DE1854222U - Schleppergezogene heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.

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DE1854222U
DE1854222U DEM41155U DEM0041155U DE1854222U DE 1854222 U DE1854222 U DE 1854222U DE M41155 U DEM41155 U DE M41155U DE M0041155 U DEM0041155 U DE M0041155U DE 1854222 U DE1854222 U DE 1854222U
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DE
Germany
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haymaking machine
machine according
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pendulum
rings
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Expired
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DEM41155U
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English (en)
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description

  • Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine Die Neuerung betrifft eine schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer und fast quer zur Fahrtrichtung nebeneinander am Querträgern angeordneten, maschinell umlaufend angetriebenen Zinkenkörben und hat zur Aufgabe, ein möglichst weitgehendes Verschwenken der Zinkenkörbe zu ermöglichen. Ferner soll die Maschine sich weitgehend den Bodenunebenheiten anpassen können. Dieses Ziel wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass ein vorzugsweise rohrförmiges Rahmengestell mit mehreren nach hinten verlaufenden annähernd waagerecht angebrachten Schwenklagern vorgesehen ist, in denen Querträger pendelnd gelagert sind.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Schutzansprüchen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 eine Heuwerbungsmaschine mit Pendelquerträger und unterhalb des Rahmengestells angeordneten Stützrollen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 in schematischer Darstellung und Fig. 3 einen Grundriss einer Heuwerbungsmaschine nach der Neuerung in einer anderen Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine besitzt eine mit einem Rahmengestell, z. B. einem Querrohr 1 verbundene Deichsel 2, die hinter dem Querrohr als Träger 3 für ein Getriebe 4 weitergeführt ist. Auf den beiden Enden des Querrohreslist beiderseits der Deichsel 2 je eine Schiebehülse 5 und 6 aufgeschoben. Die Schiebehülsen 5 und 6 sind mit annähernd waagerecht angeordneten Pendellagerbüchsen 7 und 8 ausgerüstet, in denen je ein Pendelzapfen 9 und 10 gelagert ist. Die Pendelzapfen 9 und 10 enden in je einem flachen Ring 11 und 12, die von Pendelquerträgern 13 und 14 durchsetzt sind.
  • In den Ringen 11 und 12 ist je eine Bohrung 15 und 16 angebracht, mittels der durch Steckelemente die Pendelquerträger 13 und 14 in Bohrungen 17 und 18 gesichert sind. Diese Boh rungen 17 und 18 sind nicht nur über die Länge, sondern auch radial auf dem Umfang der Pendelquerträger 13 und 14 verteilt, so dass die Pendelquerträger in den Ringen 11 und 12 nicht nur verschoben, sondern auch um ca. 1800 verdrehbar und feststellt bar sind. Die Ringe 11 und 12 können auch rohrschellenartig ausgebildet sein, so dass damit ohne Benutzung von Steckelementen und Bohrungen die Pendelquerträger in den Ringen verschiebbar, verdrehbar und festklemmbar sind. Das Getriebe 4 besitzt auf beiden Seiten je einen Abtriebszapfen 19 und 20, auf die eine Zinkenkörbe 21 und 22 antreibende Gelenkwelle 23 und 24 aufgeschoben ist. Durch diesen seitlichen Antrieb gestattet es die Neuerung, die Zinkenkörbe waagerecht oder annähernd waagerecht, aber auch senkrecht im Betrieb einzusetzen.
  • Des weiteren ist es möglich, zum Transport die Zinkenkörbe weiterzudrehen, so dass sie sich dann oberhalb der beiden Pendelquerträger 13 und 14 befinden. Dadurch ist eine grosse Bodenfreiheit erzielbar, die einen Transport auch bei schwierigsten Bodenverhältnissen ermöglicht.
    In dem Querrohr 1 sind in Abständen Bohrungen 25 ange-
    CD
    bracht, die der Feststellung der Schiebehülsen 5 und 6 dienen.
  • Dazu befinden sich in den Schiebehülsen ebenfalls Bohrungen 26, die mit den jeweils benötigten Bohrungen 25 zur Deckung gebracht und mittels Steckelementen verbunden werden. Auch diese Schiebehülsen können rohrschellenartig ausgebildet sein, so dass die seitliche Verschiebung erfolgen und deren Neufeststellung durch klemmdruck vorgenommen werden kann. Damit gestattet die Neuerung, den Abstand der einzelnen Zinkenkorbpaare voneinander zu ändern. Es ist somit möglich, die Zinkenbahnen der einzelnen Zinkenkorbpaare ineinandergreifen zu lassen, die Bahnen nur tangieren oder in einem mehr oder weniger grossen Abstand zueinander umlaufen zu lassen.
  • Das mit zwei Geschwindigkeiten ausgerüstete Getriebe 4 ist mit einem Hebel 27 versehen, mit dem eine Drehrichtungsänderung bewirkt werden kann.
  • Unterhalb jeder Schiebehülse 5 und 6 ist ein Stützrad 28 angeordnet, das mittels einer Verstellkurbel 29 in der Höhe einstellbar ist. Oberhalb jeder Schiebehülse 5 und 6 befindet sich für das Stützrad 28 eine Einstellvorrichtung 30, mit welcher das Stützrad in seiner Schwenkbewegung arretierbar ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist jeder Zinkenkorb an einem Achszapfen 42 eines Zinkenkorbgetriebes angebracht, in senkrechter Arbeitsstellung stark, in annähernd waagerechter Arbeitsstellung strichpunktiert gezeichnet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Die die Pendelzapfen 9 und 10 tragenden Büchsen 31 und 32 sind fest mit dem Querrohr verbunden und sind zu Trägern 33 und 34 verlängert, an denen die Stützräder 28 sitzen. Bei dieser Anordnung befinden sich in dem Rohrstück 35 zwischen den Deichselholmen 36 Bohrungen 37. Querrohransätze 38 und 39 können dabei in das Rohrstück 36 geschoben und auf gleiche Weise, wie in Fig. 1 beschrieben, gesichert werden. Zweckmässigerweise können die Pendelquerträger 40 und 41 auf gleiche Art wie in Fig. 1 verschoben und gesichert werden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen sind die äusseren Enden des oder der Querrohr mit Bohrungen oder anderen Befestigungsmitteln versehen, um zum Vergrössern der Arbeitsbreite weitere Gestellteile ansetzen zu können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüchen : 1. Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer und fast quer zur Fahrtrichtung nebeneinander an Querträgern angeordneten, maschinell umlaufend angetriebenen Zinkenkörben, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise rohrförmiges Rahmengestell (1,38) mit mehreren nach hinten verlaufenden annähernd waagerecht angebrachten Schwenklagern (7, 8, 31, 32), in denen Querträger (13,14,40,41) pendelnd gelagert sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schwenklagern (7,8,31,32) Pendelzapfen (9,10) angeordnet sind, an deren vorstehenden Enden Ringe (11,12) od. dgl. sitzen, die von den Querträgern (13,14,40, 41) durchsetzt sind.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querträger (13,14,40,41) mit je einem Zinkenkorbpaar ausgerüstet ist.
    4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelquerträger (13,14,40,41) in den Ringen (11,12) verschiebbar, verdrehbar und feststellbar sind.
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelquerträger (13, 14) mit Bohrungen (17, 18) versehen sind, die der seitlichen Festlegung der Pendelquerträger (13, 14) in den Ringen (11,12) dienen.
    6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (11,12) rohrschellenartig ausgebildet und mit den die Ringe durchsetzenden Pendelquerträgern festklemmbar sind.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zinkenkorbpaaren ein am über Rahmengestell abgestütztes Getriebe angeordnet ist, das/etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufende teleskopartige Gelenkwellen (23, 24) an die Zinkenkorbpaare angeschlossen ist.
    8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Wechsel-und Wendegetriebe ausgebildet ist.
    9. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd waage- recht angeordneten Schwenklager (7, 8) an Schiebehülsen (5,6) od. dgl. sitzen, die auf dem als Querrohr ausgebildeten Rahmen- gestell verschiebbar und feststellbar sind. 10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn.
    zeichnet, dass das Querrohr (1) mit mehreren in Abständen angeordneten Bohrungen (25) versehen ist, in denen die Schiebehülsen (5,6) arretierbar sind.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülsen (5, 6) rohrschellenartig ausgebildet und mit dem Querrohr (1) festklemmbar sind. 12. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an das Rahmen-
    gestell (1) weitere Gestellteile gelenkig oder starr angesetzt sind.
    13. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am mittleren Rahmenteil (35) seitlich Rahmenteile (38,39) einschieb-und feststellbar angeschlossen sind (Fig. 3).
DEM41155U 1962-04-25 1962-04-25 Schleppergezogene heuwerbungsmaschine. Expired DE1854222U (de)

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DEM41155U DE1854222U (de) 1962-04-25 1962-04-25 Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.
DK190263AA DK130561B (da) 1962-04-25 1963-04-24 Høbjergningsmaskine.

Applications Claiming Priority (1)

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DEM41155U DE1854222U (de) 1962-04-25 1962-04-25 Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.

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Publication Number Publication Date
DE1854222U true DE1854222U (de) 1962-06-28

Family

ID=7303924

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DEM41155U Expired DE1854222U (de) 1962-04-25 1962-04-25 Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.

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DE (1) DE1854222U (de)
DK (1) DK130561B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DK130561C (de) 1975-08-18
DK130561B (da) 1975-03-10

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