Heuwerbungsmaschine Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mehreren gegenüber einem quer zur Schlepperfahrtrichtung angeordneten Hauptträger schwenkbar aufgehängten, nebeneinan der .angeordneten, um im wesentlichen senkrechte Achsen rotierenden zapfwellengetriebenen Zinken kreiseln, deren Mindestbodenabstand im Betrieb unab hängig voneinander durch je ein innerhalb der Zin kenbahn angebrachtes, mit dem Zinkenkreisel ver bundenes Tastrad konstant gehalten wird.
Es sind Heuwerbungamaschinen dieser Art be kannt, bei denen die im wesentlichen vertikal ver laufenden Zinkenkreiselachsen an einem starren Querträger befestigt sind. Zwei dieser Zinkenkreisel achsen stützen sich auf je einem gegenüber dem Querträger nicht ,abstandsveränderlichen Tragrad ab, wobei die zugehörigen Zinkenkreisel in ihrem Ab stand vom Querträger ebenfalls nicht verstellbar sind. Der Abstand der übrigen Zinkenkreisel vom Quer träger ist durch ihnen zugeordnete, gegenüber dem Querträger abstandsveränderliche Tasträder verän derbar,
wodurch die Zinkenkreisel beim Überfahren des zugeordneten Tastrades über eine Bodenuneben heit entsprechend gehoben oder gesenkt werden und eine Bodenberührung jedes Zinkenkreisels nahezu ausgeschlossen ist.
Derartige Heuwerbungsmaschinen haben den Nachteil, dass das Mass der Heb- bzw. Senkbarkeit der mit Aden Tasträdern in Verbindung stehenden Zinkenkreisel beschränkt ist, was nur durch eine unzweckmässig hohe Bauweise vermieden werden kann. Ausserdem ist bei derartigen Heuwerbungs maschinen die Lagerung der Zinkenkreisel je nach ihrer Anordnung über einem Tast- oder Tragrad verschieden ausgebildet, was eine teuere Lagerhal tung und damit eine verteuerte Fertigung bei der Produktion bedeutet.
Zudem muss die Heuwerbungs- maschine bekannter Konstruktion zur Überführung von der Betriebsstellung in ihre Transportstellung, in der ihre wirksame Breite den Verkehrsvorschriften -entspricht, auf zweigesonderte Transporträder um gestellt werden.
Es sind ferner Graszetter bekannt, bei denen mehrere um im wesentlichen vertikale Achsen ro tierende Zettkränze hinter einem Schlepper ange ordnet und um horizontale Achsen .drehbar an ei nem mit der Ackerschiene verbundenen Querträger gelagert sind.
Um eine dauernde Bodenberührung der Zinken der Zettkränze zu vermeiden, stützen sich diese auf ausserhalb der Zinkenkreisbahn in Fahrtrichtung .gesehen hinter diesen unigeordnete Laufräder ;ab. Derartige Zeter haben den Nachteil, dass durch die Anordnung der Laufräder die Zett- kränze den Bodenunebenheiten nur mit grosser zeit licher Verschiebung folgen können und daher häufige Bodenberührungen der Zettkränze unvermeidbar sind.
Ausserdem erfordert die einzeln vorzunehmende Einstellung der Zettkranzeinheiten an der Acker schiene zeitraubende Handreichungen. Schliesslich kann bei derartigen Graszettern der Neigungswinkel oder Zinkenkreuze nur einzeln und nicht durch eine zentrale Verstelleinrichtung verstellt werden.
Diese Nachteile bekannter Heuwerbungamaschi- nen vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die Zinkenkreisel unabhängig voneinander allein in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten gegen über dem Hauptträger ausschwenkbar sind und dass der für alle Zinkenkreisel gleiche Neigungswinkel ihrer Drehachsen gemeinsam durch eine Lagerver änderung der Schwenkachsen der Zinkenkreisel mit tels einer Veratellvorrächtung verstellbar ist.
Hier durch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Heu- werbu ngsmaschine, bei oder die Antriebsteile, Lager gehäuse und Tasträder der Zinkenkreiseleinheiten völlig gleichartig ausgebildet sind, ,der Neigungs winkel der Drehachsen eines jeden Zinkenkreisels nicht gesondert :eingestellt zu wenden braucht. Bei einer speziellen Ausführungsform des Erfindungsge genstandes sind die Zinkenkreisel um eine gemein same Achse schwenkbar an ,dem Hauptträger an geordnet.
Dieser :ist mit einer vorzugsweise innerhalb :des einen konstanten Bodenabstand aufweisenden Querträgers drehbar, aber unverschiebbar angeord neten Welle verbunden. Hierbei resultiert die Ver stellbarkeit des Neigungswinkels der Drehachsen der Zinkenkreisel aus einer Veränderbarkeit des Boden abstandes des Hauptträgers, indem :der Hauptträger um die Achse des Querträgers verschwenkt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes ist jeder Zinkenkreisel über ein Paar Parallellenker an dem Hauptträger angelenkt. Hierbei ist der Hauptträger vorzugsweise innerhalb des Querträgers drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet, wobei die Enden ,des Hauptträgers ,den Querträger beidseitig überstehen.
Diese Ausführungs form hat den Vorteil, dass die Drehachsen der Zin kenkreisel beim Ausschwenken in Abhängigkeit von Bodenunebenheiten keine Veränderung ihres Nei gungswinkels erfahren, da die Zinkenkreisel auf ei ner Geraden und nicht wie bei :der vorstehend be schriebenen Ausführungsform auf .einem Kreisbogen ,den Bodenunebenheiten ausweichen. Daher gewähr leistet diese Ausführungsform auch einen besonders gleichmässigen Bodenabstand der Zinkenbahn der Zinkenkreisel.
Bei dieser Ausführungsform sind die Parallellenker ,aussermittig am Gehäuse des Winkel getriebes angelenkt, wobei für je einen Parallellenker ein Anlenkpunkt oberhalb und ein Anlenkpunkt un terhalb des Gehäuses angebracht ist.
Weitere Einzelheiten werden anhand beider in -den Figuren ,dargestellten Ausführungsformen ,des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen: Fig. l eine Hinteransicht der Heuwerbungsma schine entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2, Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 Eine Rückansicht einer anderen Aus führungsform der Heuwerbungsmaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht der Heuwerbungsma schine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seiten ansicht der Heuwerbungsmaschine in schematischer Darstellung, bei der die Parallelogrammführung zwi schen Querträger und einer Einheit zur Lagerung eines Zinkenkreisels in der Transportstellung arre tiert ist, Fig.
6 eine Ansicht entsprechend Pfeil VI in Fig. 5.
Der mit eigenen Tragrädern 1 versehene Quer träger 2 liegt mit Bezug auf die Arbeitsfahrtrichtung 3 vor den Drehachsen 4 der Zinkenkreisel 5. Die Zin kenkreisel 5 sind einzeln um eine zum Querträger 2 koaxial oder parallel verlaufende, in Fahrtrichtung 3 gesehen vor den Zinkenkreiseln 5 befindliche Achse 6 schwenkbar. Hierzu ist jede im westntlichen aus einem Zinkenkreisel 5, einem Testrad 7, einer als Rohrwelle ausgeführten Antriebswelle 8 und einem Winkelgetriebe 9 bestehende Kreiseleinheit 10 durch eine vorzugsweise in recht, -m Winkel zur Drehachse 4 an ,dem Gehäuse 11 ,des Winkelgetriebes 9 ange brachte Verbindungsstrebe 12 mit ihrer Schwenk lagerung 13 verbunden.
Diese Schwenklagerung 13 besteht bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform aus einer als Gleitlager ausgebildeten, an sich bekannten Drehlagerung der Verbindungsstrebe 12 an minde stens einem zur Längsachse 6 koaxial verlaufenden Hauptträger 14. Der Hauptträger 14 ist vorzugs weise zweiteilig und rohrförmig ausgebildet. Es leuch tet ein, dass durch die vorliegende Konstruktion die Schwenkung eines Zinkenkreisels 5 um seine Schwenklagerung 13 unabhängig von den anderen Zinkenkreiseln 5 allein in Abhängigkeit von Boden unebenheiten erfolgt.
Die Hauptträger 14 sind um die Längsachse 15 des Querträgers 2 verschwenkbar, wobei die zueinander koaxial verlaufenden Achsen 6 ,der Schwenklagerungen 13 bzw. des zweiteiligen Hauptträgers 14 immer parallel zu .der Achse 15 ,des Querträgers 2 stehen. Selbstverständlich kann auch statt des dargestellten zweiteiligen Hauptträgers 14 lediglich ein durchgehender, alle Schwenlage- rungen 13 für :die Kreiseleinheiten 10 tragender Hauptträger 14 vorgesehen sein.
Der Hauptträger 14 ist mittels Laschen 16 mit ,einer vorzugsweise innerhalb des Querträgers 2 ,dreh bar, aber unverschiebbar angeordneten Rohrwelle 17 verbunden. Die Verstellung :des Neigungswinkels 18 ,der Drehachsen 4 geschieht durch .eine Verstellung ,des Bodenabstandes 19 des Hauptträgers 14. Die Verstellung des Bodenabstandzs 19 erfolgt durch eine Verschwenkung des Hauptträgers 14 um die Achse 15 des Querträgers 2.
Dieselbe Wirkung ge mäss der Erfindung würde :erzielt, wenn ,der Haupt- träger 14 innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber unverschiebbar angeordnet wäre, während die Schwenklagerungen 13 exzentrisch nach der in Fig. 2 dargestellten Art ran dem Hauptträger 14 befestigt sind. Wesentlich ist nur, dass die Achse 6 der Schwenklagerungen leicht bodenabstandsverstellbar ist. Sie liegt dabei zweckmässigerweise zwischen den Kreiseleinheiten 10 und :dem Querträger 2 parallel zu letzterem.
Die Laschen 16 auf :einer Seite des Querträgers 2 sind über die Achse 15 hinaus verlängert und an ihrem Ende 20 mit einer Spindelmutter 21 ver sehen. Die Schwenkung des Hauptträgers 14 um ,die Achse 15 des Querträgers 2 erfolgt durch eine mit der Spindelmutter 21 zusammenwirkende Ge windespindel 22, welche durch eine Kurbel 23 in Drehung versetzt wird.
Die G=ewindespindel 22 ist ,dabei an ihrem bodenseitigen Ende bei 24 @drehbar, aber unverschiebbar und :ge,genüber dem Querträger 2 nicht abstandsveränderlich gelagert. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 bis 6 ist der Hauptträger 14 einstückig ausgeführt und innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber nicht verschiebbar angeondnet. Die Enden 25 des Haupt trägers 14 überstehen (den Querträger 2 beidseitig.
An dem Hauptträger 14 :sind im rechten Winkel einseitig abstrebende Laschen 26 mit Abstand von einander befestigt. Diese Laschen 26 erstrecken sich vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben. Die Laschen 26 tragen Bohrungen 27, 28 zur drehbaren Lagerung zweier Parallellenker 29, 30. Die Verbindungslinie ,der Bohrungen 27, 28 schneidet ,die Längsachse des rohrförmigen Querträgers 2.
Die dem Hauptträger 14 abgewandten Enden der Paral lellenker 29, 30 sind in den ,Bohrungen 31, 32 der Laschen 33, 34 drehbar .gelagert. Die Laschen 33, 34 stehen mit dem Gehäuse 11 des Winkel getriebes 9 zum Antrieb eines jeden Zinkenkreisels 5 in fester Verbindung.
Zur beliebigen Einstellung des Neigungswinkels 18 und damit auch des Bodenabstandes h (Fig. 4) der Federzinken 35 der Zinkenkreisel 5 kann der Hauptträger 14 innerhalb :des Querträgers 2 um einen Betrag gedreht werden.
Durch eine solch: Drehung werden die Laschen 26 um einen Winkelbetrag geschwenkt. Durch die Parallellenker 29, 30 wird ein-. Schwenkung um den selben Winkelbetrag auf das Gehäuse 11 eines jeden Zinkenkreisels 5 übertragen, wobei gleichzeitig jede Drehachse 4 um denselben Winkelbetrag 18 ge neigt wird. Diesen :eingestellten Neigungswinkel be hält jede Drehachse 4 bei, auch wenn das jeweils zugehörige Tastrad 7 eine Bodenunebenheit über fährt und der Zinkenkreisel 5 mit der gesamten Zinkenkreiseleinheit 10 frei nach oben oder unten ausweicht.
Als Verstellvorrichtung zur Drehung des Hauptträgers 14 im Querträger 2 dient die Ge- windespindel 36 mit (der Kurbel 37, die einerseits an einer sich vom Hauptträger 14 nach unten er streckenden Verlängerung 38 einer Lasche 26 über eine Spindelmutter 39 bei 40 und anderseits über das Axiallager 41 gegenüber dem Querträger 2 orts fest gelagert ist.
Die Gehäuse 11 der Kreiseleinheiten 10 der Heuwerbungsmaschme gemäss beiden vorstehend be schriebenen Ausführungsformen sind lediglich durch die der Übertragung der Drehbewegung vom Haupt getriebe 42 auf die Winkelgetriebe 9 dienenden Ge lenkwellen 43 direkt miteinander verbunden. Dias Gehäuse 44 des Hauptgetriebes 42 ist durch einen z. B. angeflanschten rohrförmigen Hohlkörper 45 mit dem Querträger 2 fest verbunden.
Hierbei kann die über die Gelenkwelle 46 von der Schlepperzapf welle (nichtgezeigt) abgeleitete Drehzahl durch den Hohlkörper 45 mittels einer Welle 47 hindurchge- leitet werden.
In der Arbeitsstellung wird die Heu werbuugsmaschine über die Zugdeichsel 48, welche mit dem Schlepperzugmaul oder der Ackerschiene .des Schleppers in Verbindung steht, gezogen. Die Zugdeichsel 48 ist durch ein Drehgelenk 49 und eine Verriegelung 50 gegenüber dem Querträger 2 feststellbar und in Pfeilrichtung 51 einstell- und hoch schwenkbar angebnacht.
Die Fahrtrichtung der Hezuwerbungsmaschine ge mäss oder Erfindung in Transportstellung weist in rechtem Winkel zur Fahrtrichtung 3 in Arbeits stellung. Hierzu sind ,die Tragräder 1 !des Querträgers 2 um im wesentlichen vertikale Achsen 52 schwenk bar gelagert. Die Tasträder 7 sind ebenfalls um die zugehörige Drehachse 4 der Zinkenkreisel 5 schwenkbar und an dieser feststellbar angeordnet.
Hierbei sind alle Tasträder 7 in Fahrtrichtung 3 der Arbeitsstellung und mindestens ein Tastrad 7, und .zwar vorzugsweise das mit :Bezug auf die Zug- richtung letzte, in Fahrtrichtung der Transportstel- lung feststellbar.
Selbstverständlich wind für den Transport der Heuwerbungsmaschine entweder eine gesonderte Zugdeichsel vorgesehen, oder es wird die Zugdeichsel 48 am Querträger 2 abnehmbar .angeordnet und m einer besonderen Vorrichtung (nichtgezeigt) im Bereich eines seitlichen Endes der Heuwerbungs maschine befestigt, so dass sowohl für die Arbeits- als auch für die Transportstellung dieselbe Zugdeichsel 48 verwendet werden kann.
Für die Transportstellung oder Heuwerbungsma schine gemäss Fig. 3 bis 6 wird die Beweglichkeit der Parallellenkerverbindung 29, 30 ausser Funktion gesetzt und somit die Drehachse 4 des Zinken kreisels 5 in eine nm wesentlichen vertikale Stellung gebracht (Fig.5). Hierzu ist in einem Parallellenker 30 ,eine Bohrung 53 und an einer Lasche 26 ein Ausleger 54 angebracht, der ran seinem freien Ende mit einer Bohrung gleicher Grösse wie die Bohrung 53 versehen ist.
Bei im wesentlichen vertikaler Stel lung der Laschen 26 fällt die Bohrungsachse der Bohrung 53 mit der Bohrung .am Ende des Aus- legers 54 in seine Fluchtlinie. Dann kann mittels eines Steckers 55 dieser Lenker 30 gegenüber der mit dem Ausleger 54 verbundenen Lasche 26 ver riegelt werden.
Es leuchtet ein, dass durch die Ver riegelung allein eines Parallellenkers 30 eine im we sentlichen vertikale Stellung aller Drehachsen 4 der vorhandenen Zinkenkreisel 5 gewährleistet ist.
In der Transportstellung wenden die Tasträder 7 entriegelt und entweder eines der Testräder 7 oder eines der Tragräder 1 arretiert. Dieses arretierte Rad hält dann die Spule des. Schleppers, und die Heu werbungsmaschine .kann nicht seitwärts ausweichen.
Haymaking machine The invention relates to a tractor-drawn haymaking machine with a plurality of pivotably suspended, side by side, pto-shaft-driven tines rotating about essentially vertical axes with respect to a main carrier arranged transversely to the tractor's direction of travel, the minimum distance from the ground in operation independently of one another by a respective one within the tine track. with the tine rotor connected jockey wheel is kept constant.
There are haymaking machines of this type be known in which the substantially vertically ver running tine gyro axes are attached to a rigid cross member. Two of these tine gyro axes are based on one opposite the cross member, non-variable-spaced carrying wheel, with the associated tine gyro in their stand from the cross member are also not adjustable. The distance between the remaining tine rotors from the cross member can be changed by means of the jockey wheels assigned to them and variable in distance from the cross member.
whereby the tine rotors are raised or lowered accordingly when driving over the associated jockey wheel over an uneven ground and a ground contact of each tine rotator is almost impossible.
Such haymaking machines have the disadvantage that the extent to which the tine rotors connected to Aden feeler wheels can be raised or lowered is limited, which can only be avoided by an inappropriately high construction. In addition, in such haymaking machines, the storage of the tine rotors is designed differently depending on their arrangement over a feeler or support wheel, which means an expensive Lagerhal device and thus an expensive manufacturing process.
In addition, the haymaking machine of known construction must be switched to two separate transport wheels for transferring from the operating position to its transport position, in which its effective width corresponds to the traffic regulations.
There are also known grass trimmers, in which a plurality of rotary tedding rings behind a tractor is arranged around essentially vertical axes and rotatable about horizontal axes are mounted on egg nem connected to the drawbar cross member.
In order to prevent the tines of the tine rings from constantly touching the ground, they are supported on running wheels outside the circular tine path in the direction of travel. Such crooks have the disadvantage that, due to the arrangement of the running wheels, the tedding rings can only follow the unevenness of the ground with a large amount of time shifting, and therefore frequent ground contact of the tedding rings is unavoidable.
In addition, the individual setting of the tedder units on the field rail requires time-consuming handouts. Finally, in such grass trimmers, the angle of inclination or the tine cross can only be adjusted individually and not by a central adjustment device.
The subject of the invention avoids these disadvantages of known haymaking machines in that the tine rotors can be swiveled out independently of one another, depending on the unevenness of the ground, relative to the main girder, and that the inclination angle of their axes of rotation, which is the same for all tine rotors, is achieved jointly by changing the bearings of the pivot axes of the tine rotors by means of a Veratellvorrächtung is adjustable.
This results in the advantage that in a haymaking machine, with or the drive parts, bearing housing and feeler wheels of the tine rotor units are designed completely identically, the angle of inclination of the axes of rotation of each tine rotor does not need to be set separately. In a special embodiment of the subject matter of the invention, the tine gyroscopes are pivotable about a common axis on the main carrier.
This: is connected to a shaft, which is preferably rotatable but immovable within the cross member, which is disposed at a constant floor clearance. Here, the adjustability of the angle of inclination of the axes of rotation of the tine rotors results from a variability of the floor distance of the main beam by: the main beam is pivoted about the axis of the cross member.
In a further embodiment of the subject matter of the invention, each tine rotor is articulated to the main beam via a pair of parallel links. Here, the main beam is preferably rotatably but not displaceably arranged within the cross beam, the ends of the main beam protruding from the cross beam on both sides.
This embodiment has the advantage that the axes of rotation of the tine gyroscope do not experience any change in their angle of inclination when pivoting out, depending on the unevenness of the ground, since the tine gyroscope is on a straight line and not, as in the case of the embodiment described above, on a circular arc, the uneven ground dodge. This embodiment therefore also ensures a particularly uniform ground clearance of the tine path of the tine rotors.
In this embodiment, the parallel links are articulated eccentrically on the housing of the angle gear, with a pivot point above and a pivot point is attached un below the housing for each parallel link.
Further details of the subject matter of the invention are described in more detail with reference to both embodiments shown in the figures. 1 shows a rear view of the haymaking machine according to the arrow I in FIG. 2, FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 is a rear view of another embodiment of the haymaking machine, FIG. 4 is a side view of the haymaking machine in the direction of arrow IV in Fig. 3, Fig. 5 is a side view corresponding to FIG. 4 of the haymaking machine in a schematic representation in which the parallelogram between the cross member's and a unit for storing a tine rotor in the transport position is locked, Fig.
6 a view according to arrow VI in FIG. 5.
The provided with its own support wheels 1 cross beam 2 is with respect to the direction of travel 3 in front of the axes of rotation 4 of the tine gyroscope 5. The Zin gyroscope 5 are individually around a cross member 2 coaxial or parallel, seen in the direction of travel 3 in front of the tine gyros 5 located axis 6 swiveling. For this purpose, each gyro unit 10 consisting of a tine gyro 5, a test wheel 7, a tubular shaft 8 and an angular gear 9, is attached to the housing 11 of the angular gear 9, preferably at a right angle to the axis of rotation 4 Connecting strut 12 with its pivot bearing 13 connected.
This pivot bearing 13 consists in the embodiment shown in Figs. 1 and 2 of a plain bearing, known per se pivot bearing of the connecting strut 12 on at least one to the longitudinal axis 6 coaxially extending main beam 14. The main beam 14 is preferably formed in two parts and tubular . It lights up that with the present construction the pivoting of a tine rotor 5 about its pivot bearing 13 takes place independently of the other tine rotors 5 solely depending on the uneven ground.
The main girders 14 can be pivoted about the longitudinal axis 15 of the crossbeam 2, the axes 6, the pivot bearings 13 and the two-part main girder 14 running coaxially to one another always being parallel to the axis 15 of the crossbeam 2. Of course, instead of the illustrated two-part main girder 14, only one continuous main girder 14 carrying all pivot bearings 13 can be provided for: the gyro units 10.
The main girder 14 is connected by means of tabs 16 to a tubular shaft 17 which is preferably arranged within the crossbeam 2, rotatable but immovable. The adjustment: the angle of inclination 18, the axes of rotation 4 is done by an adjustment, the floor distance 19 of the main beam 14. The floor distance 19 is adjusted by pivoting the main beam 14 about the axis 15 of the cross member 2.
The same effect according to the invention would be achieved if the main beam 14 were rotatably but non-displaceably arranged within the crossbeam 2, while the pivot bearings 13 are attached to the main beam 14 eccentrically in the manner shown in FIG. It is only essential that the axis 6 of the pivot bearings is easily adjustable from the ground. It is conveniently located between the gyroscopic units 10 and: the cross member 2 parallel to the latter.
The tabs 16 on: one side of the cross member 2 are extended beyond the axis 15 and see ver at its end 20 with a spindle nut 21. The pivoting of the main beam 14 to the axis 15 of the cross member 2 is carried out by a co-operating with the spindle nut 21 Ge threaded spindle 22, which is set in rotation by a crank 23.
The thread spindle 22 can be rotated at its bottom end at 24, but is immovable and, compared to the cross member 2, does not have a variable distance between it. In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, the main carrier 14 is made in one piece and can be rotated but not displaced within the transverse carrier 2. The ends 25 of the main beam 14 protrude (the cross member 2 on both sides.
On the main support 14: brackets 26 strutting on one side are fastened at a right angle at a distance from one another. These tabs 26 preferably extend upward in a substantially vertical direction. The tabs 26 have bores 27, 28 for the rotatable mounting of two parallel links 29, 30. The connecting line which intersects the bores 27, 28, the longitudinal axis of the tubular cross member 2.
The ends of the parallel link 29, 30 facing away from the main beam 14 are rotatably supported in the bores 31, 32 of the tabs 33, 34. The tabs 33, 34 are with the housing 11 of the angle gear 9 for driving each tine gyro 5 in a fixed connection.
For any setting of the angle of inclination 18 and thus also the distance to the ground h (FIG. 4) of the spring tines 35 of the rotary tines 5, the main beam 14 can be rotated within: the cross beam 2 by an amount.
By such a rotation, the tabs 26 are pivoted through an angular amount. Through the parallel links 29, 30 is a. Pivoting by the same angular amount on the housing 11 of each zinc gyro 5, while at the same time each axis of rotation 4 is inclined by the same angular amount 18 ge. This: set angle of inclination be keeps each axis of rotation 4, even if the associated jockey wheel 7 drives over an unevenness in the ground and the tine rotor 5 with the entire tine rotor unit 10 moves freely up or down.
The threaded spindle 36 with (the crank 37, which on the one hand on an extension 38 of a bracket 26 extending downward from the main beam 14 via a spindle nut 39 at 40 and on the other hand via the axial bearing serves as the adjusting device for rotating the main beam 14 in the cross beam 2 41 is fixed in place with respect to the cross member 2.
The housing 11 of the gyro units 10 of the haymaking machine according to the two embodiments described above are only connected directly to each other by the transmission of the rotary movement from the main gear 42 to the angular gear 9 serving Ge joint shafts 43. The housing 44 of the main gear 42 is through a z. B. flanged tubular hollow body 45 firmly connected to the cross member 2.
The rotational speed derived from the PTO shaft (not shown) via the cardan shaft 46 can be passed through the hollow body 45 by means of a shaft 47.
In the working position, the hay buugs machine is pulled over the drawbar 48, which is connected to the tractor hitch or the Ackerschiene .des tractor. The drawbar 48 can be fixed by means of a swivel joint 49 and a lock 50 relative to the cross member 2 and can be adjusted and swiveled upward in the direction of arrow 51.
The direction of travel of the Hezuwerbungsmaschine ge or invention in the transport position points at right angles to the direction of travel 3 in the working position. For this purpose, the support wheels 1! Of the cross member 2 are mounted pivotably about essentially vertical axes 52. The feeler wheels 7 can also be pivoted about the associated axis of rotation 4 of the tine gyro 5 and can be locked on this.
In this case, all jockey wheels 7 in the direction of travel 3 of the working position and at least one jockey wheel 7, and preferably the one with: with respect to the direction of pull, the last, in the direction of travel of the transport position can be locked.
Of course, either a separate drawbar is provided for the transport of the haymaking machine, or the drawbar 48 is detachably arranged on the cross member 2 and fastened in a special device (not shown) in the area of a lateral end of the haymaking machine so that both the working and the same drawbar 48 can be used for the transport position.
For the transport position or Heuwerbungsma machine according to Fig. 3 to 6, the mobility of the parallel link connection 29, 30 is disabled and thus the axis of rotation 4 of the tine gyro 5 is brought into a vertical position nm essentially (Fig.5). For this purpose, an arm 54 is attached in a parallel link 30, a bore 53 and on a bracket 26, which is provided at its free end with a bore of the same size as the bore 53.
When the tabs 26 are in an essentially vertical position, the bore axis of the bore 53 and the bore at the end of the boom 54 are in alignment. Then by means of a plug 55 of this link 30 relative to the tab 26 connected to the boom 54 can be locked ver.
It is clear that by locking only one parallel link 30, an essentially vertical position of all axes of rotation 4 of the existing tine gyro 5 is guaranteed.
In the transport position, the feeler wheels 7 are unlocked and either one of the test wheels 7 or one of the support wheels 1 is locked. This locked wheel then holds the spool of the tractor and the haymaker cannot move sideways.