DE2156229A1 - Stuetzradaufhaengung fuer eine an einen schlepper anbaubare heuwerbungsmaschine - Google Patents

Stuetzradaufhaengung fuer eine an einen schlepper anbaubare heuwerbungsmaschine

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DE2156229A1
DE2156229A1 DE19712156229 DE2156229A DE2156229A1 DE 2156229 A1 DE2156229 A1 DE 2156229A1 DE 19712156229 DE19712156229 DE 19712156229 DE 2156229 A DE2156229 A DE 2156229A DE 2156229 A1 DE2156229 A1 DE 2156229A1
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support wheel
support
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Gregor Knuesting
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Stützradaufhängung für eine an einen Schlepper anbaubare Heuwerbungsmasohine1 327 Die Erfindung betrifft eine Stützradaufnängung für eine an die Dreipunktankcpplungsvorrichtung eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine, bei der das Stützrad um eine, in Fahrtriohtung der Maschine gesehen, Tor dem Stützrad liegende etwa lotrechte Achse schwenkbar und in seiner Laufrichtung frei einstellbar ist.
  • Solche Stüträder können sich bei Kurvenfahrtem des die Maschine ziehenden Schleppers Jeder Bewegungsrichtung der Maschine derart anpassen, daß sie Jeweils in Fahrtrichtung laufend eingestellt sind.
  • Nachteilig ist bei den bekannten frei einstellbaren Stützrädern, daß sie bei angehobener maschine Jede mögliche Schwenkstellung einnehmen können und dann beim Wiederabsenken der Maschine nicht atets die gleiche Stellung gegenüber dem Arbeitsbogen der Zinken haben. Um die Stützräder dann in die Arbeitsatellung, d. h. also in eine gegenüber der Schwenkachse nachlaufende Stellung zu überführen, muß zunächst eine gewisse Bahrtatrecke zurückgelegt werden, auf der die Maschine unsauber arbeitet.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten frei einstellbaren Stützräder besteht darin, daß sich diese derart ungünstig einstellen können, daß sich im ungtinstigsten Fall für den wirksamen Hebelarm, an dem die Radlast angreift, die Längen der das Stützrand tragenden Radschwinge und eines die Schwenklagerung für das Stützrad haltenden Tragarmes, der an der Stützachse des Kreiselrechens befestigt ist, addieren, Zwischen den ibstützpunkt des Stützrades am Boden und der Stützachse des Kreiselrechens, kann also ein erheblicher Abstand entstehen.
  • Dies ist Jedoch, insbesondere bei rasohem Absenken der Haschine aus der angehobenen Stellung in die Arbeitsstellung, sehr nachteilig, da dann die Radaufhängung durch die Abstützung über einen derart großen Hebelarm äußerst stark beansprucht wird. Die Radaufhängung muß daher für diesen Delastungsfall, d. h. übermäßig stark dimensioniert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Stützrad mit einem dieses bei angehobener Maschine in die Geradeausstellung zurückatellenden Federelement gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung bewirkt, daß bei jeden Anheben der Maschine, d. h. beim Freiwerden der Stützräder vom Boden, dieae sofort in ihre Geradeausstellung zurückgestellt werden. Dadurch, daß die Stützräder auch beim absenken bei stehendem Schlepper stets in ihrer Geradeaus-Stellung stehen, ist zu Beginn eines neuen Arbeitsganges sofort die richtige Stellung der Räder in bezug auf den Arbeitsbogen der Zinken vorhanden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtungiane es auch bei einem sehr raschen Absenken der Maschine beim Auftreffen des StUtzrades auf den Boden kaum ZU einer ungewollten Uberbelastung der Radaufhängung der Maschine kommen, da das Stützrad in seiner Geradeausstellung bezüglich der Belastbarkeit seiner Radaafbngung in der gnnstigsten Stellung, d. h. in der Stellung, in der die geringste Belastung dieser Teile erfolgt, steht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stützrad um die etwa lotrechte geometrische Achse um mindestens 3600 schwenkbar ist. Dadurch kann, was beim Arbeiten mit der Maschine des öfteren nötig ist, mit in ihre Arbeitsstellung abgesenkter Maschine ohne irgendwelche Beeinträchtigungen durch die laufräder auch rückwärts gefahren werden, da dieae sich jeder Bewegungsrichtung der Maschine anpassen können.
  • Eine erste einfache Ausführungsform der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Federelement eine einenends an einer feststehenden Stützachse der Maschine und anderenends an einem koaxial sur Achse liegenden Schwenkzapfen des Stützrades befestigten Kurbelzapfen angreifende Zugfeder ist.
  • Diese an dem Kurbelzapfen angreifende Zugfeder bewirkt bei von der Geradeausstellung abweichenden Stellungen des StUtzrades beim Anheben der Maschine atets die Rückführung in dessen Geradeausstellung.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem an dem Schwenkzapfen des Stützrades befestigten Kurbelzapfen mit seinem mittleren Teilstück ein zweiarmiger Hebel schwenkbar gelagert ist, an dessen äußeren Enden parallelwirkende iutckstellfedern befestigt sind, die mit ihren anderen Enden mit der feststehenden Stützachse gekoppelt sind. Die Anordnung zweier paralleler Rückstellfedern ermöglicht bei gleicher Rückstellwirkung die Verwendung weicherer und daher leichter einhängbarer Federn.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Laufachse des Stützrades in der Geradeausstellung des StEtzrades etwa die geometrische Achse einer die Stützradaufhängung tragenden Stützachse schneidet.
  • Die geometrische Achse der Stützachse und.der Abstützpunkt des Stützrades am Boden fallen dadurch etwa zusammen, wodurch insbesonders Biegebeanspruchungen der Stützachse vermieden werden. Das Stützrad ateht bei dieser Anordnung bezugleich der Belastbarkeit seiner Stützteile in der günstigsten Stellung, d. h. in einer Stellung, in der die geringste Belastung dieser Teile erfolgt, so daß eine optimale Dimensionierung der Stütsachse und der übrigen Stütz teile möglich ist.
  • Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht ein nachlaufendes Stütsrad mit einer Rückstellfeder, Fig. 2 das Stützrad gemäß Fig. 1 in Draufsicht und die Fig. 3 das nachlaufende Stützrad in Draufsicht, jedoch mit zwei Riickstellfedern.
  • Die Figg. 1 und 2 zeigen ein nachlaufendes Stütsrad 1 fur eine Heuwerbungsmaschine, dessen Laufachse 2 über eine in Fahrtrichtung F nach vorn weisende Radschwinge 3 mit einem um eine etwa vertikale Schwenkachse 4 in einem Schwenklager 5 schwenkbar gelagerten Schwenkzapfen 6 fest verbunden ist. Das Schwenklager 5 für den Schwenkzapfen 6 des Stütsrades 1 ist über einen Tragarm 7 mit einer Stützachse 8 fest verbunden, die mit dem Rahmen einer nicht mit dargestellten Itschine ebenfalls fest verbunden, Jedoch in ihrer Arbeitshöhe gegenüber denfiItahmen der Maschine verstellbar ist.
  • Am oberen Ende des Schwenkzapfens 6 des Stützrades 1 ist ein den Schwenkzapfen 6 gegen Verschiebung in Richtung seiner Langsachse sichernder Haltering 9 mittels eines Spannstiftes 10 drehfest befestigt. Nit diesem Haltering 9 ist ein Kurbelarm 11 fest verbunden, an deasen Kurbelzapfen 12 mit ihrem einen Ende eine Zugfeder 13 angreift, die mit ihrem anderen Ende mit der festen Stützachse 8 gekoppelt ist.
  • Das Stützrad 1 ist, wie dies auch in Fig. 2 in einer zweiten Stellung des Stützrades 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, um mindestens 360° um die Schwenkachse 4 schwenkbar und wird dabei aus allen von der mit durchgehenden Linien eingeseiohneten Geradeausstellung des StEtsrades 1 abweichenden Stellungen durch die Zugfeder 13 in diese Geradeausstilung zurückgeschwenkt.
  • Eine vorteilhafte Anordnung des Stützrades 1 ist erreichbar, wenn sich die Laufradachse und die Achse der Stützachse 8 etwa schneiden. Die Belastung auf die Stützteile, d. h. auf die Radschwinge 3, die Schwenklagerung (Schwenklager 5, Schwenkzapfen 6), den Tragarm 7 und die Stützachse 8 können bei dieser Anordnung des Stützrades 1 möglichst gering gehalten werden, wodurch auch eine optimale Dimensionierung dieser Stützteile möglich ist.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind anstatt einer die Rückstellung des Stütirades 1 bewirkenden Zugfeder zwei parallelwirkende Rtickstellfedern 14, 15 mit ihrem einen Ende an der festen Stützachse 8 und mit ihrem anderen Ende an den äußeren Enden 16, 17 eines zweiarmigen Hebels 18 befestigt, der mit seinem mittleren Teilstück 19 auf dem mit dem Schwenkzapfen 6 feat verbundenen Kurbelzapfen 12 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Anordnung sweier paralleiwirkender Rückstellfedern 14, 15 ermöglicht bei gleicher Rückstellwirkung die Verwendung weicherer und daher leichter einhängbarer Federn 14, 15.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Stützradaufhängung für eine an die Dreipunktankopplungavorrichtung eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine, bei der das Stützrad um eine, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, vor dem Stützrad liegende etwa lotrechte Achse echwenkSbar und in seiner laufrichtung frei einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (1) mit einem dieses bei angehobener Maschine in die Geradeausstellung zurückstellenden Federelement (13, bzw. 14, 15) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (1) um die etwa lotrechte geometrische Achse (4) um mindestens 3600 schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine einenends an einer feststehenden Stützachse (8) der Maschine und anderenends an einem am koaxial zurAchse (4) liegenden Schwenkzapfen (6) des Stützrades (1) befestigten Kurbelzapfen (12) angreifende Zugfeder (13) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an dem Schwenkzapfen (6) des Stützrades (1) befestigten Kurbelzapfen (12) mit seinem mittleren Teilstück (19) ein zweiarmiger Hebel (18) schwenkbar gelagert ist , an dessen äußeren Enden (16, 17) parallelwirkende Rückstellfedern (14, 15) befestigt sind, die mit ihren anderen inden mit der feststehenden Stütsachse (8) gekoppelt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachse (2) des Stützrades (1) in der Geradeausstellung des Stützrades (1) etwa die geometrische Achse der die Stützradaufllängung tragenden Stüteachne (8) schneidet.
L e e r s e i t e
DE19712156229 1971-11-12 1971-11-12 An die Dreipunktanhängevorrichtung eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine Expired DE2156229C3 (de)

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DE2156229B2 DE2156229B2 (de) 1977-08-04
DE2156229C3 DE2156229C3 (de) 1982-08-26

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4337613A (en) * 1979-11-16 1982-07-06 Klockner-Humboldt-Deutz Ag Zweigniederlassung Fahr Wheel assembly for haying machine

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DE1860835U (de) * 1962-01-26 1962-10-25 Fahr Ag Maschf Heuerntemaschine mit um eine etwa vertikal angeordnete achse umlaufendem axialzinkenrad.
DE1251991B (de) * 1967-10-12 VEB Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig Verriegelung fur em hohenverstellbares Hinterrad an Pflügen

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