AT233891B - Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material

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AT233891B
AT233891B AT899261A AT899261A AT233891B AT 233891 B AT233891 B AT 233891B AT 899261 A AT899261 A AT 899261A AT 899261 A AT899261 A AT 899261A AT 233891 B AT233891 B AT 233891B
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ground
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Description


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  Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material mit einem
Gestell und mindestens einem Bearbeitungsglied, welche Vorrichtung an der Dreipunktaufhängung eines
Schleppers befestigbar ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine Ankupplung bei Vorrichtungen der erwähnten Art zu schaffen, wobei die Vorrichtung unabhängig vom Schlepper eine gewisse Schwenkbewegung um eine in der Fahrtrichtung liegende horizontale Achse ausführen kann. Gemäss der Erfindung ist ein Kupplungsglied vorgesehen, mittels dessen die Vorrichtung in lotrechter Richtung beweglich gegenüber mindestens einem der unteren Lenker der Dreipunktaufhängung mit diesem kuppelbar ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. 



   Es   zeigen : Fig. l   eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorrichtung in einer Seitenrechenlage dargestellt ist, Fig. 2 in grösserem Massstab eine Seitenansicht des Vorderteiles der Vorrichtung nach   Fig. l,   in Richtung der Linie   li-lI   gesehen, Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt durch einen Federmechanismus, durch den zwei Gestellteile miteinander verbunden sind, in Richtung der Linie III-III in Fig. l gesehen und Fig. 4 in grösserem Massstab eine Ansicht des Vorderteiles der Vorrichtung, längs der Linie IV-IV in   Fig. l   gesehen. 



   Die Vorrichtung ist mit einem Gestell versehen, das zwei gegeneinander bewegliche Gestellteile besitzt. Der eine Gestellteil bildet im wesentlichen ein Parallelogramm, innerhalb dessen die Zinkenbalken angeordnet sind. Zwei einander gegenüberliegende Seiten dieses Parallelogrammes werden durch die Balken 1 und 2 gebildet. Die Vorderenden der Rahmenbalken 1 und 2 sind schwenkbar mit aneinander befestigten Balken 3 und 4 gekuppelt, von denen der Balken 3 eine Stütze 5 besitzt, an der das Vorderende des Balkens 1 durch einen lotrechten Stift 6 (Fig. 2) befestigt ist. 



   Das Vorderende des Balkens 2 ist durch einen lotrechten Stift 7 an einem Ende des Balkens 4 befestigt. Die hinteren Enden der Balken 1 und 2 sind an miteinander verbundenen Balken 8 und 9 durch lotrechte Stifte 10 und 11 gekuppelt. An dem Balken 3 und an der Stütze 5 ist eine sektorförmige Platte 12 befestigt, die mit mehreren Löchern 13 versehen ist. Das Vorderende des Balkens 1 trägt einen Streifen 14, der oberhalb der Platte 12 liegt und einen Verriegelungsstift 15 bekannter Ausführung besitzt, der in eines der Löcher 13 gesteckt werden kann. Die Balken 3 und 4 sind durch ein Lager 16 miteinander verbunden, in dem eine Achse 17 gelagert ist. An der Achse 17 ist ein Träger 18 angeordnet, der die Form eines Rades aufweist und mit einem Lager 19 versehen ist, das auf der Achse 17 steckt. Die Balken 8 und 9 verbindet ein Lager 20, in dem eine Achse 21 ruht.

   Die Achse 21 steckt in einem Lager 23 eines radförmigen Trägers 22, der in gleicher Weise wie der Träger 18 ausgebildet ist. Zwischen den Trägern 18 und 22 sind sechs Zinkenbalken 24 als Rechenglieder parallel zu den Balken 1 und 2 angeordnet. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen die Träger 18 und 22 an ihren Lagern 19 bzw. 23 Platten 25, an denen eine aus zwei Teilen bestehende Platte 26 mittels Bolzen 27 befestigt ist. Zwischen den Platten 26 und der Platte 25 sind die Enden einer Anzahl Speichen angeordnet. Zwei nebeneinanderliegende Speichen 28 und 29 sind aus einem Stück gebogenen federnden Stahldrahtes hergestellt. Die Bolzen 27 liegen zwischen den Enden zweier Zinken 28 und 29. Die Speichen 28 und 29 sind mit abgeboge- 

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 nen Enden 30 bzw. 31 versehen, die teilweise am Bolzen 27 anliegen und sich berühren, so dass sie voll- kommen zwischen den Platten 26 und der Platte 25 eingeschlossen sind. Die Speichen 28 und 29 stützen eine Felge 32 ab, die mit Löchern versehen ist, durch welche die Speichen geführt sind.

   Der Teil 33 der
Speichen liegt längs des Aussenumfanges an der Felge 32 an. Die Felge 32 trägt am Umfang sechs Lager
34, deren Mittellinien parallel zur Drehachse des radförmigen Trägers verlaufen. In diesen Lagern sind die Zinkenbalken 24 drehbar   (Fig. 2).   



   Zu diesem Zweck sind die Enden der Zinkenbalken mit je einem in einer Gabel 36 und um eine
Achse 37 schwenkbar angeordneten Lager 35 versehen. Die Gabel 36 ist an einer waagrechten Achse
38 befestigt, die in einem Lager 34 gelagert und gegen Verschiebung in diesem gesichert ist. Die Zin- kenbalken 24 selbst haben T-förmigen Querschnitt, wobei der Steg 39 nach oben gerichtet ist und die
Flansche 40 und 41 waagrecht liegen (Fig. 2). Im Flansch 40 sind Löcher 42 zur Aufnahme von Zinken
43 vorgesehen, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Zinkenbalkens 24 erstrecken und gradlinig sind. 



   Zwischen den Balken 1 und 2   (Fig. l   und 4) sind Stäbe 55 vorgesehen, die in zu den radförmigen
Trägern 18 und 22 parallelen Ebenen liegen und deren Enden mit lotrechten Achsen 56 und 57 versehen sind, die in den Balken 1 bzw. 2 gelagert und gegen Verschiebung gesichert sind. Um die radförmigen
Träger 18 und 22 mit ihren Zinkenbalken 24 in Richtung des Pfeiles 58 in Drehung zu versetzen (Fig. 4), ist das Lager i9 mit einem Kettenrad 59 versehen, das über eine Kette 60 mit einem Kettenrad 61 ver- bunden ist. Das Kettenrad 61 sitzt auf einer in einem Lager 63 drehbaren Welle 62, wobei das Lager 63 mit
Streben 64 an dem Balken 3 befestigt ist. Die Welle 62 kann von der Zapfwelle eines Schleppers ange- trieben werden, an dem die Vorrichtung gekuppelt ist. 



   Im Ausführungsbeispiel ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kettenrädern 59 und 61 derart gewählt, dass die Drehzahl der Rechenglieder höher ist als die halbe Drehzahl der Zapfwelle des Schlep- pers. 



   Zum Kuppeln der Vorrichtung an einen Schlepper ist erfindungsgemäss das Gestell   (Fig. 1, 2-4)   mit einem als Kupplungsglied ausgeführten zweiten Teil versehen. Dieser Teil weist einen waagrechten Balken 65 auf, der in der Mitte einen lotrechten Balken 66 trägt. Der Balken 65 ist an den Enden mit nach unten gerichteten Laschen 67 versehen, die durch Streben 68 abgestützt werden und an den unteren Enden mit Stiften 69 versehen sind, durch welche sie an die Lenker 70 der Hebevorrichtung eines Schlep-   pers 71 angekuppelt werden können0 Das obere Ende des Balkens   66   trägt zwei   Zungen 72, an denen der obere Arm 73 der Hebevorrichtung des Schleppers 71 befestigt werden kann. 



   Zum Kuppeln des ersten aus dem Parallelogrammrahmen bestehenden Teiles an den mit der Hebevorrichtung verbundenen Gestellteil ist der Balken 3 an einem Ende mit einem ein Loch 75 aufweisenden Streifen 74 und am andern Ende mit einem Federmechanismus 76 versehen. Wie aus Fig.3 hervorgeht, besteht der Federmechanismus 76 aus einem lotrecht angeordneten als Führung dienender Zylinder 77, in dem einander gegenüberliegende Langlöcher 78 vorgesehen sind. In dem Zylinder 77 ist ein Kolben 79 verschiebbar angeordnet, der mit einem Loch 80 versehen ist. 



   Zwischen der unteren Fläche des Kolbens 79 und dem Boden des Zylinders 77 ist eine Druckfeder 81 vorgesehen. Oberhalb des Kolbens 79 ist ebenfalls eine Druckfeder 82 vorgesehen, deren oberes Ende sich am Deckel 83 abstützt, der durch Bolzen 84 an der Führung 77 befestigt ist. Die beiden Teile des Gestelles werden dadurch gekuppelt, dass durch das Loch 75, durch die Löcher 85 in den Laschen 67, durch die Langlöcher 78 und durch das Loch 80 ein Stift 86 gesteckt wird, der dabei eine waagrechte Lage einnimmt und an seinem Ende mit Beilagscheiben 87 und Stiften 88 versehen werden kann, um ihn gegen Verschiebung zu sichern. 



   Zwischen dem oberen Ende des Rahmenbalkens 66 und der Achse 6 ist ein Federmechanismus 89 vorgesehen, der die beiden Gestellteile verbindet. Der Federmechanismus 89 besitzt ein Rohr 90, das durch eine Achse 91 mit zwei auf der oberen Seite des Balkens 66 befestigten Zungen 92 schwenkbar verbunden ist. 



   In dem Rohr 90 ist eine kolbenartige Platte 93 verschiebbar angeordnet, die durch Bolzen 94 an einem Ende einer Achse 95 befestigt ist. Die Achse 95 hat am andern Ende ein Lager 96, das durch eine Achse 97 schwenkbar mit zwei an der Achse 6 befestigten Zungen 98 verbunden ist. Die Achse 95 ist durch ein Loch im Deckel 99 des Rohres 90 geführt und zwischen dem Deckel 99 und der Platte 93 ist eine Druckfeder 100 vorgesehen. Ausserhalb des Rohres 90 ist auf die Achse 95 zusätzlich eine Druckfeder 102 aufgeschoben, die zwischen dem Deckel 99 und einem auf der Achse 95 befestigten Ring 101 anliegt. Die vorne von dem Schlepper 71 abgestützte Vorrichtung ist hinten mit einem Laufrad 103 versehen, das durch eine lotrechte Achse 104 mit einem auf der Achse 21 befestigten Lager 105 verbunden ist. 

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   Während der Fahrt in Richtung des Pfeiles 106 in der in Fig. l dargestellten Lage der Zinkenbalken
24 arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, bei dem das am Boden liegende Material seitlich nach links versetzt wird, wobei die Zapfwelle des Schleppers 71, der die Vorrichtung zieht, mit der Welle
62 verbunden ist, und die Zinkenbalken 24 sich in Richtung des Pfeiles 58 drehen. Dabei wird das zu bearbeitende Material, z. B. Heu oder Gras, von den an den Zinkenbalken 24 befestigten Zinken 43 er- griffen, die nachgiebig ausweichen können, wobei sie sich um Torsionsachsen verdrehen. Dieses nach- giebige Ausweichen vollzieht sich umso leichter, da die Achsen der Zinken 43   (vgl. Fig02) gegenüberdem  
Drehsinn 58 eines Zinkenbalkens vor dessen Steg 39 liegen.

   Da die Zinkenbalken sich von der Fahrtrich- tung weg nach links erstrecken, gelangt das von den vorderen Zinken ergriffene Erntegut anschliessend mit den weiter hinten liegenden Zinken in Berührung, so dass das Material in Form eines Schwadens   zusam-   mengerecht wird. 



   Während der Rotation der Zinkenbalken 24 bewegen sich die Zinken 43 zwischen den Stäben 55 hin- durch, so dass die Möglichkeit eines Festhakens des Erntegutes an den Zinken 43 gering ist, da die Stäbe
55 für die Zinken als Abstreifglieder wirksam sind. Die Stäbe 55 bilden ausserdem einen Käfig um die
Zinkenbalken und verhindern, dass sich das zu bearbeitende Material in der Bahn der Vorrichtung an den
Zinkenbalken 24 anhäuft. 



   Da die Zinkenbalken mit den Felgen 32 der Träger 18 und 22 verbunden sind, die wegen der nach- giebigen Speichen lotrecht zu den Ebenen der Träger 18 und 22 ausweichen können, können die Zin- kenbalken 24 ebenfalls vor Gegenständen oder Unebenheiten nachgiebig ausweichen. Der parallelo-   grammíörmige   Gestellteil, in dem die Zinkenbalken angebracht sind, kann gegenüber dem Gestell- teil, durch den die Vorrichtung an den Lenkern der Hebevorrichtung des Schleppers 71 befestigt ist, in lotrechter Richtung um die waagrechte Achse 86 schwenken, die sich quer zur Fahrtrichtung 106 erstreckt. Diese Schwenkung wird in beiden Richtungen nachgiebig durch den Federmechanismus 89 begrenzt, dessen Druckfedern 100 und 102 Bewegungen nach unten bzw. nach oben elastisch entgegenwirken.

   Der Deckel 99 bildet dabei ein mit dem ersten Gestellteil verbundenes Element, an dessen beiden Stirnseiten die Federn 100 und 102 angeordnet sind, und das mit der Achse 95 zusammenwirkt, die eine Führung für den Deckel 99 bildet. 



   Um den Druck der Zinken 43 auf den Boden oder bei Nichtberühren des Bodens den Abstand zwischen Zinken und Boden ändern zu können, sind die Lenker der Hebevorrichtung des Schleppers verstellbar, wobei ausserdem das Laufrad 103 in an sich bekannter Weise in der Höhe gegenüber dem Lager 105 verschoben werden kann. Das Loch 75 im Streifen 74, durch das der Stift 86 gesteckt ist, hat einen solchen Spielraum, dass die Vorrichtung sich ausserdem um diesen Stift wie um eine Gelenkachse bewegen kann, die sich in der Fahrtrichtung erstreckt. Diese Bewegung wird jedoch durch den federnden Mechanismus 76 begrenzt, der auf der andern Seite des Balkens 65 mit dem Stift 86 verbunden ist.

   Dabei bildet der Streifen 74 in der Nähe des Loches 75 und der Federmechanismus 76 in der Nähe des Kolbens 79 je einen Kupplungspunkt zwischen der Vorrichtung und dem Schlepper, wobei diese Kupplungspunkte von oben gesehen, mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Abwärtsbewegung der Vorrichtung wird dabei nachgiebig durch die Druckfeder 82 und die Aufwärtsbewegung durch die Druckfeder 81 begrenzt. Der mit dem Balken 3 verbundene Zylinder 77, der eine Führung für den Kolben 79 bildet, ist zu diesem der Höhe nach beweglich. Der Stift 86 ist durch die Führung 77 geführt. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material mit einem Gestell und mindestens einem Bearbeitungsglied, welche Vorrichtung an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsglied vorgesehen ist, mittels dessen die Vorrichtung in lotrechter Richtung beweglich gegenüber mindestens einem der unteren Lenker (70) derDreipunktaufhängung mit diesem kuppelbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied durch einen Gestellteil (65,66) gebildet ist, der in mindestens zwei Kupplungspunkten mit einem das Bearbeitungsglied tragenden Gestellteil (1, 2, 3, 4) verbunden ist und wobei die Kupplungspunkte, von oben gesehen, mit Abstand" voneinander liegen0 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das Bearbeitungsglied tragende Gestellteil (1, 2,3, 4) um einen der Kupplungspunkte um einen verhältnismässig kleinen Winkel in lotrechtem Sinne drehbar und mit dem andern Kupplungspunkt durch einen Federmechanismus (76) gekuppelt ist, so dass dieser Gestellteil (1, 2,3, 4) in Höhenrichtung elastisch ausweichbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Bearbeitungsglied tragende Gestellteil (1, 2,3, 4) zu dem einen Kupplungspunkt um eine Achse drehbar ist, die sich wenigstens annähernd in Fahrtrichtung erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus (76) aus einem mit einem der Gestellteile verbundenen Element (79) besteht, zu dessen beiden Seiten sich je eine Druckfeder (81,82) befindet und das mit einer Führung (77) zusammenwirkt, die mit dem an-' dem Gestellteil verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (77) durch ein zylin- drisches Glied und das Element durch ein in der Führung (77) bewegliches, kolbenartiges Glied (79) ge- bildet ist.
AT899261A 1959-08-25 1960-08-01 Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material AT233891B (de)

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