CH405801A - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
- Publication number
- CH405801A CH405801A CH1104863A CH1104863A CH405801A CH 405801 A CH405801 A CH 405801A CH 1104863 A CH1104863 A CH 1104863A CH 1104863 A CH1104863 A CH 1104863A CH 405801 A CH405801 A CH 405801A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- machine according
- haymaking machine
- cross member
- tine
- main
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Handcart (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Heuwerbungsmaschine Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mehreren gegenüber einem quer zur Schlepperfahrtrichtung angeordneten Hauptträger schwenkbar aufgehängten, nebeneinan der .angeordneten, um im wesentlichen senkrechte Achsen rotierenden zapfwellengetriebenen Zinken kreiseln, deren Mindestbodenabstand im Betrieb unab hängig voneinander durch je ein innerhalb der Zin kenbahn angebrachtes, mit dem Zinkenkreisel ver bundenes Tastrad konstant gehalten wird. Es sind Heuwerbungamaschinen dieser Art be kannt, bei denen die im wesentlichen vertikal ver laufenden Zinkenkreiselachsen an einem starren Querträger befestigt sind. Zwei dieser Zinkenkreisel achsen stützen sich auf je einem gegenüber dem Querträger nicht ,abstandsveränderlichen Tragrad ab, wobei die zugehörigen Zinkenkreisel in ihrem Ab stand vom Querträger ebenfalls nicht verstellbar sind. Der Abstand der übrigen Zinkenkreisel vom Quer träger ist durch ihnen zugeordnete, gegenüber dem Querträger abstandsveränderliche Tasträder verän derbar, wodurch die Zinkenkreisel beim Überfahren des zugeordneten Tastrades über eine Bodenuneben heit entsprechend gehoben oder gesenkt werden und eine Bodenberührung jedes Zinkenkreisels nahezu ausgeschlossen ist. Derartige Heuwerbungsmaschinen haben den Nachteil, dass das Mass der Heb- bzw. Senkbarkeit der mit Aden Tasträdern in Verbindung stehenden Zinkenkreisel beschränkt ist, was nur durch eine unzweckmässig hohe Bauweise vermieden werden kann. Ausserdem ist bei derartigen Heuwerbungs maschinen die Lagerung der Zinkenkreisel je nach ihrer Anordnung über einem Tast- oder Tragrad verschieden ausgebildet, was eine teuere Lagerhal tung und damit eine verteuerte Fertigung bei der Produktion bedeutet. Zudem muss die Heuwerbungs- maschine bekannter Konstruktion zur Überführung von der Betriebsstellung in ihre Transportstellung, in der ihre wirksame Breite den Verkehrsvorschriften -entspricht, auf zweigesonderte Transporträder um gestellt werden. Es sind ferner Graszetter bekannt, bei denen mehrere um im wesentlichen vertikale Achsen ro tierende Zettkränze hinter einem Schlepper ange ordnet und um horizontale Achsen .drehbar an ei nem mit der Ackerschiene verbundenen Querträger gelagert sind. Um eine dauernde Bodenberührung der Zinken der Zettkränze zu vermeiden, stützen sich diese auf ausserhalb der Zinkenkreisbahn in Fahrtrichtung .gesehen hinter diesen unigeordnete Laufräder ;ab. Derartige Zeter haben den Nachteil, dass durch die Anordnung der Laufräder die Zett- kränze den Bodenunebenheiten nur mit grosser zeit licher Verschiebung folgen können und daher häufige Bodenberührungen der Zettkränze unvermeidbar sind. Ausserdem erfordert die einzeln vorzunehmende Einstellung der Zettkranzeinheiten an der Acker schiene zeitraubende Handreichungen. Schliesslich kann bei derartigen Graszettern der Neigungswinkel oder Zinkenkreuze nur einzeln und nicht durch eine zentrale Verstelleinrichtung verstellt werden. Diese Nachteile bekannter Heuwerbungamaschi- nen vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die Zinkenkreisel unabhängig voneinander allein in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten gegen über dem Hauptträger ausschwenkbar sind und dass der für alle Zinkenkreisel gleiche Neigungswinkel ihrer Drehachsen gemeinsam durch eine Lagerver änderung der Schwenkachsen der Zinkenkreisel mit tels einer Veratellvorrächtung verstellbar ist. Hier durch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Heu- werbu ngsmaschine, bei oder die Antriebsteile, Lager gehäuse und Tasträder der Zinkenkreiseleinheiten völlig gleichartig ausgebildet sind, ,der Neigungs winkel der Drehachsen eines jeden Zinkenkreisels nicht gesondert :eingestellt zu wenden braucht. Bei einer speziellen Ausführungsform des Erfindungsge genstandes sind die Zinkenkreisel um eine gemein same Achse schwenkbar an ,dem Hauptträger an geordnet. Dieser :ist mit einer vorzugsweise innerhalb :des einen konstanten Bodenabstand aufweisenden Querträgers drehbar, aber unverschiebbar angeord neten Welle verbunden. Hierbei resultiert die Ver stellbarkeit des Neigungswinkels der Drehachsen der Zinkenkreisel aus einer Veränderbarkeit des Boden abstandes des Hauptträgers, indem :der Hauptträger um die Achse des Querträgers verschwenkt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes ist jeder Zinkenkreisel über ein Paar Parallellenker an dem Hauptträger angelenkt. Hierbei ist der Hauptträger vorzugsweise innerhalb des Querträgers drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet, wobei die Enden ,des Hauptträgers ,den Querträger beidseitig überstehen. Diese Ausführungs form hat den Vorteil, dass die Drehachsen der Zin kenkreisel beim Ausschwenken in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten keine Veränderung ihres Nei gungswinkels erfahren, da die Zinkenkreisel auf ei ner Geraden und nicht wie bei :der vorstehend be schriebenen Ausführungsform auf .einem Kreisbogen ,den Bodenunebenheiten ausweichen. Daher gewähr leistet diese Ausführungsform auch einen besonders gleichmässigen Bodenabstand der Zinkenbahn der Zinkenkreisel. Bei dieser Ausführungsform sind die Parallellenker ,aussermittig am Gehäuse des Winkel getriebes angelenkt, wobei für je einen Parallellenker ein Anlenkpunkt oberhalb und ein Anlenkpunkt un terhalb des Gehäuses angebracht ist. Weitere Einzelheiten werden anhand beider in -den Figuren ,dargestellten Ausführungsformen ,des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen: Fig. l eine Hinteransicht der Heuwerbungsma schine entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2, Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 Eine Rückansicht einer anderen Aus führungsform der Heuwerbungsmaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht der Heuwerbungsma schine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seiten ansicht der Heuwerbungsmaschine in schematischer Darstellung, bei der die Parallelogrammführung zwi schen Querträger und einer Einheit zur Lagerung eines Zinkenkreisels in der Transportstellung arre tiert ist, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Pfeil VI in Fig. 5. Der mit eigenen Tragrädern 1 versehene Quer träger 2 liegt mit Bezug auf die Arbeitsfahrtrichtung 3 vor den Drehachsen 4 der Zinkenkreisel 5. Die Zin kenkreisel 5 sind einzeln um eine zum Querträger 2 koaxial oder parallel verlaufende, in Fahrtrichtung 3 gesehen vor den Zinkenkreiseln 5 befindliche Achse 6 schwenkbar. Hierzu ist jede im westntlichen aus einem Zinkenkreisel 5, einem Testrad 7, einer als Rohrwelle ausgeführten Antriebswelle 8 und einem Winkelgetriebe 9 bestehende Kreiseleinheit 10 durch eine vorzugsweise in recht, -m Winkel zur Drehachse 4 an ,dem Gehäuse 11 ,des Winkelgetriebes 9 ange brachte Verbindungsstrebe 12 mit ihrer Schwenk lagerung 13 verbunden. Diese Schwenklagerung 13 besteht bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform aus einer als Gleitlager ausgebildeten, an sich bekannten Drehlagerung der Verbindungsstrebe 12 an minde stens einem zur Längsachse 6 koaxial verlaufenden Hauptträger 14. Der Hauptträger 14 ist vorzugs weise zweiteilig und rohrförmig ausgebildet. Es leuch tet ein, dass durch die vorliegende Konstruktion die Schwenkung eines Zinkenkreisels 5 um seine Schwenklagerung 13 unabhängig von den anderen Zinkenkreiseln 5 allein in Abhängigkeit von Boden unebenheiten erfolgt. Die Hauptträger 14 sind um die Längsachse 15 des Querträgers 2 verschwenkbar, wobei die zueinander koaxial verlaufenden Achsen 6 ,der Schwenklagerungen 13 bzw. des zweiteiligen Hauptträgers 14 immer parallel zu .der Achse 15 ,des Querträgers 2 stehen. Selbstverständlich kann auch statt des dargestellten zweiteiligen Hauptträgers 14 lediglich ein durchgehender, alle Schwenlage- rungen 13 für :die Kreiseleinheiten 10 tragender Hauptträger 14 vorgesehen sein. Der Hauptträger 14 ist mittels Laschen 16 mit ,einer vorzugsweise innerhalb des Querträgers 2 ,dreh bar, aber unverschiebbar angeordneten Rohrwelle 17 verbunden. Die Verstellung :des Neigungswinkels 18 ,der Drehachsen 4 geschieht durch .eine Verstellung ,des Bodenabstandes 19 des Hauptträgers 14. Die Verstellung des Bodenabstandzs 19 erfolgt durch eine Verschwenkung des Hauptträgers 14 um die Achse 15 des Querträgers 2. Dieselbe Wirkung ge mäss der Erfindung würde :erzielt, wenn ,der Haupt- träger 14 innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber unverschiebbar angeordnet wäre, während die Schwenklagerungen 13 exzentrisch nach der in Fig. 2 dargestellten Art ran dem Hauptträger 14 befestigt sind. Wesentlich ist nur, dass die Achse 6 der Schwenklagerungen leicht bodenabstandsverstellbar ist. Sie liegt dabei zweckmässigerweise zwischen den Kreiseleinheiten 10 und :dem Querträger 2 parallel zu letzterem. Die Laschen 16 auf :einer Seite des Querträgers 2 sind über die Achse 15 hinaus verlängert und an ihrem Ende 20 mit einer Spindelmutter 21 ver sehen. Die Schwenkung des Hauptträgers 14 um ,die Achse 15 des Querträgers 2 erfolgt durch eine mit der Spindelmutter 21 zusammenwirkende Ge windespindel 22, welche durch eine Kurbel 23 in Drehung versetzt wird. Die G=ewindespindel 22 ist ,dabei an ihrem bodenseitigen Ende bei 24 @drehbar, aber unverschiebbar und :ge,genüber dem Querträger 2 nicht abstandsveränderlich gelagert. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 bis 6 ist der Hauptträger 14 einstückig ausgeführt und innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber nicht verschiebbar angeondnet. Die Enden 25 des Haupt trägers 14 überstehen (den Querträger 2 beidseitig. An dem Hauptträger 14 :sind im rechten Winkel einseitig abstrebende Laschen 26 mit Abstand von einander befestigt. Diese Laschen 26 erstrecken sich vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben. Die Laschen 26 tragen Bohrungen 27, 28 zur drehbaren Lagerung zweier Parallellenker 29, 30. Die Verbindungslinie ,der Bohrungen 27, 28 schneidet ,die Längsachse des rohrförmigen Querträgers 2. Die dem Hauptträger 14 abgewandten Enden der Paral lellenker 29, 30 sind in den ,Bohrungen 31, 32 der Laschen 33, 34 drehbar .gelagert. Die Laschen 33, 34 stehen mit dem Gehäuse 11 des Winkel getriebes 9 zum Antrieb eines jeden Zinkenkreisels 5 in fester Verbindung. Zur beliebigen Einstellung des Neigungswinkels 18 und damit auch des Bodenabstandes h (Fig. 4) der Federzinken 35 der Zinkenkreisel 5 kann der Hauptträger 14 innerhalb :des Querträgers 2 um einen Betrag gedreht werden. Durch eine solch: Drehung werden die Laschen 26 um einen Winkelbetrag geschwenkt. Durch die Parallellenker 29, 30 wird ein-. Schwenkung um den selben Winkelbetrag auf das Gehäuse 11 eines jeden Zinkenkreisels 5 übertragen, wobei gleichzeitig jede Drehachse 4 um denselben Winkelbetrag 18 ge neigt wird. Diesen :eingestellten Neigungswinkel be hält jede Drehachse 4 bei, auch wenn das jeweils zugehörige Tastrad 7 eine Bodenunebenheit über fährt und der Zinkenkreisel 5 mit der gesamten Zinkenkreiseleinheit 10 frei nach oben oder unten ausweicht. Als Verstellvorrichtung zur Drehung des Hauptträgers 14 im Querträger 2 dient die Ge- windespindel 36 mit (der Kurbel 37, die einerseits an einer sich vom Hauptträger 14 nach unten er streckenden Verlängerung 38 einer Lasche 26 über eine Spindelmutter 39 bei 40 und anderseits über das Axiallager 41 gegenüber dem Querträger 2 orts fest gelagert ist. Die Gehäuse 11 der Kreiseleinheiten 10 der Heuwerbungsmaschme gemäss beiden vorstehend be schriebenen Ausführungsformen sind lediglich durch die der Übertragung der Drehbewegung vom Haupt getriebe 42 auf die Winkelgetriebe 9 dienenden Ge lenkwellen 43 direkt miteinander verbunden. Dias Gehäuse 44 des Hauptgetriebes 42 ist durch einen z. B. angeflanschten rohrförmigen Hohlkörper 45 mit dem Querträger 2 fest verbunden. Hierbei kann die über die Gelenkwelle 46 von der Schlepperzapf welle (nichtgezeigt) abgeleitete Drehzahl durch den Hohlkörper 45 mittels einer Welle 47 hindurchge- leitet werden. In der Arbeitsstellung wird die Heu werbuugsmaschine über die Zugdeichsel 48, welche mit dem Schlepperzugmaul oder der Ackerschiene .des Schleppers in Verbindung steht, gezogen. Die Zugdeichsel 48 ist durch ein Drehgelenk 49 und eine Verriegelung 50 gegenüber dem Querträger 2 feststellbar und in Pfeilrichtung 51 einstell- und hoch schwenkbar angebnacht. Die Fahrtrichtung der Hezuwerbungsmaschine ge mäss oder Erfindung in Transportstellung weist in rechtem Winkel zur Fahrtrichtung 3 in Arbeits stellung. Hierzu sind ,die Tragräder 1 !des Querträgers 2 um im wesentlichen vertikale Achsen 52 schwenk bar gelagert. Die Tasträder 7 sind ebenfalls um die zugehörige Drehachse 4 der Zinkenkreisel 5 schwenkbar und an dieser feststellbar angeordnet. Hierbei sind alle Tasträder 7 in Fahrtrichtung 3 der Arbeitsstellung und mindestens ein Tastrad 7, und .zwar vorzugsweise das mit :Bezug auf die Zug- richtung letzte, in Fahrtrichtung der Transportstel- lung feststellbar. Selbstverständlich wind für den Transport der Heuwerbungsmaschine entweder eine gesonderte Zugdeichsel vorgesehen, oder es wird die Zugdeichsel 48 am Querträger 2 abnehmbar .angeordnet und m einer besonderen Vorrichtung (nichtgezeigt) im Bereich eines seitlichen Endes der Heuwerbungs maschine befestigt, so dass sowohl für die Arbeits- als auch für die Transportstellung dieselbe Zugdeichsel 48 verwendet werden kann. Für die Transportstellung oder Heuwerbungsma schine gemäss Fig. 3 bis 6 wird die Beweglichkeit der Parallellenkerverbindung 29, 30 ausser Funktion gesetzt und somit die Drehachse 4 des Zinken kreisels 5 in eine nm wesentlichen vertikale Stellung gebracht (Fig.5). Hierzu ist in einem Parallellenker 30 ,eine Bohrung 53 und an einer Lasche 26 ein Ausleger 54 angebracht, der ran seinem freien Ende mit einer Bohrung gleicher Grösse wie die Bohrung 53 versehen ist. Bei im wesentlichen vertikaler Stel lung der Laschen 26 fällt die Bohrungsachse der Bohrung 53 mit der Bohrung .am Ende des Aus- legers 54 in seine Fluchtlinie. Dann kann mittels eines Steckers 55 dieser Lenker 30 gegenüber der mit dem Ausleger 54 verbundenen Lasche 26 ver riegelt werden. Es leuchtet ein, dass durch die Ver riegelung allein eines Parallellenkers 30 eine im we sentlichen vertikale Stellung aller Drehachsen 4 der vorhandenen Zinkenkreisel 5 gewährleistet ist. In der Transportstellung wenden die Tasträder 7 entriegelt und entweder eines der Testräder 7 oder eines der Tragräder 1 arretiert. Dieses arretierte Rad hält dann die Spule des. Schleppers, und die Heu werbungsmaschine .kann nicht seitwärts ausweichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mehreren, gegenüber einem quer zur Schlepperfahrt richtung angeordneten Hauptträger schwenkbar auf gehängten, nebeneinander angeordneten, um im we sentlichen senkrechte Achsen rotierenden, zapfwellen- getriebenen 7-inkenkreiseln, ,deren Mindestbodenab- stand im Betrieb unabhängig voneinander idurch j<B>e</B> ein innerhalb,der Zinkenbahn angebrachtes,mit dem Zinkenkreisel verbundenes Tastrad konstant gehalten wird, ;dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkrei sel (5) unabhängig voneinander .allein in Abhängig keit von Bodenunebenheiten gegenüber dem Haupt träger (14) ausschwenkbar sind und dass oder für alle Zinkenkreisel (5) gleiche Neigungswinkel (18) ihrer Drehachsen (4) gemeinsam durch eine Lage veränderung der Schwenkachsen der Zinkenkreisel (5) mittels -einer Verstellvorrichtung (21-24 bzw. 36-41) verstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass (die Zinkenkreisel (5) um eine gemeinsame Achse schwenkbar am Haupt träger (14) angeordnet sind. 2.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Achse der Schwenk lagerungen (13)r der Znnkenkreisel (5) .in konstantem Abstand parallel oder koaxial zur Mittellinie des Hauptträgers (14) verläuft. 3. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) rohrförmig ausgebildet ist. 4. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) parallel zu einem die Schlepperzugkraft auf die Ma schine übertragenden Querträger (2) verläuft und mit diesem verbunden ist. 5.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) end- seitig mit eigenen Tragrädern (1) versehen ist. 6. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) über seine ganze Länge rohrförmig ausgebildet ist. 7. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) durch die Verstellvorrichtung (21-24) in seiner Stel lung relativ zum Querträger (2) verstellbar ist. B.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) bzw. die Schwenklagerungen (13) der Zinkenkrei sel (5) mittels Laschen (16) mit einer vorzugsweise innerhalb des einen konstanten Bodenabstand auf weisenden Querträgers (2) drehbar, aber urverschieb- bar angeordneten Welle (17) verbunden sind. 9. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Neigungswinkels (18) der Drehachsen (4) der Zinken kreisel (5) aus einer Veränderbarkeit des Boden abstandes (19) der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) resultiert. 10.Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Bodenabstandes (19) durch eine Verschwenkung der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) um die Achse (15) des Querträgers (2) erfolgt. 11. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16) auf einer Seite des Querträgers (2) über die Achse (15) hinaus verlängert und an ihrem Ende (20) mit einer Spindelmutter (21) versehen sind und dass die Schwenkung der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) durch eine mit der Spindelmutter (21) zusammenwirkende, gegenüber dem Querträger (2) ortsfest angeordnete Spindel (22) erfolgt. 12.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede im wesentlichen aus einem Zinkenkreisel (5), einem Testrad (7), einer Antriebswelle (8) und einem Winkelgetriebe (9) bestehende Kreiseleinheit (10) durch eine vorzugs weise im rechten Winkel zur Kreiselachse (4) an dem Getriebegehäuse (11) angebrachte Verbindungs strebe (12) mit ihrer Schwenklagerung (13) ver bunden ist. 13. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) zweiteilig ausgebildet ist. 14. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenkreisel (5) über ein Paar Parallellenker (29, 30) an dem Haupt träger (14) angelenkt ist. 15.Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) innerhalb des Querträgers (2) drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet ist und dass dessen Enden (25) den Querträger (2) beidseitig überstehen. 16. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallellenker (29, 30) aussermittig am Gehäuse (11) des Winkelge triebes (9) angelenkt sind. 17. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich für je einen Par allellenker (29, 30) ein Anlenkpunkt (31) ober halb und ein Anlenkpunkt (32) unterhalb des Ge häuses (11) befindet. 18.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptträger (14) rechtwinklig in gleicher Richtung abstrebende La schen (26) mit Abstand zueinander befestigt sind, an denen die Parallellenker (29, 30) angelenkt sind. 19. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die querträgersei- tigen Anlenkpunkte (27, 28) für die Parallellenker (29, 30) oberhalb des Hauptträgers (14) liegen. 20. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) über die Verstellvorrichtung (36-41) innerhalb des Querträgers (2) drehbar angeordnet ist.21. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (18) der Drehachsen (4) der Zinkenkreisel (5) durch eine Drehung des Hauptträgers (14) innerhalb des Querträgers (2) mit Hilfe der Parallellenker (29, 30) veränderbar ist.22. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (36-4l) im wesentlichen aus einer gegenüber dem Querträger (2) ortsfesten Gewindespindel (36) be steht, deren Gewindemutter (39) drehbar auf einer mit dem Hauptträger (14) fest verbundenen Lasche (38) angebracht ist, wobei die Lasche (38) vor zugsweise die Verlängerung einer Lasche (26) un terhalb des Hauptträgers (14) darstellt. 23. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallellenkerver bindung (29, 30) für mindestens eine Zinkenkreisel einheit (10) zwischen dem Hauptträger (14) und dem Gehäuse (11) arretierbar ist. 24.Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einen Stecker oder einen Schnellverschluss (55) vorgenommen wird, welcher einen unteren Parallel lenker (30) mit dem Ausleger (54) fest verbindet. 25. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtung in Transportstellung in rechtem Winkel zur Fahrtrich tung (3) in Arbeitsstellung weist. 26. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragräder (1) des Querträgers (2) um im wesentlichen vertikale Achsen (52) schwenkbar gelagert sind. 27.Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasträder (7) um die zugehörige Drehachse (4) der Zinkenkreisel (5) schwenkbar und an dieser feststellbar sind. 28. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tasträder (7) in Fahrtrichtung (3) der Arbeitsstellung und min destens ein Tastrad (7), und zwar vorzugsweise das mit Bezug auf die Zugrichtung letzte, in Transport richtung feststellbar sind. 29. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgehäuse (11) der Kreiseleinheiten (10) lediglich durch Ge lenkwellen (43) direkt miteinander verbunden sind. 30.Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkwellen antrieb von einem Hauptgetriebe (42) abgeleitet wird, welches mittels eines vorzugsweise als Hohlkörper (45) ausgebildeten Trägers am Querträger (2) befestigt ist, wobei die von der Schlepperzapfwelle abgeleitete Drehzahl vorzugsweise durch den Hohlträger (45) hindurchgeleitet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962F0038382 DE1457989A1 (de) | 1962-11-24 | 1962-11-24 | Heuwerbungsmaschine |
DEF38908A DE1222306B (de) | 1962-11-24 | 1963-02-02 | Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH405801A true CH405801A (de) | 1966-01-15 |
Family
ID=25975531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1104863A CH405801A (de) | 1962-11-24 | 1963-09-06 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT257237B (de) |
CH (1) | CH405801A (de) |
DE (2) | DE1457989A1 (de) |
FR (1) | FR1374202A (de) |
GB (1) | GB997687A (de) |
NL (1) | NL299716A (de) |
SE (1) | SE314853B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1583948A (de) * | 1968-07-18 | 1969-12-05 | ||
NL7607093A (nl) * | 1976-06-29 | 1978-01-02 | Texas Industries Inc | Machine voor het bewerken van gewas. |
WO1989008380A2 (fr) * | 1988-03-14 | 1989-09-21 | Josef Nusser | Moissonneuse ou faneur agricoles |
FR2632155B1 (fr) * | 1988-06-03 | 1991-10-11 | Kuhn Sa | Machine de fenaison comportant un rotor pour andainer |
DE9315877U1 (de) * | 1993-10-18 | 1994-01-05 | Greenland Gmbh & Co Kg | Heuwerbungsmaschine |
US5628169A (en) * | 1995-01-20 | 1997-05-13 | Stiller; Daniel G. | Method and apparatus for supporting a turf mower cutting unit |
NL1018532C2 (nl) * | 2001-07-13 | 2003-01-14 | Lely Entpr Ag | Landbouwwerktuig. |
NL1018531C2 (nl) * | 2001-07-13 | 2003-01-14 | Lely Entpr Ag | Landbouwwerktuig. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE13798C (de) * | J. KRAUSE in Cassel, Akazien-Allee 1 | Neuerung an Entfernungsmessern | ||
DE1843431U (de) * | 1959-10-23 | 1961-12-14 | Fahr Ag Maschf | Heuwerbungsmaschine. |
DE1854222U (de) * | 1962-04-25 | 1962-06-28 | Fahr Ag Maschf | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine. |
-
1961
- 1961-12-05 GB GB4348561D patent/GB997687A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-11-24 DE DE1962F0038382 patent/DE1457989A1/de active Pending
-
1963
- 1963-02-02 DE DEF38908A patent/DE1222306B/de active Pending
- 1963-09-06 CH CH1104863A patent/CH405801A/de unknown
- 1963-09-08 AT AT717663A patent/AT257237B/de active
- 1963-10-17 SE SE1140263A patent/SE314853B/xx unknown
- 1963-10-24 NL NL299716D patent/NL299716A/xx unknown
- 1963-11-14 FR FR953809A patent/FR1374202A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1457989A1 (de) | 1969-02-13 |
NL299716A (de) | 1965-08-25 |
DE1222306B (de) | 1966-08-04 |
AT257237B (de) | 1967-09-25 |
SE314853B (de) | 1969-09-15 |
GB997687A (en) | 1965-07-07 |
FR1374202A (fr) | 1964-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2463034C2 (de) | Schlepperbetriebene Anbau-Mähmaschine | |
DE2053073B2 (de) | Mähmaschine | |
DE2709082C2 (de) | Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden und/oder zum Schwaden mit wenigstens zwei Kreiseln | |
EP0753247B1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Vielkreisel-Heuwender | |
DE2410453A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
CH405801A (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3507413C2 (de) | ||
EP0559024B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2645127C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3211579A1 (de) | Kreiselschwadrechen | |
EP0465819A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2137005C3 (de) | Heuwerbungsmaschine Ausscheidung in: 21 67 001 21 67 002 Schüttler, Jacques-Roby, Dr, Andeer bei Clugin (Schweiz) | |
DE2127701B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0289864B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1507341B2 (de) | Schleppergezogene heuwerbungsmaschine | |
EP0642733A1 (de) | Doppelkreiselschwader | |
EP1618778B1 (de) | Kreiselschwader | |
DE1507324C3 (de) | Kreiselzettwender | |
DE2715200A1 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE4201881A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2513297B2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem dreipunktrahmen zum wahlweisen front- oder heckseitigen anbau an eine zugmaschine | |
DE1582167C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE4206503C2 (de) | Kreiselrechen für eine Heuwerbungsmaschine | |
DE2167002C3 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE4019496C2 (de) |