DE1407752A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials

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DE1407752A1
DE1407752A1 DE19611407752 DE1407752A DE1407752A1 DE 1407752 A1 DE1407752 A1 DE 1407752A1 DE 19611407752 DE19611407752 DE 19611407752 DE 1407752 A DE1407752 A DE 1407752A DE 1407752 A1 DE1407752 A1 DE 1407752A1
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DE19611407752
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English (en)
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Lely Cornelis Van Der
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DipJ.-ing. August Bosh art Dipi.-lng. Waiter Jackisch
Pattntanwältt Sf uff gart-N, MenzebtraB· 40
P H 07 752.2 A 25 837
PATHIT COiCERN N.V., Willemstad, Cura9ao, niederl. Antillen. "Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials"
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Vorsetzen am Boden liegenden Materials mit einem Rahmenbalken und einer Anzahl an ihm auf Traggliedern angeordneter Rechwräder; die Vorrichtung weist ein Kupplijngsglied auf, durch welches sie mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann.
GemäsB der Erfindung erstreckt sich der Rahmenbalken im Betrieb der Vorrichtung schräg zur Fahrtrichtung, wobei das vordere ReoluMrad neben dem Schlepper liegt und die Vorrichtung mit einem Laufrad versehen ist, das nahe dem vorderen Rechefcrad an dem Kupplungsglied angebracht ist. Hierdurch wird eine günstige Abstützung der Vorrichtung erreicht.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials mit einem Rahmenbalken ur.d einer Anzahl an ihm auf Traggliedern angebrachter, um senkrechte Aohsen schwenkbaren Recharrädezi, wobei die Vorrichtung ausserdem mit einem
mi~b dem si.fi ajj-di Kupplungsglied versehen ist, 4MBHBHBBHBHHHHBHMp Hebevorrichtung eines Schleppers kuppe2*HMMk>bar ist.
Gemaes der Erfindung erstreckt sich der Rahmenbalken in nahezu gleicher Höhe wie die Enden der oberen Zinken der Rechelräder in einer
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Neu» Unteriagen (Art 7 § I Ata. 2 Nr. I Satz 3 des Ändemngagea. v..4.9.1967J
ORIGINAL
nahezu waagerechten Richtung, wobei dieser Balken mittels zweier Kupplungsbalken mit dem Kupplungsglied verbunden ist. Auf diese Weise kann die Bauart einfach und das Gewicht der Vorrichtung niedrig gehalten werden; die Vorrichtung lässt sich daruberhinaus leicht mit der Hebevorrichtung des Schleppers kuppeln.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials mit einem Rahmenbalken, an dem mittels fragglieder, welche um eine senkrechte Achse drehbar sind, Rechjeräder angebracht sindj die um senkrechte Achsen drehbaren Tragglieder sind dabei derart angeordnet, dass die Drehachsen der Rechfwrader unabhängig voneinander, im senkrechten Sinne, parallel zu sich selbst elastisch ausweichen können, so dass eine gute Anpassung der Rech^räder an den Boden gesichert wird.
Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im vergrösserten Maszstab eine Draufsicht auf die Befestigung eines Rechearades am Gestell.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Befestigung in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen4MMUK längs der Linie V-V in Tig. 3· Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen nahezu waagerechten Rahmenbalken 1 und eine Anzahl an ihm befestigtes mfm*, an denen Rechelräder 3 angebracht sind, die sich von dem Rahmenbalken her schräg nach unten erstrecken. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Rahmenbalken 1 nahezu auf gleicher Höhe mit den Enden der oberen Zinken der RechMfcräder liegt.
Auf der von Sen 6MMMlI 2 abgewendeten Seite sind am Rahmenbalken 1 zwei von ihren Befestigungspunkten am Rahmenbalken 1 her nacheinander hin verlaufende Kupplungsbalken 4 und 5 vorgesehen, die sich von dem Rahmenbalken 1 nach vorne -her erstrecken. Diese Kupplungsbalken 4 und. 5 erstrecken sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge schräg nach unten und gehen darauf in einen nahezu senkrecht nach unten verlaufenden Teil Über (siehe Fig. 2.) Zwischen den beiden nahezu senkrechten Teilen der beiden Kupplungsbalken 4 und 5 sind zwei nahezu waagerechte, parallele Balken 6 und 7 vorge-
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'^•••-i.'V-iVt** BAD ORIGINAL
sehen, von denen der Balken 6 an den Enden der Kupplungsbalken 4 und 5 befestigt ist. Diese Balken bilden gemeinsam ein KupplungB-glied, bei dem der Balken 6 an seinem Ende mit Stiften 8 versehen C\j ist, durch welche er mit den unteren Armen 9 der Hebevorrichtung eines ~^ Schleppers 9A gekuppelt werden kann, während der Balken 71 der in !>· einem gewissen Abstand über dem Balken 6 liegt, in der Mitte auf der ^j- Seite des Balkens 4 niit zwei Streifen 10 versehen ist, welche "*~" Löcher 1OA besitzen und zwischen denen die obere Stange 11 der erwähnten Hebevorrichtung befestigt werden kann.
Auf einer Seite des Balkens 6 ist ein Segment 12 vorgesehen,
• J.J ....,, .,„... . , .„ , ,. waagerechte mit dem ein Laufrad 13 mit Hilfe eines Armes 15 schwenkbar um^ine / Achse 14 verbunden ist. In einem Träger 16A auf dem Arm 15 ist ein Stift 16 angebracht, welche durch einen Feder durch ein Loch in diesem Arm und in eines der im Segment 12 vorgesehenen Löcher 17 gepresst wird, so dass das Laufrad 13 in verschiedenen Lagen fixierbar ist. Der Stift 16 ist durch ein am Träger angeordnetem Rohr 16B geführt, welches Rohr an seinem freien Ende profilförmig ist und mit diesem Ende mit einem abgebogenen Teil des Stiftes in Berührung ist, so dass durch Verdrehung des Stiftes diese in oder aus ein Loch 17 bewegt werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dasB der Kupplungsbalken 4 langer ist als der Kupplungsbalken 5» so dass bei Kupplung der Vorrichtung mit dem Schlepper, der Rahmenbalken 1 einen Winkel mit der Fahrtrichtung der Vorrichtung einschliesst. Die Rechelräder 3 sind auf
Tr.ägern.
den JMBk 2 mittels Tragglieder 18 angebracht, die aus je zwei rechtwinklig zueinander stehenden Teilen 19 und 20 bestehen, wobei
Trägers der Teil 19 drehbar in einem am Ende jedes JBBP 2 angebrachten, senkrechten Lager 21 gelagert ist, während der andere Teil 20 die Drehachse für ein Recherad bildet (siehe Fig. 2 und 4)· DaB Lager 21 ist auf der oberen Seite mit einem durchlochten
Segment 22 versehen (siehe Fig. 1 und 3)· Der Teil 19 des Trag-
HaI^e rung d ie gliedes 18 wird von eines MBIiMl 23 umgeben, 4B# über den Teil 19 verschiebbar aber gegen Verdrehung um diesen Teil durch einen am Streifen vorgesehenen Nocken 23A gesiohert ist, wobei der Nocken. in einen im Teil I9 in der Längs - richtung angebrachten Schlitz I9A eingreift (siehe Fig. 3 und 5). Das Ende deöB MMJM* 23 ist um
Die Halterung das Segment 22 herumgebogen. JBBMMBHHl ο ist weiter mit einer Zunge 24 versehen und ein Stift 25 ist durch ein Loch in der Zunge
Halterung
24 und ein Loch in deK dBBBM»23 geführt und mittels einer Feder 26 fixiert, die zwischen der Zunge 24 und einem am Stift befestigten Ring 27 liegt. MBBBBBiBl 23 kann über des Segment 22 verschoben
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werden, wobei der um dae Segment 22 gekrümmte Teil eine Führung bildet. Er kann in einer bestimmten Lags mit Hilfe des Stiftes 25 fixiert werden, der durch eines der Löcher 21A im Segment 22 gesteckt werden kann.
Zu beiden Seiten dee Lagers 21 wird der Teil 19 des Traggliedes 19 von Druckfedern 28 bzw, 28A umgeben, die zwischen einem Ring 29 und der unteren Seite des Lagers 21 und einem Ring 30 und dem Streifen 23 angeordnet sind (siehe Fig. 4 und 5)· Der Ring 30 ist durch einen Stift 31 fest mit dem Teil I9 verbunden« Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
In der in Fig. 1 dargestellten Lag« bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, bei dem sich die Rechearäder gegenseitig überlappen und das Erntegut bei der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles P in einer einzigen Richtung gemeinsam seitlich abfuhren.
Mit Hilfe der Hebevorrichtung des Schleppers kann die Vorrichtung
Halterungen gehoben werden und durch Verstellung der MHBMHf 23 gemeinsam mit den Traggliedern 18 können die Recheräder um eine senkrechte Achse in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Lage geschwenkt werden. In dieser Lage der Recheräder bildet die Vorrichtung einen Wender, bei dem die Rechenräder, nach Herunterlassen der Vorrichtung, während der Fortbewegung der Vorrichtung das am Boden liegende Material unabhängig voneinander bearbeitet. Zur Umwandlung der Vorrichtung von der Arbeitslage eines Seitenrechens in die Arbeitslage eines Wenders werden die drei hinteren Rechüeräder zunächst in die Riohtung des Pfeiles A geschwenkt. Darauf werden die Recheräder, mit dem vorderen Recherad beginnend, um ihre senkrechen Achsen in Richtung des Pfeiles B in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Lage gedreht.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, dass das Segment 22 auf einer Seite mit zwei Löchern 21A versehen ist. Dies ermöglicht, in der Wenderlage der Vorrichtung die Lage der Recheräder zu ändern. Das Recherad wird z.B. in der Lage, in der der Stift 25 in dem Loch 21A nächst dem Rahmenbalken angeordnet ist, bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung, eine kleinere Drehgeschwindigkeit haben als in der Lage, in der sich der Stift 25 in dem entfernteren Loch 21A befindet.
In der Lage, in der die Drehgeschwindigkeit höher ist, übt das Recherad bei der Foistbewegung der Vorrichtung eine intensivere Wirkung 'auf das Material aus.
8AD OR)QiNAl. 909809/0051
Ia Betrieb der Vorrichtung können die Drehachsen der Recheträder unabhängig voneinander im senkrechen Sinnen parallel zu sich selbst elastisch ausweichen, da der Teil 19 des Traggliedes 18 im senkrechten Sinne im Lager 21 verschiebbar ist, wobei die Druckfedern das Lager 21 in einer bestimmten Lage in bezug auf den erwähnten Teil zu halten suchen. Eine Beschädigung der Rechffträder beim Auftreffen auf int Boden liegende Gegenstände wird auf diese Weise vermieden.
Wie bereits erwähnt, erstrecken sich die Arme 2 an der den Kupplungsbalken 4 und 5 entgegengesetzten Richtung des Rahmenbalkens schräg nach unten. Dies hat den Vorteil, dass sie als Führung dienen können, wenn die Rech^räder eine grosse Menge Material seitlich versetzen sollen. Mittels des auf der Höhe der Kupplungsvorrichtung an der Vorrichtung angeordneten, in der Höhenrichtung einstellbaren Laufrades kann eine Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung begrenzt und der Druck der Rechflaräder auf den Boden geregelt werden. Das Laufrad kann in eine solche Lage gebracht werden, dass die Reohepräder ganz frei von dem Boden sind, so dass dieses Laufrad gegebenenfalls auch während des Transportes benutzt werden kann.
-Patentansprüche-
BAD ORJGlNAL 909809/00 51

Claims (20)

PATMTANSPRUECHE» ' 407752
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials mit einem Rahmenhaiken und einer Anzahl an ihm auf Traggliedern angeordneter RecheirKder, wobei die Vorrichtung ein Kupplungeglied aufweist, mittels dessen sie mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann, daduroh gekennzeichnet, dass sich der Rahmenbalken (1) im Betrieb der Vorrichtung schräg zur Fahrtrichtung erstreokt, wobei das vordere Rechmrad (3) neben dem Schlepper (9A) liegt, und dass die Vorrichtung mit einem Laufrad (13) versehen ist, das nahe dem vorderen Rechaatrad (3) an dem Kupplungsglied angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daBS der Rahmenbalken (1) mittels zweier Kupplungsbalken (4» 5) dem Kupplungsglied verbunden ist.
3. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Materials mit einem Rahmenbalken und einer Anzahl an ihm auf Traggliedern befestigten, um senkrechte Achsen schwenkbaren wobei die Vorrichtung ausserdem mit einem KupplungB-
dem. die
glied versehen ist, mit BHL^BHBi sie an or Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich
der Rahmenbalken (1) auf annähernd gleicher Höhe mit den Enden tß
ο der oberen Zinker der ReciKWräder (3) in nahezu waagerechter cd
Richtung erstreckt, und dass dieser Balken (1) mittels zweier ^
Kupplungsbalken (4» 5) mit dem Kupplungsglied verbunden ist. °
OO
4. Vorrichtung nach Anspnch 3» dadurch gekennzeichnet, dase _ daE Kupplungsglied mit einem Laufrad (13) versehen ist. OT
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder nach Anspruoh 4i dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (13) in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, vor dem Kupplungsglied liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (13) in der Höhenrichtung einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (13) um eine waagerechte Achse (I4) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bie 71 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenbalken (1) Träger (2) befestigt sind, die sich von dem Rahmenbalken her in einer den Kupplungsbalken (4» 5) entgegengesetzten Richtung schräg nach unten erstrecken.
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967). Qfl£t QBlGlNAU
— Ί —
9· Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden
dem Ttj-ijiiflls w
Materials mit einem Rahmenbalken t«MMMMMMl Traggliedery die χω eine senkrechte Achse drehbar sind, Rechenräder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die um senkrechte Achsen drehbaren Tragglieder (18) derart angeordnet sind} dass die Drehachsen (20) der RechMräder (3} unabhängig voneinander ira senkrechten Sinne parallel zu sich selbet elastisch ausweichen können.
10. Vorrichtung aaoh Anspruch. 9» dadurch gekennzeichnet, dase ein Tragglied (18) aas a?ei rechtwinklig zueinander angeordneten Teilen (19, 20) besteht, von denen ein Teil (19) drtöfear und in seiner Längsrichtung verschiebbar in einem senkrechten Lager (21) gelagert ist, während der andora Teil (20) eine Brehachss fur das Recherad (3) bildet.
11. Vorrichtung naah Ansprüchen 9 uncl 10, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten dee Lagers (21) der im Lager liegende Teil (19) des Traggliedes (18) von Federn (28) umgeben ist, die den Teil (19) in einer bestimmten Lage in bezug auf diesec Lage.? (21) zu halten suchen,
12. Vorrichtung nach Ansprüchen,10 und 11, dadurch gakennseichnet, dass auf der oberen Seite des Lagers (21) ein mit Löchern versehenes Segment (22} vorhander isi, bezüglich Iws^ö:-! c-iii mi·* dom im Lager (21) liegenden Teil (19) des Traggliedes M8) /crhimdeneir Halterung
MHMB (23) verdrehbar und mittels eines Stiftes (25) fixierbar
13« Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass die
Halterung
MMHMMM (23) mit einet» Kcoken (23A) versehen igt, der in flinem im Lager (21) liegenden Teil (19) des Traggliedes (18) vorgesehenen Schlitz (19A) liegt, der sich in Längsrichtung des batreffenden Teiles erstreckt.
14· Vorrichtung nach eir.*!s der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ■ gekennzeichnet, dass J.;.;·' Hahmenbalken (i) parallel su einer durch die Mittelpunkte der Techenräder (3) gehenden Linie verläuft.
15· Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken (1), in der Fahrtrichtung gesehen, vor den Rech«rädern (3) liegt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Xupplungsbalken (4, 5) derart an dem
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Rahmenbalken (1) befestigt sind, dass letzterer einejn. Winkel mit der Portbewegungsrichtung der Vorrichtung bildet.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplungebalken (4t 5) von dem Rahmenbalken (1) her Über einen Teil ihrer Länge schräg nach unten erstrecken, worauf sie in einen nahezu senkrecht nach unten verlaufenden Teil Übergehen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung durch zwei nahezu waagerechte, parallele Balken (6, 7) gebildet wird, die Befestigungsmittel (8 bzw. 10) zum Anschliessen an die Hebevorrichtung eines Schleppers aufweisen und zwischen den Kupplungsbalken (4i 5) in dem Teil angebracht sind, der nahezu senkrecht naoh unten verläuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass einer der Balken (6) an den Enden der Kupplungsbalken (4» 5) angebracht ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, dass sie durch Schwenkung der Rechenräder (3) um eine senkrechte Achse aus der Arbeitslage eines Seitenrechens, in der die Rechewäder das Material gemeinsam seitlich abführen, in die Arbeitslage eines Wenders überführbar ist in der die RecbÄ-räder (3) je für sich, das Material auf nebeneinander liegenden Gelärxdestreifen bearbeiten.
ORfG»NAL
909809/0051
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