AT230667B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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AT230667B
AT230667B AT299660A AT299660A AT230667B AT 230667 B AT230667 B AT 230667B AT 299660 A AT299660 A AT 299660A AT 299660 A AT299660 A AT 299660A AT 230667 B AT230667 B AT 230667B
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AT
Austria
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frame
frame beam
chain
wheels
working position
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AT299660A
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English (en)
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechenrädern, welche Vorrichtung in einer Arbeitslage, bei der die Rechenräder an einem Rahmenbalken angeordnet sind, als Seitenrechen benutzbar ist und in einer Ar- beitslage, in welcher die Rechenräder an zwei im wesentlichen parallel zueinanderliegenden Rahi menbalken angeordnet sind, als Schwadwender benutzbar ist. Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt. 



   Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich jene gemäss der   Erfindl ng dadurch,   dass der Rahmenbalken, an dem nur in der Arbeitslage als Schwadwender Rechenräder angeordnet sind, mit nur einem Ende um eine wenigstens nahezu lotrechte Achse schwenkbar mit dem übrigen Teil des Ge- stelles verbunden und in mindestens zwei Lagen fixierbar ist. 



   Bei dieser Bauart ist es möglich, die Vorrichtung in eine zweite Arbeitslage zu überführen, inder sie als Seitenrechen arbeitet, ohne dass dabei Rechenräder über Gestellteile gehoben werden müssen, wo- bei in dieser zweiten Arbeitslage ausserdem in vorteilhafter Weise der zweite Rahmenbalken als Stütze für den Rahmenbalken dient, an dem die Rechenräder angebracht sind. 



   Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand eines vorteilhaften Aus- führungsbeispieles nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, die an der Vorderseite eines
Schleppers angeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II - II der Fig. 1, u. zw. einen Teil der He- bevorrichtung für die Rechenräder, und Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Strebe zur Befestigung des schwenkbaren Balkens am Gestell. 



   Das Gestell der Vorrichtung nach der Erfindung besitzt einen Rahmenbalken 1 und einen Rahmenbal- ken 2, die parallel zueinander verlaufend angeordnet werden können. Die Rahmenbalken 1 und 2 sind mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Rahmenbalken 3verbunden, der am Rahmenbalken 1 befestigt ist. Der Rahmenbalken 2 ist mittels einer vertikalen Achse 4 derart an einem Ende des Rahmenbalkens 3 angeschlossen, dass er verschwenkt werden kann. Das Fixieren des Rahmenbalkens 2 am Rahmenbalken 3 erfolgt mittels einer Strebe 5, die an einem Ende mittels einer lotrechten Achse 6 am Rahmenbalken 2 angelenkt und am ändern Ende mit einer Gabel 7 versehen ist, deren Schenkel den Rahmenbalken 3 um- greifen, wobei die Gabel mittels eines Stiftes 8 an dem Rahmen zu befestigen ist. 



   Der Rahmenbalken 3 ist mit Befestigungsgliedern 9 und 10 ausgestattet, mit deren Hilfe die Vorrich- tung mit den an der Vorderseite eines Schleppers 13 angeordneten Stützen 11 und 12 verbunden werden kann. Die Befestigung der Rahmenbalken 1 und 3 wird überdies durch einen Balken 14 versteift. Zwischen dem Rahmenbalken 1 und dem Rahmenbalken 14 ist ein Laufrad 15A vorgesehen, das die Vorrichtung an ihrem vorderen Ende abstützt. Der Rahmenbalken 1 ist mit vier Lagern 15,16, 17 und 18 versehen, in denen Kurbeln 19 ruhen, die Rechenräder 20 tragen. Wenn lediglich zwei Rechenräder 20 am Rah- menbalken 1 angebracht sind und die beiden andern hingegen am Rahmenbalken 2, welcher zu diesem
Zweck mit Lagern 21 und 22 versehen ist, arbeitet die Vorrichtung als Schwadwender, der in der Fig.   l   durch voll ausgezogene Linien veranschaulicht ist.

   In diesem Falle bearbeiten zwei je zwei Rechenräder aufweisende Gruppen je einen Geländestreifen unabhängig voneinander. 



   Die Rechenräder 20   können   bequem auf dem Balken 2 angebracht werden, nachdem der Raum zwi- 

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 schen dem Balken 1 und dem Balken 2 an der Vorderseite offen und der Balken 2 nur mit einem Ende am
Gestell befestigt ist. In dieser Arbeitslage sind die Balken 1 und 2 parallel zueinander und der Rahmen- balken 2 wird durch die Strebe 5 in dieser Lage gehalten. Nahe dem Lager 17 ist auf den'Rahmenbalken
1 ein zusätzliches Lager 23 und auf dem Rahmenbalken 2 nahe dem Lager 21 ein zusätzliches Lager 24 vorgesehen. Diese zusätzlichen Lager sind ebenfalls in der Arbeitslage des Schwadwenders verwendbar. 



   Wenn die Kurbeln 19 in diese Lager gesteckt werden, sind die Rechenräder jeder Gruppe etwas weiter aus- einander angeordnet und der Raum zwischen den Gruppen, quer zur Fahrtrichtung gesehen, wird geringer, wodurch die Vorrichtung an den Abstand der zu bearbeitenden Schwaden angepasst werden kann. Die Vor- richtung kann in die Arbeitslage eines Seitenrechens   übergeführt werden,   wenn alle Rechenräder auf dem
Balken 1 befestigt werden. 



   In dieser Arbeitslage führen die Rechenräder während der Fortbewegung das Erntegut gemeinsam seit- lich ab. Die Lage der Rechenräder ist in Fig. 1 für diese Arbeitslage strichliert angedeutet. Der Rahmen- balken 2 wird dann in die in Fig. l ebenfalls strichliert angedeutete Lage geschwenkt. In dieser Arbeits- lage umschliesst das eine Gabel 25 aufweisende vordere Ende des Rahmenbalkens 2 eire am Rahmenbalken 14 angebrachte Zunge 26 und kann durch einen Verriegelungsstift in dieser Lage am Rahmenbalken
14 befestigt werden. Dabei liegt der Rahmenbalken 2 so, dass die beiden Schenkel der an der Strebe 5 angeordneten Gabel 7 die Befestigungsstelle des Rahmenbalkens 3 mit dem Balken 14 umgreifen. Die Strebe
5 ist derart gestaltet, dass sie sich an der Verbindungsstelle der Balken 3 und 14 abstützt. 



   Der Verriegelungsstift 8 braucht daher in dieser Lage nicht mehr für die Strebe 5 verwendet werden und kann zur Befestigung der Gabel 25 an der Zunge 26 dienen. Infolge dieser Verbindung zwischen dem Rahmenbalken 2 und dem Rahmenbalken 14 kann der Balken 2 einen Teil der in der Arbeitslage als Seitenrechen auf den Rahmenbalken 1 ausgeübten Kräfte auf den Rahmenbalken 3 übertragen. Dabei ist die Vorrichtung ausserdem   schmäler, und   der Balken 2 bildet keinen   hinderlichen   Ansatz. Um die Rechenräder 20, egal, ob die Vorrichtung die Arbeitslage eines Seitenrechens oder eines Schwadwenders einnimmt, anheben zu können, sind sowohl oberhalb des Rahmenbalkens 1 als auch oberhalb des Rahmenbalkens 2 Hebeorgane, z. B. Stangen 27 bzw. 28, vorgesehen. 



   Allenfalls können diese Stangen durch Ketten   od. dgl.   ersetzt werden. Die Stangen 27 und 28 sind derart an den betreffenden Rahmenbalken befestigt, dass sie in ihrer Längsrichtung parallel zu den Balken 1 und 2 verschiebbar sind. Die Stange 27 ist mit. Bügeln 29 und die Stange 28 mit Bügeln 30 versehen. 



  An den Bügeln 29 und 30 sind Ketten befestigt, die mittels Federn 31 mit den Kurbeln 19 der Rechenräder 20 verbunden werden können. Die Stangen 27 und 28 sind durch eine Kette 32 miteinander verbunden, die über zwei um lotrechte Achsen drehbare Führungsrollen 33 und 34 und um eine um eine waagrechte Achse drehbare Führungsrolle 35 geführt wird. Die Rolle 33 liegt nahe der Befestigungsstelle des Rahmenbalkens 1 am Rahmenbalken 3, wogegen die Rolle 34 nahe der lotrechten Achse 4 am Rahmenbalken 3 befestigt ist. 



   Die Rolle 35'ist am Balken 2 in einem   grösseren Abstand   von der Achse 4 befestigt als die Befestigungsstelle 36 der Kette 32 an der Stange 28. Infolgedessen erstrecken sich die Abschnitte der Kette 32 in einander entgegengesetzten Richtungen entlang den Stangen 27 und 28. Die Stange 27 ist mittels einer über eine Rolle 39 geführten Kette 37 mit einem Hebel 38 verbunden. Das Ende der Kette 37 ist mittels eines Bügels 40 mit der Stange 27 derart gekuppelt, dass die Stange 27 gegen Verschiebung in Richtung des Pfeiles 41 in der Fig. l gesichert ist. Die Stange 27 ist bestrebt, unter der Wirkung des Gewichtes der Rechenräder 20, sich in Richtung des Pfeiles 41 in der Fig. l zu bewegen. Die Befestigung der über die Rolle 39 geführten Kette 37 an der Stange 27 ist gleich der Befestigung der über die Rille 35 geführten Kette 32 an der Stange 28. 



   In der Fig. 2 ist lediglich die Seitenansicht der Befestigung der Kette 37 an der Stange 27 gezeigt. 



  Durch Schwenken des Hebels 38 kann die Lage der Stange 27 geändert werden, wodurch der von den Rechenrädern auf den Boden ausgeübte Druck einstellbar ist. Der Hebel 38 kann so weit in Richtung des Pfeiles 42 in der Fig. 2 geschwenkt werden, dass   die Rechenräder   für die Transportlage der Vorrichtung vom Boden abgehoben sind. Der Hebel 38 kann durch einen Stift 43 und eine sektorförmige Platte 44 mit Löchern für den Stift 43 in verschiedenen Lagen fixiert werden. Infolge der Verbindung der Stange 27 und der Stange 28 mittels der Kette 32 wird die Stange 28 ebenfalls durch den Hebel 38 betätigt, so dass für die beiden Stangen 27 und 28 nur ein einziger Hebelmechanismus vorgesehen zu werden braucht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und <Desc/Clms Page number 3> einer Anzahl von Rechenrädern, welche Vorrichtung in einer Arbeitslage, bei der die Rechenräder an einem Rahmenbalken angeordnet sind, als Seitenrechen benutzbar ist und in einer Arbeitslage, in welcher die Rechenräder an zwei sich im wesentlichen parallel zueinander liegenden Rahmenbalken angeordnet sind, als Schwadwender benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken (2), ändern nur in der Arbeitslage als Schwadwender Rechenräder angeordnet sind, mit nur einem Ende um eine wenigstens nahezu lotrechte Achse schwenkbar mit dem übrigen Teil des Gestelles verbunden und in mindestens zwei Lagen fixierbar ist.
    EMI3.1 streckenden Rahmenbalken (3) fest angeordnet ist, wogegen der andere Rahmenbalken (2) gelenkig mit dem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmenbalken verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Rahmenbal- ken (2) in der Arbeitslage als Schwadwender durch eine Strebe (5) fixiert ist, die schwenkbar mit dem schwenkbaren Rahmenbalken verbunden ist, wogegen der schwenkbare Rahmenbalken (2) in der Arbeitlage als Seitenrechen mit seinem freien Ende mit dem übrigen Teil des Gestelles verbindbar ist und dass das freie, von dem schwenkbaren Rahmenbalken abgewendete Endeder Strebe (5) eine Gabel (7) aufweist, deren Schenkel in dieser Lage zu beiden Seiten der Gestellteile (3,14) liegen.
    4. Vorrichtung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, wobei die Rahmenbalken mit Hebeorganen für die Rechenräder, z. B. einer Stange oder einer Kette versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass längs beider Rahmenbalken (1, 2), an denen Rechenräder (20) anbringbar sind, sich solche Hebeorgane (27,28) parallel zu der Längsrichtung dieser Rahmenbalken (1, 2) erstrecken, wobei die beiden Rahmenbalken (1, 2) zugehörigen Hebeorgane (27,28) mittels einer Kette (32) oder einer Schnur miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (32) oder die Schnur an mindestens einem Ende über eine Rolle (35) geführt ist und die beiden Ketten-oderschnurabschnitte sich im wesentlichen parallel zu den zugehörigen Rahmenbalken (1, 2, 3) erstrecken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Hebeorgane (27) mit einem Hebel (38) gekuppelt ist, durch den die Hebeorgane (27,28) zum Heben der Rechenräder (20) verschiebbar sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Schwenkpunkt (4) zwischen dem schwenkbaren Rahmenbalken (2) und dem übrigen Teil des Gestelles eine Führungsrolle (34) vorgesehen ist, über welche die Kette (32) oder die Schnur geführt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (38) mit den Hebeorganen, z. B. der Stange (27) oder der Kette, an dem festen Rahmenbalken angeordnet ist.
AT299660A 1959-05-13 1960-04-20 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut AT230667B (de)

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