DE2432827A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Heuwerbungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit zumindest einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anbau- oder anhängbaren, in seiner Arbeitsstellung in oder seitlich zur Schlepperspur versetzt angeordneten Zinkenradgestell, welches um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umläuft und am Umfang mit einer Anzahl Arbeitswerkzeugen versehen ist, deren Federzinken in Betriebsstellung der Arbeitswerkzeuge etwa horizontal und unter einem zwischen zwei Endstellungen einstellbaren Winkel zum Umfang nach außen gerichtet sowie an einem um eine Achse schwenk- und feststellbaren Zinkenträger abgestützt sind.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die Federzinken an Haltern angeordnet, die um zur Drehachse des Zinkenradgestells parallele Achsen schwenkbar gelagert und jeweils mit einem einwärts gerichteten Hebel versehen sind, an dem jeweils ein mit seinem anderen Ende an einem zentralen Innenstellring angreifender Lenker angelenkt ist. Mit Hilfe dieser Zentralverstellung läßt sich der Umfangswinkel der Federzinken verstellen und damit der Durchmesser deren den Zinkenspitzen beschriebenen Arbeitskreise verändern, um die Heuwerbungsmaschine in die Lage zu versetzen, zum einen Zett- und Wendearbeiten und zum anderen Rech- und Schwadarbeiten unter optimalen Bedingungen ausführen zu können. Bei dieser bekannten Maschine erfolgt ein Auslenken der Federzinken zum Ausgleich von Bodenunebenheiten im Rahmen der Federelastizität dieser Zinken. Bei einer ferner bekannten Maschine können die Halter oder Zinkenträger zusätzlich zu ihrer Schwenkbeweglichkeit noch um eine zur Schwenkachse senkrechte, horizontale Achse pendelbar aufgehängt sein, um zusätzlich zu Ausweichmöglichkeiten aus der Zinkenelastizität den Federzinken über eine Pendelbewegung des Halters eine Ausgleichsbewegung zu ermöglichen.
  • Ausgehend von einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art sieht die Erfindung demgegenüber vor, daß die Zinkenträger je weils um eine horizontale Klappachse um 1800 klappbar und dadurch die Federzinken aus einer Stellung, in der sie sich im wesentlichen rechtwinklig zum Umfang des Zinkenradgestelles erstrecken, in eine Stellung wendbar sind, in der sie mit dem Umfang des Zinkenradgestells einen sich entgegen Drehrichtung öffnenden, spitzen Winkel einschließen.
  • Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Winkelverstellung der Zinken für ein Umstellen der Heuwerbungsmaschine von Zetten und Wenden auf Rechen und Schwaden durch ein die Zinken wendendes Klappen mit der Folge, daß die Zinken mit unterschiedlichen Seiten auf das Heu bei Ausführung der unterschiedlichen Arbeitsgänge einwirken und dabei zugleich auch unterschiedliche Federcharakteristi ken darbieten, d.h. bei Ausführung von Zett- und Wendearbeiten starrer oder steifer und bei Ausführung von Rech- und Schwadarbeiten nachgiebiger sind. Hieraus resultiert eine Verbesserung der Arbeitsergebnisse bei den jeweiligen Arbeitsgängen, Die Klappachsen der Zinkenträger haben vorteilhaft einen den Winkel der Federzinken zwischen deren Klappendstellungen halbieren den Verlauf, während ferner die Zinkenträger von sich einseitig zur Klappachse erstreckenden Hebellaschen gebildet sein und Zinken befestigungsflächen aufweisen können, welche mit den Federzinken einen rechten Winkel und mit den zugehörigen Klappachsen einen spitzen Winkel einschließen. Die Zinkenträger können ferner an Klappkurbeln angebracht sein, deren äußerer Kurbelschenkel jeweils in einer die Klappachse definierenden Lagerbüchse am Zinkenradgestell gelagert ist und deren innerer Kurbelschenkel jeweils unter Vorlast einer Totpunktfeder steht, die bestrebt ist, die Zinkenträger in ihren jeweiligen Klappendstellungen zu halten. Dabei kann der-innere Kurbelschenkel in eine Ringöse hineinragen, die Bestandteil eines Hebels ist, der zwischen zwei den Klappend- -stellungen der Zinkenträger entsprechenden Endstellungen schwenkbar am Zinkenradgestell abgestützt ist.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht nicht nur ein schnelles und einfaches Klappen, vorzugsweise mit Hilfe eines zentralen Betätigungs gliedes für alle Stellhebel, sondern erlaubt auch in einem durch den Durchmesser der Ringöse begrenzten Umfang schwenkende Ausweichbewegungen des Zinkenträgers zu Bodenanpassungszwecken.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß jedes Arbeitswerkzeug einen Doppel-Schraubenfederzinken umfaßt, dessen Schraubenwindung in den Klappendstellungen eine zur Drehachse des Zinkenradgestells parallele Ausrichtung aufweist und deren beiden Arbeitsschenkel in Draufsicht zur Seite der Schraubenwindung hin abgeknickte Enden besitzen. Bei bevorzugter Anordnung der Doppel-Schraubenfederzinken an ihren Zinkenträgern in der Weise, daß in der Klappstellung mit zum Umfang des Zinkenradgestells im wesentlichen rechtwinkliger Zinkenausrichtung die Schraubenwindung in Drehrichtung vor den Arbeitsschenkeln liegt, haben dementsprechend die Enden der Arbeitsschenkel eine Abknickun in Drehrichtung, wodurch sich eine bessere Gutmitnahme beim Zetten und Wenden sowie ein verbesserter Wurfeffekt ergeben.- Bei Ausrichtung der Federzinken unter einem spitzen Winkel zum Umfang des Zinkenradgestells verläuft die Abknickung der Enden der Arbeitsschenkel entgegen Drehrichtung mit der Folge, daß sich die Zinken besser und leichter aus dem Heu herausziehen und eine gleichmäßigere und sauberere Schwadbildung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß können ferner in Seitenansicht die beiden Arbeitsschenkel in einem an die Schraubenwindung angrenzenden inneren Bereich untereinander parallel, in einem sich anschließenden Hauptbereich untereinander divergierend und im Bereich der abgeknickten Enden schließlich wieder untereinander parallel verlaufen. Diese besondere Zinkenform unterstützt ein beschädigungsfreies überlaufen der Grasnarbe durch den jeweils unteren Arbeits schenkel, unterstützt Anpassungs- und Ausweichbewegungen der Arbeitsschenkel und sichert ein gründliches Bearbeiten des Heues.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigen: Fig.1 in Draufsicht einen Ausschnitt aus einem Zinkenradgestell einer Heuwerbungsmaschine nach der Neuerung, und Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig, 1 in Richtung des Pfeiles II.
  • Das im Ausschnitt dargestellte Zinkenradgestell mit Arbeitswerkzeug bildet Bestandteil einer Heuwerbungsmaschine, die in bekannter Weise als Anbau- oder als Anbhängemaschine ausgebildet sein kann und üblicherweise ein Maschinengestell, einen Maschinen rahmen oder einen Tragbalken umfaßt, an dem ein Zinkenradgestell, ein Paar gegensinnig umlaufender Zinkenradgestelle quer zur Fahrtrichtung nebeneinander, oder mehr solcher Zinkenradgestelle gelagert sind. Maschinen solchen Grundaufbaus sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, so daß eine nähere Erläuterung entbehrlich erscheint. Lediglich beispielsweise sei auf die DT-OS 2 150 555 verwiesen.
  • Das Zinkenradgestell 1 besitzt einen unteren Trägerring 2, der mit sich nach oben erstreckenden Strebblechen 3 verbunden ist, die zu einem oberen Trägerring hinführen können oder aber auch in einen oberen, haubenförmigen Blechkörper einlaufen können, der eine Nabe für eine drehbare Abstützung etc. aufweist. Das Zinkenradgestell 1, dessen konstruktive Ausbildung von untergeordneter Bedeutung ist, läuft im Betrieb einer damit ausgerüsteten Heuwerbungsmaschine um eine außerhalb der Zeichenebene gelegene Drehachse um, die etwa vertikal ausgerichtet ist. Bei der zeichnerischen Darstellung ist eine senkrecht zur Zeichen -ebene verlaufende Drehachse für das Zinkenradgestell vorausgesetzt.
  • Das Zinkenradgestell läuft im Betrieb in Richtung des Pfeiles 4 um und wird über ein Winkelgetriebe von der Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers angetrieben. An seinem Umfang ist das Zinkenradgestell 1 mit einer Anzahl von Arbeitswerkzeugen 5 versehen, von denen eines in dem Ausschnitt in Fig. 1 und 2 näher veranschaulicht ist. Die Zahl der Arbeitswerkzeuge je Zinkenradgestell beträgt beispielsweise acht.
  • Das dargestellte Arbeitswerkzeug umfaßt einen Doppel-Schraubenfederzinken 6, von dessen Schraubenwindung 7 zwei in Draufsicht fluchtend übereinanderliegende Arbeitsschenkel ausgehen. Diese Arbeitsschenkel haben in Seitenansicht (Fig. 2) einen an die Schraubenwindung angrenzenden inneren Bereich 8, einen sich daran nach außen hin anschließenden Hauptbereich 9 und äußere Enden 10.
  • Die Schraubenwindung hat eine zur Drehachse des Zinkenradgestells parallele Mittelachse 11, die dementsprechend in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die inneren Bereiche 8 der Arbeitsschenkel des Doppel-Schrautenfederzinkens 6 haben einen untereinander parallelen, horizontalen Verlauf, während die Hauptbereiche 9 divergierend verlaufen. Die divergierenden Hauptbereiche 9 schließen miteinander einen etwa 600 betragenen Winkel ein; Die Enden 10 sind wieder untereinander parallel und damit horizontal ausgerichtet. Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, sind die Enden 10 in Draufsicht zur Seite der Schraubenwindung 7 hin abgeknickt.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Anordnung des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 bedeutet dies eine Abknickung der Enden 10 der Arbeitsschenkel in der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung entgegengesetzt zur Drehrichtung 4, woraus eine Abknickung in Drehrichtung 4 resultiert, wenn der Doppel-Schraubenfederzinken 6 die in Fig, 1 gestrichelte Lage einnimmt.
  • Der Doppel-Schraubenfederzinken 6 ist mit einer aus der Schraubenwindung 7 mittig herausgezogenen Windungsschleife 12 an einem Zinkenträger 13 in Gestalt einer Hebellasche befestigt. Diese Hebellasche ist von einem abgewinkelten Flacheisen gebildet und bietet eine Befestigungsfläche 14 dar, die in Draufsicht (Fig. 1) mit den Arbeitsschenkeln des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 einen rechten Winkel einschließt, sieht man von der Abknickung der Enden 10 ab. Der Zinkenträger 13 ist um eine horizontale Klappachse 15 um 1800 aus seiner in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Lage schwenkbar. Diese Klapp-achse wird durch eine auf dem Träger ring 2 befestigte Lagerbüchse 16 definiert, in der der äußere Kurbelschenkel 17 einer Klappkurbel 18 schwenkbar gelagert ist.
  • Der innere, versetzte Kurbelschenkel 19 der Klappkurbel durchgreift eine Ringöse 20, die Bestandteil eines Stellhebels 21 ist. Dieser Stellhebel ist bei 22 schwenkbar mit dem Strebblech 3 und bei 23 schwenkbar mit einem Ring 23'verbunden, der koaxial zum Trägerring 2 angeordnet ist, in nicht näher veranschaulichten Führungen drehbar geführt ist und mittels ebenfalls nicht näher veranschaulichter Arretierungsmittel in seinen jeweiligen Stellungen arretiert werden kann. Am freien Ende des inneren Kurbelschenkels 19 greift eine Totpunktfeder 24 an, die sich mit ihrem anderen Ende bei 25 am Strebblech 3 abstützt. Diese Totpunktfeder 24 ist als Zugfeder ausgebildet und bestrebt, den inneren Kurbelschenkel 19 der Klappkurbel jeweils in seiner Klappendstellung zu halten, um dadurch die Lage des Zinkenträgers 13 in seiner entsprechenden Klappendstellung zu sichern. Werden jedoch bei Bodenkontakt des unteren Arbeitsschenkels des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in diesen aufwärts gerichtete Kräfte eingetragen, so kann sich der innere Kurbelschenkel 19 in einem durch die Ringöffnungsweite bestimmten Ausmaß schwenkend bewegen und damit dem Zinkenträger 13 entsprechende Schwenkbewegungen zu Ausgleichszwecken gestatten. Im Normalfalle jedoch zieht die Zugfeder 24 den inneren Kurbelschenkel 19 gegen den oberen Bereich der Ringöse, , der auf diese Weise wie ein Anschlag zur Definition der Klappendstellungen wirkt.
  • Bewegt man den Ring 23' in Fig. 2 in Richtung nach rechts bzw.
  • in Fig. 2 entgegen der Drehrichtung 4, so wird über den Stellhebel 21 der Klappkurbel 18 die Klappbewegung um 1800 vermittelt, wobei bis zum Erreichen der anderen Klappendstellung die Zugfeder 24 gelängt wird. Die Schwenkrichtung des Stellhebels 21 ist in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn0 Bei dem dargestellten Beispiel schließen in Draufsicht die Arbeitsschenkel des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in dessen in ausgezogenen Linien veranschaulichten Lage mit dem Umfang des Zinkenradgestells 1 einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel 26 von 450 ein0 Da die Arbeitsschenkel nach Klappen in des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 in die/gestrichelten Linien veranschaulichte Lage einen rechtwinklig zum Umfang des Zinkenradgestells 1 ausgerichteten Verlauf haben, beträgt der Winkel 27 zwischen den Zinken in den verschiedenen Stellungen ebenfalls 45°. Die horizontale Klappachse 15 hat eine der Winkelhalbierenden für den Winkel 27 entsprechende Lage , so daß sie mit einem Radialstrahl durch die Drehachse des Zinkenradgestells 1 einen Winkel 28 von 22,5° einschließt. In Übereinstimmung hiermit schneidet die Befestigungsfläche 14 der abgewinkelten Hebellasche 13 die Klappachse 15 unter einem sich nach innen öffnenden Winkel von 67,5°. Die vorgenannten Werte sind die eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es versteht sich jedoch, daß abweichende Winkel größen für den Winkel 27 gewählt werden können, in welchem Falle sich der Winkel 28 und auch der Winkel zwischen der Befestigungsfläche 14 und der Klappachse 15 infolge des geometrischen Zusammenhanges ändert.
  • Die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung des Doppel-Schraubenfederzinkens 6 dient zur Ausführung von Schwadarbeiten. Die auf Zusammendrehen bei entgegen Drehrichtung auf den Zinken einwirkenden Kräften beanspruchte Schraubenwindung 7 vermittelt dem Doppel-Schraubenfederzinken 6 bei diesen Arbeiten eine gute Nachgiebigkeit, während bei der in gestrichelten Linien veranschaulichten Stellung des Doppel-Federzinkens 6, die für Zett- und Wendearbeiten bestimmt ist, die Schraubenwindung 7 im Sinne eines Aufdrehens beansprucht wird und dem Zinken eine größere Steifheit vermittelt, wie sie bei solchen Arbeiten erwünscht ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    Heuwerbungsmaschine mit zumindest einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anbau- oder anhängbaren, in seiner Arbeitsstellung in oder seitlich zur Schlepper spur versetzt angeordneten Zinkenradgestell, welches um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umläuft und am Umfang mit einer Anzahl Arbeitswerkzeugen versehen ist, deren Federzinken in Betriebsstellung der Arbeitswerkzeuge etwa horizontal und unter einem zwischen zwei Endstellungen einstellbaren Winkel zum Umfang nach außen gerichtet sowie an einem um eine Achse schwenk- und feststellbaren Zinkenträger abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (13) jeweils um eine horizontale Klappachse (15) um 1800 klappbar und dadurch die Federzinken (6) aus einer Stellung, in der sie sich im wesentlichen rechtwinklig zum Umfang des Zinkenradgestells (1) erstrecken, in eine Stellung wendbar sind, in der sie mit dem Umfang des Zinkenradgestells einen sich entgegen Drehrichtung öffnenden spitzen Winkel (26) einschließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapp-achsen (15) für die Zinkenträger (13) einen den Winkel (27) der Federzinken zwischen deren Klappendstellungen halbierenden Verlauf haben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger von sich einseitig zur Klappachse (15) erstreckenden Hebellaschen (13) gebildet sind und Zinkenbefestigungs flächen (14) aufweisen, welche mit den Federzinken einen rechten Winkel und mit den zugehörigen Klappachsen einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (13) an Klappkurbeln (18) angebracht sind, derem äußerer Kurbelschenkel (17) jeweils in einer die Klappachse (15) definierenden Lagerbüchse (16) am Zinkenradgestell (1) gelagert ist und deren innerer Kurbelschenkel (19) jeweils unter Vorlast einer Totpunktfeder (24) steht, die bestrebt ist, die Zinkenträger in ihren jeweiligen Klappendstellungen zu halten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kurbelschenkel (19) eine Ringöse (20) durchgreift, die Bestandteil eines Stellhebels (21) ist, der zwischen zwei den Klappendstellungen der Zinkenträger (13) entsprechenden Endstellungen schwenkbar am Zinkenradgestell (1) abgestützt ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (20) ein Ausgleichs- und Anschlagglied für den inneren Kurbelschenkel (19) bildet.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein zentrales Betätigungsglied (23') für sämtliche Stellhebel (21).
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arbeitswerkzeug einen Doppel-Schraubenfederzinken (6) umfaßt, dessen Schraubenwindung (7) in den Klappendstellungen eine zur Drehachse des Zinkenradgestells (1) parallele Ausrichtung aufweist und deren beiden Arbeitsschenkel in Draufsicht zur Seite der Schraubenwindung hin abgeknickte Enden (10) besitzen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenansicht die beiden Arbeitsschenkel des Doppel-Schraubenfederzinkens (6) in einem an die Schraubenwindung (7) angrenzenden inneren Bereich (8) untereinander parallel, in einem sich anschließenden Hauptbereich (9) zueinander symmetrisch divergierend und im Bereich der abgeknickten Enden(10) wieder untereinander parallel verlaufen.
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