AT223857B - Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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AT223857B
AT223857B AT435859A AT435859A AT223857B AT 223857 B AT223857 B AT 223857B AT 435859 A AT435859 A AT 435859A AT 435859 A AT435859 A AT 435859A AT 223857 B AT223857 B AT 223857B
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wheels
coupling member
axis
calculating
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AT435859A
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Lely Nv C Van Der
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable

Description


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  Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem
Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einer an ein Fahrzeug kuppelbaren Deichsel und einem um eine während des Betriebes waagrechte oder nahezu waagrechte Achse verschwenkbaren Gestell, das   Rechenrader tragt,   deren Stellung gegenüber die-   sem   Gestell veränderbar ist. 



   Die Erfindung bezweckt, eine einfache Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, die sich schnell von einer Arbeitslage in die andere überführen   lässt. Gemäss   der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein Zwangslaufantrieb zur Stellungsänderung der Rechenräder gegenüber dem Gestell in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung dieses Gestelles um die waagrechte bzw. annähernd waagrechte Achse, vorgesehen ist, wobei vorzugsweise diese Schwenkachse durch den Schwerpunkt des Gestelles geht. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung kann besonders erfolgreich mit der Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines Vorwagens gekuppelt werden, wobei die Vorrichtung keine Laufräder besitzt. Das Gestell kann samt den Rechenrädern durch die Hebevorrichtung hochgehoben und geschwenkt werden. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erhalten, dass der Zwangslaufantrieb als Zahn- Ket-   ten-und/oder   Kurbelgetriebe ausgebildet ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vermittelt ein sich längs des Gestelles erstreckendes Kupplungsglied den Zwangslaufantrieb. Dabei kann ausserdem ein festes Gestell erhalten werden, wenn das Kupplungsglied als versteifendes Element des Gestelles ausgebildet ist. 



   Eine einfache Vorrichtung nach der Erfindung wird weiters auch dadurch realisiert, dass sowohl das Kupplungsglied als auch das Gestell in an sich bekannter Weise die Nabe der am Gestell vorgesehenen Rechenräder durchsetzt. Bei dieser Bauart hindern keine Gestellteile die Aussicht auf das Ernteland und beansprucht die Vorrichtung wenig Raum und lässt sich somit bequem unterbringen. 



   Die erfindungsgemässen Massnahmen ermöglichen es, dass die Lage der Rechenräder an die Beschaffenheit des zu bearbeitenden Erntegutes angepasst werden kann, wobei bewerkstelligt werden kann, dass die Rechenräder in beiden Arbeitslagen mit derselben Seite das Erntegut berühren. Um die Vorrichtung in eine Transportlage überführen zu können, ist es zweckdienlich, die Rechenräder erfindungsgemäss um eine Achse schwenkbar zu machen, damit die Vorrichtung schmäler wird. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfin dung, wobei die Vorrichtung in der Stellung als Rechen dargestellt ist, Fig. 2 in vergrössertem Massstab eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig.   1,   Fig. 3 eine Vorderansicht des Einzelteiles nach   Fig. 2, Fig. 4   eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Stellung als Wender, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 6 einen 
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 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, die Fig. 8 und 9 in vergrössertem Massstab Einzelteile der Vorrichtung nach Fig. 7, gesehen in Richtung der Pfeile VIII und IX-IX und Fig. 10 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel. 



   Das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 besteht aus einem Gestell   1,   das mit vier Rechenrä- 

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 dern 2,3, 4 und 5 versehen ist. Die Rechenräder   2 - 5   sind durch Tragglieder 6,7, 8 und 9 mit einem Bal- ken 10 sowie einem hiezu parallelen Balken 11 verbunden, wobei die Tragglieder 6-9 an diesen Balken   durch lotrechte Achsen 12 und 13 angelenkt sind. Infolgedessen kann die Lage der Rechenräder 2-5   durch
Schwenken der Tragglieder   6-9   um diese lotrechten Achsen gegenüber dem Gestell geändert werden. Der Balken 10 ist mit einem Lager 14 versehen, in dem eine Achse 15 gelagert ist.

   Die Mittellinie 16 dieser
Achse 15 bildet eine waagrechte Drehachse, um welche die Rechenräder   2 - 5   mit den Balken 10 und 11 in eine andere Arbeitsstellung geschwenkt werden können. Die Achse 15 ist mit einer Achse 17 verbunden, die in einem Rohr 18 gelagert ist, dessen Mittellinie 19 eine weitere Schwenkachse bildet, um welche die
Rechenräder 2-5 mit den Balken 10 und 11 schwenkbar sind. Um die Rechenräder 2-5 mit den Balken 10 und 11 vor einer Schwenkung um die Achse 19, die während des Betriebes der Vorrichtung waagrecht liegt, sichern zu können, ist eine Verriegelungsvorrichtung 20 vorgesehen, die aus einem auf dem Rohr 18 an- gebrachten Verriegelungsstift 21 und einer auf der Achse 17 angeordneten Platte 22 besteht.

   Das Gestell 1 kann vor einer Verschwenkung um jenen Gestellteil, der durch das Rohr 18 gebildet wird, durch eine Ver- riegelungsvorrichtung gesichert werden, die aus einem auf der Achse 15sitzendenStift 23 und einer auf dem Lager 14 angebrachten Scheibe 24 besteht, in   dor   Löcher für den Stift   2-3   vorgesehen sind. Um die
Vorrichtung, die keine   Abstützräder   aufweist, mit der Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines andern
Fahrzeuges kuppeln zu können, ist das Gestell mit einer Kupplungsvorrichtung 25 versehen, so dass die
Kraft zur Fortbewegung auf das Rohr 18 ausgeübt werden kann. Die Kupplungsvorrichtung 25 hat zwei auf gleicher Höhe liegende Stifte 26 und 27 und einen höher liegenden Streifen 28, mit dem die drei Ausleger einer Hebevorrichtung gekuppelt werden können.

   Die beiden Gestellteile sind samt den Rechenrädern 2-5 gegenüber dem Kupplungsglied 25 um eine waagrechte Achse 29 verschwenkbar, die annähernd parallel zur Verbindungslinie der Mitten der Rechenräder 2-5 verläuft. Um die Verschwenkung des Rohres 18 um die Achse 29 zu begrenzen, ist eine Feder 30 angebracht, die ausserdem verhütet, dass die Rechenräder mit ihrem ganzen Gewicht und einem Teil   des Gewichtes der Vorrichtung auf den Boden drücken. Der   Druck der Rechenräder auf den Boden kann gegebenenfalls dadurch geregelt werden, dass die Feder 30 an einer andern Stelle mit dem Rohr 18 verbunden wird. Das Rohr 18 ist weiters um eine lotrechte Achse 31 gegen- über dem Balken 32 schwenkbar, der die Stifte 26 und 27 miteinander verbindet. Die Schwenkung um die- se lotrechte Achse 31 kann durch einen Verriegelungsstift 33 verhütet werden.

   Die Vorrichtung arbeitet in der in Fig. 1 dargestellten Stellung als Seitenrechen, bei dem alle Rechenräder das Erntegut gemeinsam seitlich abführen. Die Vorrichtung kann jedoch in eine zweite Arbeitsstellung übergeführt werden, wobei jedes Rechenrad, unabhängig von den andern Rechenrädern, einen Streifen des Bodens bearbeitet, so dass die Vorrichtung einen Wender bildet. Diese Lage ist in Fig. 4 dargestellt und kann dadurch erzielt werden, dass die Rechenräder 2-5 mit dem Balken 10 und 11 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage über   1800 um die   waagrechte Achse 16 geschwenkt werden. 



   Eine Schwenkung um die waagrechte Achse 16 ist dadurch möglich, dass der Verriegelungsstift 23 aus einem Loch der Platte 24 entfernt wird. 



   Damit bei der Schwenkung der Rechenräder 2-5 um die waagrechte Achse 16 die Rechenräder mit den
Traggliedern sich um die lotrechten Achsen 12 und 13 verschwenken, ist ein Zwangslaufantrieb auf der Achse 15 angebracht. Dieser Antrieb weist eine Schubstange 34 auf, die mit dem Ende 35 an einer Achse
36 gegenüber der Achse 16 feststehend gelagert ist. 



   Das andere Ende 37 der Schubstange 34 ist abgebogen und ist bei 38 an dem Tragglied 7 angelenkt. 



  Beim Schwenken der Balken 10 und 11 um die Achse 16 wird sich die Schubstange 34 mit diesen Balken um die Achse 16 verschwenken. Da jedoch die Achse 36 gegenüber der Achse 16 eine feste Lage   hat,   ver-   grössen   sich der Abstand des Endes 38 von der Achse 16 in der über 1800 verschwenkten Stellung der Vorrichtung um das Zweifache des Abstandes der Achse 36 von der Achse   16. Zufolge diese) Abstandsänderung   der Achse 36 von der Achse 16 wird sich das Tragglied 7 um die lotrechte Achse 12 in der Richtung des Pfeiles 39 schwenken, wodurch das Rechenrad 3 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gelangt.

   Da jedoch das Ende des Traggliedes 7 mit dem Balken 11 verbunden ist, der ein Kupplungsglied für die freien Enden der Tragglieder 6,7, 8 und 9 bildet, werden sich auch die Tragglieder 6,8 und 9 beim Schwenken des Traggliedes 7 um ihre lotrechten Achsen verschwenken, so dass auch die Rechenräder 2,4 und 5 in die Arbeitstellung gelangen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Der Zwangslaufantrieb, der im wesentlichen aus der Schubstange 34 mit dem Kupplungsglied 11 besteht, ermöglicht somit eine schnelle Umstellung von einer Arbeitsstellung in die andere. Das Kupplungsglied 11 hat die gleichen Abmessungen wie der Balken 10 und bildet mit letzterem eine parallele Tragkonstruktion für alle Rechenräder   2-5.

   Wenn   die Rechenr der 2-5 in beiden Arbeitsstellungen mit ein und derselben Seite das Erntegut berühren sollen, muss nach dem Verschwenken um die waagrechte Achse 16 die Vorrichtung noch um die lotrechte Achse 31 verschwenkt wer- 

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 den, was nach Wegnahme des Verriegelungsstiftes 33 möglicht ist. 



   Nach dem Verschwenken um die lotrechte Achse 31, wobei die Rechenräder quer zur Fahrtrichtung verstellt sind, werden die Rechenräder auch in der zweiten Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung als
Wender arbeitet, mit den Seiten 39 das Erntegut berühren. Es ist jedoch auch möglich, Rechenräder zu   i benutzen, die mit   beiden Seiten das Erntegut erfassen können, so dass dann die Verschwenkung um die lot- rechte Achse 31 nicht erforderlich ist. Die lotrechte Achse 31 kann auch dazu benutzt werden, die Lage der Rechenräder an die verschiedenen Arten von zu bearbeitendem Erntegut anzupassen. 



   Die Rechenräder können im Betrieb auch dadurch eingestellt werden, dass der Verriegelungsstift 21 in ein grosses Loch in der Scheibe 22 mit Spiel gesteckt wird, so dass die Rechenräder sich an die Unebenhei- ten des Bodens anpassen können. Diese freie Einstellung lässt sich vorteilhaft für die Stellung als Rechen benutzen. In der Stellung als Wender kann es hingegen vorteilhafter sein, die Schwenkung um die waag- rechte Achse zu verriegeln. Die Vorrichtung kann auch in eine Transportstellung übergeführt werden. Hie- für werden die Rechenräder um einen Winkel kleiner als 1800 um die Achse 19 geschwenkt, so dass die
Breite der Rechenradreihe verringert wird. 



   Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem Gestell 40, auf dem fünf Re- chenräder   41 - 45   angeordnet sind. Das Gestell 40 weist im wesentlichen einen Balken 46 und eine dazu senkrechte Deichsel 47 auf. Die Rechenräder 41-45 sind durch lotrechte Achsen 48-52 mit dem Balken 46 verbunden. Die Naben 53 der Rechenräder sind so weit, dass der Balken 46 durch diese hindurchgeführt wer- den kann, wodurch ein sehr einfacher Gestellaufbau erhalten wird. 



   Die Vorrichtung, die in dieser Ausführungsform keine Abstützräder besitzt, kann mit der Hebevorrich- tung eines Schleppers gekuppelt werden. An der Deichsel 47 ist eine Kupplungsvorrichtung 54 vorgesehen, die zwei Stifte 55 und 56 und einen Streifen 57 aufweist, an denen die Arme einer Hebevorrichtung befestigt werden können. Die Deichsel 47 ist gegenüber dem Kupplungsglied 54 um eine waagrechte Achse 58 schwenkbar, so dass sich die Rechenräder an die Unebenheiten des Bodens anpassen können. Zwischen der
Deichsel 47 und dem Kupplungsglied 54 ist noch eine Feder 59 derart angeordnet, dass weder die Rechen- räder 41-45 noch die Vorrichtung selbst mit ihrem ganzen Gewicht auf den Boden aufruht. Der Balken 46 ist durch eine Achse 60 mit der Deichsel 47 verbunden, die in letzterer gelagert ist. 



   Eine Schwenkung der Achse 60 in der Deichsel 47 wird dadurch verhütet, dass ein Verriegelungsstift 61 durch ein Loch einer auf der Deichsel 47 angebrachten Platte 62 gesteckt wird. 



   Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform kann in eine zweite Arbeitsstellung dadurch   übergeführt   werden, dass die Rechenräder 41-45 um ihre lotrechten Achsen 48-52 verschwenkt werden. In dieser zwei- ten Stellung gelangen die Rechenräder in die für das Rechenrad 45 in Fig. 5 strichliert angegebene Lage.
Zum Verschwenken der Rechenräder um ihre lotrechten Achsen beim Verschwenken der Achse 60 um 1800 ist erfindungsgemäss ein Zwangslaufantrieb vorgesehen, der ein sich längs des Balkens 46 erstreckendes
Kupplungsglied 63 aufweist, das ähnlich wie der Balken 46 durch die Naben 53 der Rechenräder hindurchgeführt ist. Das Kupplungsglied 63 ist mit Ansätzen 64 versehen, die auf an den Naben 53 der Rechenräder angebrachten Laschen 65 angelenkt sind. 



   Das Kupplungsglied 63 ist mit einer Verstellvorrichtung 66 verbunden, von der ein Ende auf einer Achse 67 gelagert ist, die in einigem Abstand von der Mittellinie 68 der Achse 60 angeordnet ist. Die Achse 60 bildet eine waagrechte Schwenkachse für die Vorrichtung. 



   Das andere Ende der Verstellvorrichtung 66 ist bei 69 mit dem Kupplungsglied 63 verbunden. Wenn die Vorrichtung aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung in eine Stellung geschwenkt wird, in der die Rechenräder mit dem Balken 46 über 1800 um die waagrechte Achse 68 verschwenkt sind, wird das Kupplungsglied 63 sich gegenüber dem Balken 46 in seiner Längsrichtung in Richtung des Pfeiles 70 bewegen. Bei dieser Bewegung des Kupplungsgliedes 63 werden die Laschen 64 die Rechenräder um ihre lotrechten Achsen schwenken. Das Ausmass der Verschiebung des Kupplungsgliedes 63 längs des Balkens 46 ist gleich dem Zweifachen des Abstandes der Achse 67 von der Achse 68, welche Achsen sich parallel zueinander erstrecken.

   Infolge der Verschwenkung der Rechenräder 41-45 mit dem Balken 46 um die waagrechte 
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 das Erntegut berühren, in der Arbeitsstellung als Wender das Erntegut mit der Seite 72 ergreifen. Die Rechenräder 41-45, die mit Zinken 73 versehen sind, welche in der Drehrichtung der Rechenräder nach hinten gerichtet sind, sind derart ausgestaltet, dass sie mit beiden Seiten das Erntegut berühren können. Die Zinken 73 haben sowohl in der Rechenlage als auch in der Wendelage   gegenüber der Drehrichtung   der Rechenräder bei der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles V eine günstige Stellung. 



   Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, die der Vorrichtung nach den Fig. 5 und 6 ähnlich ist. Bei dieser Vorrichtung ist ein Gestell 80 im wesentlichen 

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 aus einem Balken 81 und einer Deichsel 82 zusammengebaut. Am Balken 81 sind fünf Rechenräder 83-87 angeordnet, deren Naben 88 derart ausgebildet sind, dass der Balken 81 durch sie hindurchragt. Die Na- ben 88 sind mit waagrechten Lagern 89 verbunden, die der Balken 81 durchsetzt. Die nicht mit abstützen- den Rädern versehene Vorrichtung kann auf die gleiche Weise mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden, wie die Vorrichtung nach Fig. 5. Hiefür ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Deich- sel 82 mit einem Kupplungsglied gemäss Fig. 5 versehen. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 7 arbeitet in der Stellung, die in dieser Figur veranschaulicht ist, als Sei- tenrechen. Es führen. die Rechenräder 83-87 das Erntegut gemeinsam seitlich ab. 



   Auch diese Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitsstellung   übergeführt   werden, in der jedes Rechenrad, unabhängig von den andern   Rechenrädern, das Erntegut   seitlich versetzt, die Vorrichtung demnach als
Wender arbeitet. Die Umänderung der Rechenradstellung des Seitenrechens in jene eines Wenders kann da- durch erzielt werden, dass die Rechenräder mit den Lagern 89 über 180  um den Balken 81 geschwenkt wer- den. Nach dieser Verschwenkung gelangen die Rechenräder in eine Stellung gegenüber dem Balken 81, die für das Rechenrad 87 in der Fig. 7 strichliert angedeutet ist.

   Die Verschwenkung der fünf Rechenräder um ihre waagrechten Achsen kann dadurch bewerkstelligt werden, dass die Rechenräderreihe mit dem Balken 81 über 1800 um eine sich während des Betriebes der Vorrichtung in waagrechter Richtung erstreckende Achse
90 geschwenkt wird, die durch die Mittellinie der Deichsel 82 gebildet wird. Damit bei dieser Schwen- kung des Rahmenbalkens 81 über 1800 um die Achse 90 die Lager 89 über 1800 gegenüber dem Balken 81 geschwenkt werden können, ist ein Zwangslaufantrieb vorgesehen, der ein durch die Naben 88 der Rechen- räder geführtes Kupplungsglied 91 aufweist, das an verschiedenen Stellen auf den Balken 81 gelagert ist.
Auf der Kupplungsstange 91 sind fünf Zahnräder 92 angeordnet, die in Zahnräder 93 eingreifen, die auf den Lagern 89 angebracht sind.

   Nahe der Achse 90 ist die Kupplungsstange 91 mit einem zu dem Zwangs- laufantrieb gehörigen Zahnrad 94 versehen, das in ein Zahnrad 95 eingreift, das fest an der Deichsel 82 sitzt (Fig. 9). Damit der Balken 81 über 1800 um die Achse 90 geschwenkt werden kann, ist er mit einem abgebogenen Rohr 96 ausgestattet, das mit einem   Lager K 7 verbunden   ist. 



   Im Lager 97 ist eine Achse 98 gelagert, die in der Deichsel 82 fest angebracht und auf der das Zahn- rad 95 befestigt ist. Eine Verschwenkung des Balkens 81 um die Achse 90 kann dadurch verhindert werden, dass ein Verriegelungsstift 99, der am Lager 97 angebracht ist, in ein Loch einer auf der Decihsel 82 an- geordneten Platte 100 gesteckt wird. Beim Schwenken des Balkens 81 um die Achse 90 rollt das Zahnrad 94 am Zahnrad 95 ab, wodurch das Kupplungsglied 91 über   180    um seine eigene Achse gedreht wird, wo- bei durch die Drehung des Gliedes 91 die Zahnräder 92 eine Schwenkung der Räder 93 mit den Lagern 89 über   180    um Achsen herbeiführen, die senkrecht zu den Mittellinien 101 der Lager 89 stehen. 



   Damit sich das Zahnrad 94 beim Verschwenken des Balkens 81 um die Achse 90 am Zahnrad 95 ab- rollen kann, liegt die Achse 90 in der gleichen Ebene wie das Kupplungsglied 91. In der Stellung, in der die Vorrichtung als Seitenrechen arbeitet, berühren die Rechenräder mit der Seite 102 das Erntegut, wo- gegen in der Arbeitsstellung eines Wenders die Seite 103 der Rechenräder das Erntegut ergreifen. Die Re- chenräder 83-87 sind mit Zinken 104 versehen, die in der Drehrichtung der Rechenräder nach hinten ge- richtet sind. Auchbei dieser Vorrichtung nehmen die Rechenräder nach ihrer Verdrehung um die lotrechte
Achse und die waagrechte Achse 90 noch eine günstige Lage ein, wie dies auch bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel der Fall war. 



   Die Kupplung der Rechenräder mittels eines Kupplungsgliedes   gemäss   den   Ausführungsbeispielen   der
Fig. 5 und 6 und der Fig. 7,8 und 9 kann auch bei solchen Vorrichtungen vorteilhaft sein, die zur Umän- derung der Arbeitsstellungen nicht um eine Achse geschwenkt werden. 



   Die Vorrichtung nach Fig. 10 hat ein Gestell 110, das durch einen Balken 111 gebildet wird, der an seinen Enden zwei kleinere Balken 112 und 113 trägt. Beide Balken 112 und 113 sind mit je zwei Rechenrädern 114 und 115 bzw. 116 und 117 versehen. Die Balken 112 und 113 sind durch waagrechte Achsen
118 und 119 mit dem Rahmenbalken 111 verbunden, wozu letzterer mit Lagern 120 und 121 versehen ist. 



  Die Balken 112 und 113 können daher mit den Rechenrädern 114, 115 und den Rechenrädern 116, 117 gegenüber dem Balken 111 verschwenkt werden. Der Balken 111 ist mit einer Achse 122 versehen, die sich parallel zu den Achsen 118 und 119 erstreckt. Die Achse 122, die in der Mitte zwischen den Achsen 118 und 119 angeordnet ist, ist in einem Lager 123 gelagert. Dieses ist an einem Lager 124 befestigt, das durch eine lotrechte Achse 125 mit einer Deichsel 126 verbunden ist. Die Rechenräder 114-117 können gegen- über der Deichsel 126 um die waagrechte Achse 122 und die lotrechte Achse 125 geschwenkt werden. 



   Die Deichsel 126 ist mit einem Befestigungsglied 127 versehen, durch welches die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines andern ähnlichen Fahrzeuges verbunden werden kann. Das Befestigungsglied 127 besitzt zwei auf gleicher Höhe liegende Stifte 128 und 129 und eine höher liegende 

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Lasche   130, welche   mit den drei Armen der Hebevorrichtung gekuppelt werden können. Die Deichsel 126 ist samt den Rechenrädern 114-117 gegenüber dem Befestigungsglied 127 um eine waagrechte Achse. 131 schwenkbar. Zwischen dem Befestigungsglied 127 und der Deichsel 126 ist noch eine Feder 132 angeord- net, welche den Druck der Rechenräder auf den Boden vermindert. 



  Die Vorrichtung in der Stellung nach Fig. 10 arbeitet als Seitenrechen unddie Rechenräder führen bei
Fortbewegung in Richtung des Pfeiles X das Erntegut gemeinsam nach links seitlich ab. 



   Zufolge der Befestigung der Rechenräder 114 und 115 auf dem Balken 112und der Anordnung der Re- chenräder 116 und 117 auf dem andern Balken 113, ist die Anzahl der Rechenräder in zwei Gruppen von je zwei Rechenrädern geteilt. Die Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitsstellung übergeführt werden, bei der die Gruppe der Rechenräder 114 und 115 unabhängig von der Gruppe der Rechenräder 116 und 117 einen
Streifen des Bodens bearbeitet. Zur Umstellung in diese Arbeitsstellung ist erfindungsgemäss ein Zwangs- laufantrieb vorgesehen. Auf dem Lager 123 sind Kettenräder 133 und 134 angeordnet. Das Kettenrad 133 ist durch eine Kette 135 mit einem fest auf der Achse 118 sitzenden Kettenrad 136 verbunden, wogegen das Kettenrad 134 durch eine Kette 137 mit einem fest auf der Achse 119 sitzenden Kettenrad 138 veri bunden ist. 



   Die zweite Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung als Schwadwender arbeitet, kann dadurch erreicht werden, dass der Rahmenbalken 111 mit den Rechenrädern 114-117 um die Mittellinie 139 der Achse 122 geschwenkt wird, wobei sich die Achse 122 im Lager 123 dreht. 



   Da die Kettenräder 133 und 134 fest auf dem Lager 123 und die Kettenräder 136 und 138 fest auf den
Achsen 118 und 119 sitzen, wird sich bei der Verschwenkung des Balkens 111 über 1800 um die Achse 139 der Balken 112 über 1800 im Lager 120 verschwenken. Damit wird auch der Balken 113 mit der Achse 119 über 1800 im Lager 121 geschwenkt. Infolgedessen gelangt die Gruppe der Rechenräder 116 und 117 aus der in Fig. 10 dargestellten Stellung in eine dieser   gegenüberliegende, nämlich   in eine auf der andern Seite der Achse 139 liegende   Stellung, wobei auch die Gruppe der Rechenräder   114 und 115 gegenüber der Achse
139 nach der andern Seite verstellt wird. Die Schwenkung des Rahmenbalkens 111 um die während des Be- triebes der Vorrichtung waagrechte Achse 139 kann durch eine Verriegelungsvorrichtung 140 verhindert werden.

   Diese Vorrichtung besteht aus einem mit dem Lager 123 verbundenen Verriegelungsstift 141 und einem an den Rahmenbalken 111 angebrachten Stellbogen   142, welcher mit Löchern für   den Stift 141 ver- sehen ist. 



   Die Vorrichtung könnte noch in eine dritte Arbeitsstellung übergeführt werden, in der die Rechenräder in einer Reihe angeordnet bleiben, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist. Die Rechenräder würden dann unab- hängig voneinander Streifen des Bodens bearbeiten. Diese dritte Arbeitsstellung könnte erreicht werden, wenn noch eine weitere Achse vorgesehen werden würde, die ähnlich wie die Achse 139 sich parallel zu den Achsen der Rechenräder erstreckt. Bei einer Schwenkung um diese weitere waagrechte Achse wurden sich die Kettenräder 133 und 134 mit dem Rahmenbalken 111 um diese Achse verschwenken. infolgedessen würden sich bei einer Verschwenkung des Balkens 111 über 1800 um diese waagrechte Achse die Balken 112 und 113 nicht gegenüber dem Balken 111 verschwenken.

   Wenn noch die Rechenräder 114-117 mit dem
Balken 111 um die lotrechte Achse 125 geschwenkt werden, kann die Lage der Rechenräder an die Be- schaffenheit des jeweiligen Erntegutes angepasst werden. 



   Eine Schwenkung um die lotrechte Achse 125 kann durch eine Verriegelungsvorrichtung 143 verhin- dert werden, die aus einer auf der Deichsel 126 angebrachten Lasche 144 und einem mit dem Lager 124 verbundenen Stift 145 besteht. 



   Es ist vorteilhaft, die waagrechten bzw. annähernd waagrechten Schwenkachsen 16 bzw. 68 bzw. 90 bzw. 139 durch den Schwerpunkt des Gestelles zu legen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einer an ein Fahrzeug kuppelbaren Deichsel und einem um eine während des Betriebes waagrechte oder nahezu waagrechte Achse ver- schwenkbaren Gestell, das Rechenräder trägt, deren Stellung gegenüber diesem Gestell veränderbar ist, gekennzeichnet durch einen Zwangslaufantrieb zur Stellungsänderung der Rechenräder (2-5 bzw. 41-45 bzw. 83-87 bzw. 114-117) gegenüber dem Gestell   (10, 11 bzw. 46 bzw. 81 bzw. 111) in   Abhängigkeit von der Schwenkbewegung dieses Gestelles um die waagrechte bzw. annähernd waagrechte Achse (16 bzw. 68   bzw. 90 bzw. 139),   wobei vorzugsweise diese Schwenkachse durch den Schwerpunkt des Gestelles'geht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangslaufantrieb als Zahn-, (Fig. 7-9) Ketten- (Fig. 10) und/oder. Kurbelgetriebe ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 6>
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein sich längs des Gestelles (10, 46, 81) erstreckendes, den Zwangslaufantrieb vermittelndes Kupplungsglied (11, 63, 91).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder 2-5 bzw. 41-45 bzw. 83-87 einzeln oder in Gruppen (114, 115 bzw. 116, 117) zumindestens zu zweien am Ge- stell (10, 46, 81 bzw. 111) angelenkt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Kupp- lungsglied (63, 91) als auch das Gestell (46, 81) in an sich bekannter Weise die Nabe der am Gestell vor- gesehenen Rechenräder (41-45 bzw. 83-87) durchsetzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rechenrad (41 bis 45) ein an dem längsverschiebbaren Kupplungsglied (63) angeschlossenes Scharniergelenk (64, 65) zugeordnet ist, wobei die Rechenräder (41-45) um lotrechte im Gestell (46) vorgesehene Achsen (48-52) schwenkbar sind (Fig. 5, 6).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (83-87) auf das Gestell (81) koaxial umschliessenden Hülsen (89) befestigt sind, wobei die Rechenradebenen in der Draufsicht mit der Gestell- bzw. Hülsenachse (101) einen Winkel zwischen 0 und 900, vorzugsweise 450 einschliessen und die Hülse (89) ein Ritzel (93) trägt, das mit einem Ritzel (92) des drehbar gelagerten Kupplungsgliedes (91) kämmt (Fig. 7, 8).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem drehbar gelagerten Kupplungsglied (91) ein Kegelrad (94) befestigt ist, das mit einem koaxial zur waagrechten bzw. annähernd waagrechten Schwenkachse (98) des Gestelles (81) angeordneten, zweiten Kegelrad (95) kämmt (Fig. 9).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbare Kupplungsglied (11) durch die Enden der um lotrechte Achsen (12) schwenkbar am Gestell (10) ange- lenkten, abgewi ! lkelten Rechenradtr ger (6-9) mit dem Gestell (10) verbunden ist und Gestell (10), Kupplungsglied (11) und Tragglieder (6-9) einen Parallelogrammlenker bilden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem parallel und ortsfest zur waagrechten bzw. annähernd waagrechten Schwenkachse (19, 68) des Gestelles (10, 46) vorgesehenen Achsstummel (36, 37) ein Arm (34, 66) angelenkt ist, der mittel-oder unmittelbar mit seinem andern Ende (38,69) am Kupplungsglied (11, 63) angreift (Fig. 2, 3 bzw. 5).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (38) des Armes (34) am abgebogenen Ende des abgewinkelten Rechenradträgers (7) angreift (Fig. 1-4).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied als versteifendes Element des Gestelles ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (46, 81) in an sich bekannter Weise um die Achse (68, 90) der Deichsel (47, 82) schwenkbar ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangslaufantrieb zumindestens in seinen Extremlagen verriegelbar ist (z. B. Fig. 3).
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (z. B.
    126) an ihrem freien Ende eine an sich bekannte Einrichtung (127) zum Einhängen in die Hebevorrichtung von Schleppern aufweist.
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