AT216278B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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AT216278B
AT216278B AT241760A AT241760A AT216278B AT 216278 B AT216278 B AT 216278B AT 241760 A AT241760 A AT 241760A AT 241760 A AT241760 A AT 241760A AT 216278 B AT216278 B AT 216278B
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit wenigstens vier an einem Gestell in einer Reihe befestigten Rechenrädern, wobei das Gestell als Ganzes um eine im wesentlichen waagrechte Achse schwenkbar ist. 



   Der Zweck der Erfindung ist, eine solche Vorrichtung auf besonders einfache Art in einen Schwadenwender umwandeln zu können. 



     Erfindungsgemäss   sind zu diesem Zweck die Rechenräder in einer Anzahl von Gruppen angeordnet, von denen jede um eine waagrechte Achse um   180    verschwenkbar ist. 



   Zweckmässig sind die Rechenräder jeder Gruppe an einem Zwischengestell befestigt, und jedes Zwischengestell ist in einer etwa parallel zu den Radachsen verlaufenden Büchse verschwenkbar gelagert. 



   Die Rechenräder können in bekannter Weise mittels Kurbeln an ihrem Zwischengestell befestigt sein. 



  Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes Rechenrad auf einem starr an dem Zwischengestell befestigten. oder von diesem gebildeten Achsstummel aufgesetzt. 



   Um das Umschwenken der Rechenräder von einer Arbeitslage in eine andere zu erleichtern, wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die waagrechte Verschwenkachse jeder Rechenradgruppe so angeordnet, dass ihre verlängerte Mittellinie etwa durch den Schwerpunkt der Rechenradgruppe geht. 



   Vorteilhaft sind das oder die Zwischengestelle in zwei um   l800   verschiedenen Verschwenklage feststellbar, wobei zweckmässig die Feststellung so viel Bewegungsfreiheit für das Zwischengestell ergibt, dass   die Rechenräder sich den Unebenheiten des Bodens anpassen   können. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht jede   Rechenradgruppeaus   zwei Rechenrädern, und die Lagerbuchse des Zwischengestelles liegt etwa in der Mitte   zwischen den Rechenradachsen,   so dass das Umschwenken einfach vor sich geht. 



   Um die Maschine an verschiedene Schwadabstände anpassen zu können, sind die Lagerbuchsen der Zwischengestelle an Traggliedern befestigt, die innerhalb des Hauptgestelles verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden, die um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagrechte Achse verschwenkbar ist. Nach Heben der Vorrichtung kann dann das Umwandeln der Vorrichtung von einer Arbeitslage in eine andere einfach vor sich gehen. 



   Zweckmässig ist auch das Hauptgestell um 1800 um eine etwa horizontale, parallel zu den Rechenradachsen verlaufende Achse verschwenkbar, so dass auch eine Umwandlung von einem Seitenrechen in einen Lüfter möglich ist. 



   Das   Hauptgestell liegt zweckmässig in Fahrtrichtung vor   den Rechenrädern. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es   zeigen : Fig. 1   eine Drauf sicht auf eine an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossene Vorrichtung gemäss der Erfindung in der Arbeitslage als Seitenrechen, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. l, in der Richtung des Pfeiles II gesehen, Fig. 3 eine Ansicht der Befestigung der Vorrichtung an der Hebevorrichtung des Schleppers, von hinten gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1 in einer Arbeitslage als Wender und Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig.   l in   einer Arbeitslage als Schwaden wender. 



   Gemäss Fig. 1 ist ein Schlepper 1 an seiner hinteren Seite mit einer Hebevorrichtung versehen, die aus zwei in einer Ebene liegenden Stangen 3,4 sowie einer höher liegenden Stange 5 besteht. Mittels zweier 

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 Gelenkachsen 6,7 wird ein Bilgel 8 von den Stangen 3,4 getragen. Die Enden des Bügels 8 haben senkrechte Vorsprünge 9,10 (Fig. 3) mit waagrechten Zapfen 11,12. Um die in einer Linie liegenden Zapfen 11,12 können sich schräg nach oben erstreckende Stangen 13,14 drehen. Die oberen Enden der Stangen 13,14 sind mittels eines waagrechten Gelenkzapfens 15 mit dem hinteren Ende der Stange 5 verbunden. Die Enden des Bügels 8 mit den Zapfen 6,7 sind mit den Enden horizontaler Stangen 16,17 verbunden, die bei einem senkrechten, auf dem andern Ende der Stange 16 angeordneten Gelenkzapfen 18 zusammentreffen.

   Ein waagrechtes Rohr 19 ist am hinteren Ende mit einem Auge 20 an dem Zapfen 18 gelenkig angeschlossen. Das Stirnende des Rohres 19 ist an der unteren Seite mit einer Lasche 21 versehen,   die unter dem Bügel Shindurchgeführt   und mit einem Verriegelungszapfen 22 versehen ist, welcher durch eines der Löcher 23 im Bügel 8 hindurchgesteckt werden kann. Auf diese Weise kann das Rohr 19 in verschiedenen waagrechten Lagen festgestellt werden. In der Nähe des Zapfens 18 trägt der Stab 16 einen Vorsprung 24, an dem das Ende einer Zugfeder 25 befestigt ist. Das andere Ende dieser Zugfeder ist an einem an der Stange 14 angeordneten Auge 26 befestigt. Bei 27 ist ausserdem am Stab 16 eine Stange 28 mit mehreren Löchern angeordnet. 



     Die Stange 13 trägt   einen Zapfen 36, der als Verriegelung für die ein Rohr 37 tragende Achse 35 dient. 



  Das Rohr 37 bildet ein Gestell, an dem zwei Rechenräder 40,41 mittels eines Zwischengestelles 44 und zwei weitere Rechenräder 42, 43 mittels eines Zwischengestelles 45 befestigt sind. Das Zwischengestell 44 besteht aus einer Stange mit in gleicher Richtung abgebogenen Enden, die die Drehachsen 48,49 für die Rechenräder 40, 41 bilden. In der Mitte der Stange 44 befindet sich eine den Drehachsen 48,49 parallele Achse 50, welche in einem Rohr 51 gelagert ist. Die Achse 50 schneidet etwa den Schwerpunkt der Rechenrädergruppe 40,41 und kann durch einen Verriegelungszapfen 52 in   zwei um 1800 verschiedenen La. -   gen festgestellt werden. Das freie Ende des Rohres 51 ist mit einem im vorderen Ende des Rohres 37 längs verschiebbaren Stab 53 verbunden.

   Der Querschnitt des Stabes 53 hat eine unrunde Form, ebenso wie der Querschnitt des Rohres 37, so dass sich der Stab 53 nicht in dem Rohr 37 drehen kann, d. h., die Achsen 51, 35 bleiben immer parallel. 



   Ein Verriegelungszapfen 54 ermöglicht es, den Stab 53 in verschiedenen Lagen festzustellen, so dass mit verschiedenen gegenseitigen Abständen der Achsen 51,35 gearbeitet werden kann. Die Rechenräder 42,43 sind ebenfalls auf parallelen Achsen 55, 56 angeordnet, welche die Enden des Zwischengestelles 45 darstellen, und die Gelenkachse 57 des Zwischengestelles 45 ist in einem Rohr 58, welches einen Verriegelungszapfen 59 aufweist, gelagert. Das Rohr 58 trägt einen Stab 60, welcher im Gestell 37 längsverschiebbar ist. Der Stab 60 hat einen unrunden Querschnitt und kann in verschiedenen Lagen mittels des Verriegelungszapfens 61 festgestellt werden. 



   Die Rechenräder sind alle gleicher Ausführung, so dass nur das Rechenglied 43 beschrieben wird. Das Rechenrad 43 besteht aus einer Narbe, mit der eine Scheibe 63 (Fig. 3) fest verbunden ist. Die Scheibe 63 trägt biegsame Speichen 64,65, welche durch Öffnungen in eine Felge 66 reichen, und ausserhalb der Felge Tragglieder 67,68, die scharf umgebogen sind und Zinken 69,70 bilden. 



   In der Lage nach Fig. l und 2ist die Vorrichtung ein Seitenrechen. Wenn die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles V fortbewegt wird, führt das Rechenrad 40 am Boden liegendes Erntegut nach links ab, das   dannvonden nachfolgenden Rechenrädern 41,   42,   43 weiter nach links versetzt wird.   



   Wenn die Vorrichtung mittels der Hebevorrichtung des Schleppers 1 genügend hoch vom Boden angehoben und der Verriegelungszapfen 36 gelöst ist, kann man das Gestell 37 und die Achse 35 um   1800   in dem Rohr 19 drehen.. Diese Lage zeigt Fig. 4, wobei die einzelnen Teile, welche ihre Lage geändert haben, mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. l, aber unter Zusatz des Buchstabens A, bezeichnet sind. Wenn man dann die Vorrichtung wieder gesenkt hat, bis die Rechenräder 40A bis 43A mit dem Boden in   Berüh-   rung kommen, und die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles V fortbewegt, arbeitet er als Wender, da alle Rechenräder unabhängig voneinander das auf schmalen Geländestreifen liegende Erntegut etwas nach links versetzen. 



   Wenn man die Vorrichtung als Schwadenwender benutzen will, wird er mittels der Hebevorrichtung wieder angehoben, aber weniger hoch als beim Wechsel vom Seitenrechen auf Wender. Der Verriegelungszapfen 52A wird herausgezogen, das Zwischengestell 44A um   1800   gedreht und der Zapfen 52A wieder in Riegelstellung gebracht. Dann wird der Verriegelungszapfen 54A herausgezogen und der Stab 53A soweit wie gewünscht in das Rohr 37hineingeschoben. Auf gleiche Weise wird das Zwischengestell 45A um   180    gedreht und nach links geschoben. Hiedurch entsteht eine Arbeitslage, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Ein-   zelteile haben gleiche Bezugsziffern   wie in Fig. 4, ausgenommen die Teile, die ihre Lage geändert haben, deren Bezugsziffern den zusätzlichen Buchstaben B haben.

   Wenn die Vorrichtung wieder in dieser Arbeitslage in der Richtung des Pfeiles V fortbewegt. wird, kann man mittels der Rechenräder 40B und 41B einen 

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Schwaden nach links abführen und dabei wenden. Mittels der Rechenräder 42B und 43B wird ein anderer
Schwaden nach links abgeführt und gewendet. Wenn man zwei Schwaden mit   genügend grossem   gegensei- tigen Abstand wenden will, brauchen die Rohre   5lAg   58A nicht einander genähert zu werden. Durch Än- derung der Lage des Rohres 19 und Drehung dieses Rohres 19 um den Zapfen 18 kann die Vorrichtung ver-   i schiedenen Schwadenbreiten angepasst weiden.    



   Man kann auch von der in Fig. l dargestellten Arbeitslage unmittelbar auf die in Fig. 5 dargestellte
Arbeitslage übergehen, ohne die Vorrichtung erst in die Arbeitslage als Wender zu bringen. 



   Wenn man die Vorrichtung in einer der beschriebenen Arbeitslagen zu transportieren wünscht, genügt es, ihn mittels der Hebevorrichtung bis zu einer bestimmten Höhe vom Boden abzuheben Dabei sollten alle Verriegelungszapfen in Riegelstellung sein. Wenn dagegen die Vorrichtung in Betrieb ist, brauchen die Verriegelungszapfen 36, 52 und 59 nicht in Riegelstellung zu sein, dann ist der Druck aller vier Re- chenräder am Boden selbsttätig gleich gross. Dies wird auch erreicht, wenn die Verriegelungszapfen 36,
52 und 59 ein bestimmtes Spiel in ihren Löchern haben. Ein Teil des Gewichtes der um die von den Zap- fen 6,7 gebildete Drehachse schwenkbaren Vorrichtung kann durch eine Zugfeder 25 aufgenommen wer-   ! den,   welche also den Raddruck vermindert. Mittels der Stange 28 kann man der ganzen Vorrichtung eine feste Lage gegenüber dem Schlepper geben.

   Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Vorrichtung so hoch ge- hoben werden soll, dass er von einem Seitenrechen in einen Wender umgewandelt werden soll oder umge- kehrt. 



   Die Zinken 69,70 sind in allen Arbeitslagen an der sich aufwärts bewegenden Seite eines Rechenra- des immer nach unten gerichtet, so dass das von diesen Zinken versetzte Erntegut leicht von den Zinken herabfällt, wie es für eine gute Wirkung notwendig ist. 



   Die Vorrichtung kann in seinen verschiedenen Arbeitslagen auch für andere als für die oben erwähnten
Zwecke benutzt werden, beispielsweise als Kultivator oder für das Jäten von Unkraut. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit wenigstens vier an i einem Gestell in einer Reihe befestigten Rechenrädern, wobei das Gestell als Ganzes um eine wenigstens annähernd waagrechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder in einer An- zahl von Gruppen   (40, 41 bzw. 42, 43)   angeordnet sind, von denen jede um eine waagrechte Achse (50) um   lao00   verschwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenrädergruppen um zu den Radachsen etwa parallele Achsen verschwenkbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder jeder Gruppe (40,41 bzw. 42,43) an einem Zwischengestell (44 bzw. 45) befestigt sind und dass jedes Zwischengestell in einer etwa parallel zu den Radachsen verlaufenden Buchse (51 bzw, 58) verschwenkbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad auf einem starr mit dem Zwischengestell befestigten oder von diesem gebildeten Achsstummel aufgesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der waagrechten Verschwenkachse jeder Rechenradgruppe (40,41 bzw. 42,43) etwa durch den Schwerpunkt der Rechenradgruppe hindurchgeht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Zwi- schengestelle in zwei um 1800 verschiedenen Verschwenklage feststellbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung so viel Bewegungs- freiheit für das Zwischengestell erlaubt, dass dieses sich im Normalbetrieb frei einstellt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rechenradgrup- pe aus zwei Rechenrädern besteht und dass die Lagerbuchse (51 bzw. 58) des Zwischengestelles etwa in der Mitte zwischen den Rechenradachsen liegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsen (51 bzw. 5 & ) der Zwischengestelle an Traggliedern (53 bzw. 60) befestigt sind, die innerhalb des Haupt- gestelles (37) verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengestell (44bzw. 45), von oben gesehen, T-förmige Gestalt hat.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell an eine Hebevorrichtung eines Schleppers (1) angeschlossen ist, die um eine quer zur Fahrtrichtung lie- gende waagrechte Achse verschwenkbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell (37) um eine etwa <Desc/Clms Page number 4> horizontale, parallel zu den Rechenradachsen verlaufende Achse (19) um wenigstens 1800 verschwenkbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Verschwenkachse (19) etwa durch den Schwerpunkt aller von dem Hauptgestell getragenen Teile hindurchgeht.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell (37) in Fahrtrichtung vor den Rechenrädern (40 bis 43) liegt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gewichtes des aus dem Hauptgestell, den Zwischengestellen und den Rechenrädern bestehenden Aggregates durch eine Zugfeder (25) aufgenommen wird.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hochheben des Gerätes, beispielsweise zwecks Umwandlung in eine andere Arbeitsstellung, eine starre Verbindung der Vorrichtung mit dem Schlepper (Stange 28) herstellbar ist.
AT241760A 1955-02-24 1955-11-26 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut AT216278B (de)

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