Hilfsträger keine vorstehenden Teile bildet, die während des Betriebes hinderlich wirken können. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Arbeitslage, in der die Vorrichtung als Wender und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Arbeitslage, in der sie als Seitenrechen einsetzbar ist. 



   Nach den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung mit einem Gestell 1 versehen, das aus einem geraden Rahmenbalken 2 und einem mit Krümmungen versehenen Rahmenbalken 3 zusammengebaut ist, welcher in Punkt 4 mit dem Rahmenbalken 2 verbunden ist. Die Befestigung des Rahmenbalkens 3 am Rahmenbalken 2 wird durch eine Strebe 5 versteift, von der ein Ende mit dem Rahmenbalken 2 und das andere Ende mit dem Rahmenbalken 3 verbunden ist, wobei sämtliche Balken in derselben waagrechten Ebene liegen. Der Rahmenbalken 2 ist mit sechs Lagern   6 - 11   und der Rahmenbalken 3 mit drei Lagern   12 - 14   versehen, In diesen Lagern können die Kurbeln der   Rechenräder     15 - 20   angebracht werden. 



   Das Gestell 1 wird von drei Laufrädern 21, 22 und 23 abgestützt. Von diesen drei   Laufrädern   ist das Laufrad 21 mittels einer lotrechten Achse 24 mit dem Rahmenbalken 3 nahe dem vorderen Ende 25 des 

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Gestelles 1 verbunden. Mit der lotrechten Achse 24 ist ein Zugarm 26 verbunden, der zur Fortbewegung der Vorrichtung dient. Zufolge der Befestigung des Zugarmes 26 an der lotrechten Achse 24 bildet das
Laufrad 21 ein Steuerrad. Das Laufrad 22 ist mittels einer lotrechten Achse 27 mit einem Balken 28 ver- bunden, der wieder mittels einer lotrechten Achse 29 mit dem Rahmenbalken 2 verbunden ist.

   Um den
Balken 28, der auf gleicher Höhe mit den Rahmenbalken liegt, gegen Drehung um die lotrechte Achse 29 zu sichern, sind auf   demRahmenbalken   zwei durchlochte Streifen 30 und 31 angebracht, so dass eine Ver- drehung des Balkens 28 um die Achse 29 durch einen Verriegelungsstift 32 verhütet werden kann, der durch das Loch im Streifen 30 oder im Streifen 31 und ein Loch im Balken 28 geführt wird, welches gerade un- terhalb des Streifens 30 oder des Streifens 31 liegt. Die Laufräder 22 und 23, welche durch die lotrechten
Achsen 27 und 33 mit den Rahmenbalken 2 und 3 verbunden sind, können in verschiedenen Lagen gegen- über dem Gestell 1 geführt werden, indem sie um ihre lotrechten Achsen 27 bzw. 33 gedreht werden, wo- bei eine Verdrehung um diese lotrechten Achsen durch Verriegelungsstifte 34 bzw. 35 verhütet werden kann.

   Die Vorrichtung kann in eine Arbeitslage als Seitenrechen überführt werden, wenn alle Rechen- räder   15 - 20   auf dem Rahmenbalken 2 angebracht werden, wobei die Kurbeln 36 dieser   Rechenrädern   in die Lager 6-11 eingeführt werden.. In dieser Arbeitslage, bei der die Vorrichtung in der Richtung I fort- bewegt wird, führen   die Rechenräder 15 - 20   gemeinsam das Erntegut seitlich in Form eines grossen Schwa- dens ab. Die Vorrichtung kann in eine andere Arbeitslage überführt werden, indem eine Anzahl von Re- chenrädern, z. B. die Räder 18, 19 und 20, auf den Rahmenbalken 3 übertragen werden, wobei die Kurbeln dieser Rechenräder in die Lager 12, 13 und 14 eingeführt werden.

   In dieser andern Arbeitslage, in der zwei Reihen von je drei Rechenrädern gebildet sind, bildet die Vorrichtung einen Schwadenwender, wobei die Rechenräder-Reihen je einen Schwaden bearbeiten. 



   Um die Vorrichtung in eine dritte Arbeitslage überführen zu können, ist auf der Vorderseite 25 des Gestelles 1 mittels einer waagrechten Achse 38 ein Hilfsträger 37 angebracht. Der Hilfsträger 37 ist mit
Lagern 39 und 40 versehen, in denen die Kurbeln der Rechenräder untergebracht werden können. Wenn Rechenräder an dem Hilfsträger 37 angeordnet werden, kann die Vorrichtung in eine dritte Arbeitslage überführt werden, in der sie einen Wender bildet und drei Reihen von je zwei Rechenrädern vorhanden sind. Ausserdem kann die Vorrichtung beim Anordnen des Hilfsträgers 37 auf der Vorderseite der Vorrichtung kurz ausgebildet werden, so dass sich Kurven bequem durchfahren lassen. Die dritte Arbeitslage kann von der in Fig. 2 dargestellten Arbeitslage her erzielt werden, indem z.

   B. die Rechenräder 17 und 20 und die Rechenräder 15 und 16 von demRahmenbalken 2 entfernt und die Rechemäder 17 und 20 auf dem Hilfsträger 37 und die Rechenräder 15 und 16 auf demRahmenbalken 3 angebracht werden. In der Arbeitslage, in der zwei Rechenräder auf dem Hilfsträger angebracht sind und die Vorrichtung gewöhnlich als Schwadenwender verwendet wird, wobei bei der Fortbewegung in Richtung I drei Schwaden gebildet werden, ist die Vorrichtung auch als Breitwender benutzt. In der Arbeitslage, in der die Vorrichtung einen Breitwender bildet, wird eines der Rechenräder jeder Reihe oder werden beide Rechenräder derart angeordnet, dass sie etwas von dem Boden abgehoben sind. In der Arbeitslage eines Breitwenders entstehen keine gesondertenschwaden, sondern wird das Erntegut über das Gelände verbreitet, so dass das Trocknen gefördert wird. 



   Um den Druck der Rechenräder auf den Boden zu verringern, sind zwischen den Kurbeln der Rechenräder und dem Gestell Zugfedern 41 vorgesehen. Diese Zugfedern sind an einem Ende mit den Kurbeln der Rechenräder und am andern Ende mit dem Gestell verbunden. Die Enden der Federn 41, die mit dem Gestell verbunden sind, sind an   Stangen 42, 43   und 44 befestigt, je nach den Lagern, in denen die Kurbeln der Rechenräder angeordnet sind. Die   Stangen 42, 43   und 44, die an dem Hilfsträger 37, dem Rahmenbalken 2 bzw. dem Rahmenbalken 3 befestigt sind, sind auf dem Hilfsträger oder den Balken mittels Lager 45 angebracht, wobei sie infolge dieser Befestigung in ihrer Längsrichtung verschiebbar bleiben.

   Die Stangen 42, 43 und 44 sind mit einer Hebevorrichtung46 verbunden, mit der die Stangen 42, 43 und 44 in den Lagern 45 verschoben   werden können.   Durch Verschieben der Stangen 42,43 und 44 in ihren Lagern kann der Druck der Rechenräder auf den Boden eingestellt werden oder können diese Rechenräder sogar so weit von dem Boden gehoben werden, dass sie frei von dem Boden sind, wodurch die Vorrichtung sich bequem transportieren lässt. Die Hebevorrichtung 46 besteht aus einem Hebel 47, der um eine Achse 48 drehbar ist, die auf gleicher Höhe wie die Rahmenbalken des Gestelles   l liegt.   Die Stange 43 ist mittels einer Kette 49 mit einem wesentlich höher als die Achse 48 liegenden Punkt 50 des Hebels 47 verbunden.

   Die Stange 44 ist mit diesem Punkt 50 mittels Ketten 51 und 52 und eines kleinen Hebels 53 verbunden, wobei die Stange 42 mit diesem Punkt 50 mittels Ketten 54,55, 56 und 57 und Hebel 58, 59 und 60 verbunden ist. Da der Punkt 50 wesentlich höher   lisgt   als die Achse 48, die nahezu senkrecht zu den Stangen 42, 43 und 44 steht, wird sich dieser Punkt, bei einer Drehung des Hebels 47 um diese Achse, in einer Richtung ver- 

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 schieben, die annähernd parallel zu den Stangen 42, 43 und 44 liegt, wodurch diese Stangen infolge ihrer
Verbindungen mit diesem Punkt in ihren Lagern 45 verschoben werden. Diese Anbringung der   Hebevòr-   richtung   erlaubt, sie ohne irgendeine Änderung   für die drei Arbeitslagen zu benutzen. 



   Infolge der Anbringung des Hilfsträgers 37 am vorderen Ende 25 des Gestelles 1 kann dieser   Hilfs-   träger möglichst kurz gehalten werden, da er nicht um andere Gestellteile oder Rechenräder herumzu- greifen braucht. Weiter kann infolgedessen die auf den Hilfsträger 37 ausgeübte Kraft zufolge des von den
Rechenrädern 17 und 20 bei der Fortbewegung der Vorrichtung erfahrenen Widerstandes von dem Hilfs- träger 37 her unmittelbar auf den Zugarm 26   übertragen   werden, der auch an dem vorderen Ende 25 des
Gestelles 1 befestigt ist. Da die auf den Hilfsträger 37 ausgeübte Kraft nicht über andere Rahmenbalken des Gestelles 1 auf den Zugarm 26 übertragen zu werden braucht, kann das Gestell das gleiche Gewicht haben wie in dem Fall des Fehlens des Hilfsträgers 37.

   Um dem Gestell in den verschiedenen Arbeitsla- gen der Vorrichtung eine grösstmögliche Stabilität zu geben, kann das Laufrad 22 an verschiedenen Stel- len am Rahmenbalken 2 befestigt werden. In der Arbeitslage nach Fig. 1 ist das Laufrad 22 nahe der Mit- te des Rahmenbalkens 2 angebracht, wobei der Balken 28 vor der lotrechten Achse 29 liegt. Das Laufrad wird mittels des durch das Loch des Streifens 30 gesteckten   Verriegelungsstiftes   32 gegen Drehung gesi- chert. In der Arbeitslage nach Fig. 2, in der alle Rechenräder auf dem Rahmenbalken 2 angebracht sind, wird das Laufrad 22 nahe dem hinteren Ende des Rahmenbalkens 2 angeordnet, indem der Balken 28 um die Achse 29 gedreht wird.

   In dieser Lage des Laufrades 22 wird der Balken 28 von einer Drehung um die
Achse 29 dadurch gesichert, dass der Verriegelungsstift 32 in das Loch des Streifens 31 und das Loch im Balken 28 gesteckt wird. 



   Um die Stabilität der Vorrichtung in der Arbeitslage, in der der Hilfsträger 37 nicht benutzt wird, noch auf andere Weise zu vergrössern, wird   derHilfsträger in   dieser Arbeitslage aus seiner Lage nach Fig. 1 entfernt. In der Arbeitslage, in der die Vorrichtung einen Schwadwender bildet und insbesondere in der in Fig. 2 dargestellten Arbeitslage sind nämlich die auf die Rechenräder ausgeübten Kräfte bestrebt, das Gestell um eine die Laufräder 21 und 22 miteinander verbindende Linie zu kippen,   u. zw.   derart, dass das Gestell nahe dem Laufrad 23 von dem Boden gehoben wird. Da der Hilfsträger 37 auf der ändern Seite der die Laufräder 21 und 22 miteinander verbindenden Linie liegt als das Laufrad 23, wird der Hilfsträger 37 infolge seines Gewichtes dieses Kippen fördern.

   Wenn der Hilfsträger 37 aus der Lage nach Fig. 1 entfernt wird, wird die Stabilität somit erhöht. In diesem Ausführungsbeispiel, bei dem der Hilfsträger 37 mittels der waagrechten Achse 38, die sich nahezu in der Fahrtrichtung erstreckt, mit dem Gestell verbunden ist, wird der Hilfsträger dadurch entfernt, dass er über 1800 um die Achse 38 geschwenkt wird. Die Stabilität der Vorrichtung in der Arbeitslage nach Fig. 2 und in der eines Schwadwenders kann noch weiter erhöht werden, wenn der Hilfsträger 37 aus der Lage nach Fig. 1 entfernt wird, wobei er auf die andere Seite der Ebene gelangt, die durch die Achse 38 geht und sich in der Fahrtrichtung erstreckt.

   Die grössere Stabilität der Vorrichtung ergibt sich, weil das Gewicht des Hilfsträgers 37 in diesen Arbeitslagen stärker auf das Laufrad 23 drückt, so dass dieses Laufrad sich schwer von dem Boden heben lässt. 



     Der Hilfsträger   37 ist in der Arbeitslage nach Fig. 1 vor Drehung um die Achse 38 mittels eines Verriegelungsstiftes 61 gesichert, der auf dem Hilfsträger 37 angebracht und durch ein Loch im Streifen 62 gesteckt ist, der sich am Rahmenbalken 3 befindet. Die Drehung des Hilfsträgers 37 kann nach Wegnahme des Verriegelungsstiftes 61 aus dem Loch im Streifen 62 vorgenommen werden. Nachdem der Hilfsträger 37 über 1800 um die Achse 38 gedreht worden ist, kann er wieder gegen Drehung um die Achse 38 dadurch verriegelt werden, dass der Stift 61 in ein Loch des Streifens 63 eingesteckt wird.

   In dieser über   1800 um     die Achse 38 gedrehten Lage des Hilfsträgers   37 liegt er neben einem Teil des Gestelles, der dieselbe Gestalt wie der Hilfsträger 37 hat, so dass er in der entfernten Lage keine vorstehenden Teile bildet, die im Betrieb der Vorrichtung die Übersicht hindern oder auf andere Weise die Arbeit der Vorrichtung beeinträchtigen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut mit Hilfe eines Gestelles, das mit einer Anzahl von   Rechenrädern   und mit einem zusätzlichen, aus seiner Stellung entfembaren Hilfsträger ausgestattet ist, auf dem in wenigstens einer Arbeitslage der Vorrichtung Recbenräder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (37) nahe dem vorderen Ende der Vorrichtung mit   dem Gestell (l)   verbunden und um eine nahezu waagrechte Achse (38) drehbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1), wie an sich bekannt, nahe der Befestigungsstelle des Hilfsträgers (37) durch ein Laufrad (21) abgestützt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechte Achse (38) sich nahezu in der Fahrtrichtung (I) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wenderlage der Hilfsträger (37) auf derjenigen Seite des Gestelles liegt, die jener Seite der auf dem Gestell (1) angebrachten Rechenräder entspricht, welche mit demEmtegut in Berührung ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- EMI4.1 versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsträger (37) in Ausserbetriebstellung in bezug auf eine in der Fahrtrichtung durch die Befestigungsstelle des Hllfstr. ägers am Gestell gehende, senkrechte Ebene auf der der Betriebstellung des Hilfsträgers gegenüberliegenden Seite am Gestell befestigbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hilfsträger(37)in Ausserbetriebstellunglängs eines Teiles des Gestelles (l) erstreckt, der die gleiche Form wie der Hilfsträger aufweist.
AT654358A 1957-10-08 1958-09-18 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut AT219335B (de)

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