DE1240322B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1240322B DE1240322B DE1962M0052496 DEM0052496A DE1240322B DE 1240322 B DE1240322 B DE 1240322B DE 1962M0052496 DE1962M0052496 DE 1962M0052496 DE M0052496 A DEM0052496 A DE M0052496A DE 1240322 B DE1240322 B DE 1240322B
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- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRiFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 81/00
Nummer: 1240 322
Aktenzeichen: M 52496 HI/45 c
Anmeldetag: 13. April 1962
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung
nebeneinander an einem Querträger angeordneten, um etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen
Zinkenkörben, die je über wenigstens ein unterhalb des jeweiligen Zinkenkorbes und exzentrisch zu dessen
Rotationsachse angeordnetes Stützrad abgestützt sind und Arme aufweisen, an denen etwa parallel zur
Achse der Zinkenkörbe stehende Zinken angeordnet sind. Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die
einzelnen Zinkenkörbe von der Zapfwelle eines Schleppers über ein Getriebe in Drehung gesetzt. Die
Praxis hat jedoch gezeigt, daß man in vielen Fällen auf den zentralen Motorantrieb verzichten kann.
Bei Heuwerbungsmaschinen mit stehenden Rechrädern, also sogenannten Sternrechwendern, ist es
bereits bekannt, die Rechräder entweder durch ein einziges Stützrad oder jedes Rechrad durch ein ihm
zugeordnetes Stützrad anzutreiben, so daß diese Maschinen sowohl für Schlepper- als auch für Gespannzug
verwendbar sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sowohl für Schlepperzug als auch für Gespannzug verwendbar ist, wobei ihre Zinkenkörbe wahlweise
in gleichen oder verschiedenen UmI auf richtungen angetrieben werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zinkenkörbe durch wenigstens eines der
Stützräder antreibbar sind und daß dieses Stützrad auf einer horizontalen, um eine lotrechte Achse verschwenkbaren
und in verschiedenen Stellungen arretierbaren Drehachse angeordnet ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Stützrad auf seiner Drehachse
verschiebbar gelagert und in verschiedene Lagen feststellbar ist.
Vorteilhafterweise ist der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa rechtwinklig zur Radebene des Stützrades
und senkrecht zur Rotationsachse des Zinkenkorbes verlaufenden Reibfläche versehen, an der das
Stützrad mit seinem Umfang anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa parallel zur
Radebene des Stützrades verlaufenden, zum Boden gerichteten Hohlwelle drehfest verbunden, die durch
das Stützrad über ein am unteren Ende der Hohlwelle angeordnetes Winkelgetriebe antreibbar ist.
Zweckmäßigerweise ist am oberen Ende der Hohlwelle ein weiteres Winkelgetriebe angeordnet, dessen
Abtriebswelle als Teleskopwelle ausgebildet ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Er-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt: »
Michael Stampfer, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
findung ist jeder Zinkenkorb durch ein Stützrad antreibbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem oberen Winkelgetriebe eine Feststellvorrichtung
für die horizontale Drehachse des Stützrades vorgesehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Zinkenkorb mit Reibrad und Reibfläche und Kraftfluß zum danebenliegenden Zinkenkorb,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Zinkenkorbes mit Einzelantrieb durch ein Reibradgetriebe,
F i g. 3 eine schematische Ausführung eines Winkelantriebes und einer zum nächsten Zinkenkorb
führenden Teleskopwelle,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Zinkenkorbes mit einem Winkelantrieb als Einzelantrieb,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Gerät mit einem Reibradgetriebe und einem zwangläufig angetriebenen
zweiten Zinkenkorb,
F i g. 6 eine Ansicht der Getriebeanordnung mit im oberen Deckel gelagertem Stützradträger,
F i g. 7 den dazugehörigen Getriebegehäusedeckel in zwei Ansichten,
F i g. 8 einen Schnitt durch ein Winkelgetriebe mit auf der Antriebswelle gelagerter Drehachse für das
Laufrad und
F i g. 9 einen Schnitt durch den Stützradträgerkopf entsprechend der Linie VHI-VIII.
F i g. 1 zeigt einen durch ein Stützrad angetriebenen Zinkenkorb. An einem durchgehenden Querträger
1 befindet sich ein Winkelgetriebe 2, das in Längsrichtung des Querträgers 1 auf diesem verschiebbar
angeordnet ist. Im Querträger 1 befinden sich in Abständen mehrere Bohrungen 3 zum Befestigen
des verschiebbaren Winkelgetriebes. An Stelle
709 579/101
Claims (1)
- 3 4der Befestigungsart milden Bohrungen 3 kann auch Reibscheibe 8. Von dem Zinkenkorb 5, welcher mitdas Oberteil 4 des Gehäuses des Winkelgetriebes 2 der Reibscheibe 8 verbunden ist, wird die Hohlwelle 6mit Schnellverschlußschellen versehen sein, so daß es angetrieben. Von der Hohlwelle 6 erfolgt der Kraft-an verschiedenen Stellen des Querträgers 1 befestigt fluß über eine als Teleskopwelle 12 ausgebildete Ab-werden kann. Der Zinkenkorb 5 ist unterhalb des 5 triebswelle auf den zweiten Zinkenkorb. Dieser Zin-Winkelgetriebes 2 mit einer etwa vertikal angeord- kenkorb besitzt ein Stützrad 20. Am Querträger 1neten Hohlwelle 6 verbunden. Wird nun die Maschine sind mehrere segmentförmige Laschen 21 angeordnet,durch Gespann- oder Schlepperzug in Richtung I die eine Deichsel 22 aufnehmen. Die Deichsel 22(F i g. 5) bewegt, so wird die Reibscheibe 8 durch das kann in den Laschen 21 in der Höhe verschwenktStützrad 7 in Drehbewegung versetzt. Um den Zin- io werden, wodurch sich der Querträger 1 um seinekenkorb 5 mit verschiedenen Drehzahlen rotieren Längsachse quer zur Fahrtrichtung dreht. Damitlassen zu können, ist das Stützrad 7 auf der waage- kann die erforderliche Neigung der Zinkenkörbe inrechten Drehachse 9 des Stützradträgers 10 verstell- bezug auf den Boden eingestellt und verändertbar gelagert. Der Stützradträger besteht aus einem werden. Die Deichsel ist eine zweiteilige Deichsel, diesenkrechten Teil, um den er verschwenkbar ist, und 15 in der Mitte von einer Stützrolle 25 getragen wird,aus einem waagerechten Teil 9, der die Drehachse Die Stützrolle ist so angeordnet, daß sie nach obendes Stützrades 7 bildet. Durch die Verstellmöglichkeit geschwenkt werden kann, wenn das Gerät mit einemauf dem waagerechten Teil 9 ergibt sich eine stufen- Schlepper zusammen benutzt und nicht benötigt wird,lose Änderung der Zinkenumfangsgeschwindigkeit. Das Deichselgelenk 23 besitzt eine Feststellvorrich-Zum Zwecke der Drehrichtungsänderung ist der 20 tung. Es dient dazu, den vorderen Deichselteil 24Stützradträger 10 um 180° verschwenkbar im Win- abgewinkelt zum Deichselteil 22 zu verwenden. Da-kelgetriebe 2 gelagert. Die einzelnen möglichen Lagen durch ist es möglich, die Heuwerbungsmaschine nachdes Stützrades 7 sind in Fig. 1 mit 7', 7", T" ge- der Erfindung — beispielsweise zum Rechen — inkennzeichnet, wobei noch Zwischenstellungen mög- winkliger Stellung zur Fahrtrichtung über das Feldlieh sind. Das Winkelgetriebe 2 besitzt noch eine als 25 zu ziehen.Teleskopwelle 12 ausgebildete Abtriebswelle, über Gemäß der Bauform nach den F i g. 6 und 7 ist welche weitere Zinkerikörbe antreibbar sind. Durch der Stützradträger 10 bzw. 18 im Getriebegehäusedie Verstellmöglichkeit der Zinkenkörbe quer zur deckel 27 gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Fahrtrichtung kann der Abstand der einzelnen Zin- Deckel 27 eine Nabe 28. Seitlich am Getriebegehäusekenkörbe zueinander geändert werden. 30 deckel befindet sich ein Auge 29, durch das ein Steck-Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der bolzen 30 geführt wird und der in eine Bohrung der Zinkenkorb ein Reibradgetriebe. Dabei ist eine Hohl- Nabe 28 eingreift. Der Steckbolzen 30 wird durch welle 13 auf dem Stützradträger 10 drehbar, axial eine Feder 31 in die Bohrung 32 des Laufradträgers aber nicht verschiebbar gelagert. Auf der Hohlwelle 10,18 gedrückt. Zum Verschwenken des Stützrad-13 ist der Zinkenkorb 5 befestigt. Eine Lagerhülse 35 trägers 10,18 wird der Steckbolzen 30 heraus-14 ist dabei auf dem Querträger 1 ebenfalls ver- gezogen, und der Stützradträger 10,18 kann um 180° schiebbar gelagert, so daß bei einer Anordnung mit verdreht werden. Dann läßt man den Steckbolzen mehreren Zinkenkörben der Abstand der einzelnen wieder in die Bohrung 32 des Laufradträgers ein-Zinkenkörbe voneinander verändert werden kann. schnappen.F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem 40 Bei der Bauform nach den F i g. 8 und 9 ist derWinkelgetriebe 15. Dabei erfolgt der Antrieb vom Stützradträger 10,18 auf der als Teleskopwelle 12Stützrad 7 über das Winkelgetriebe 15 auf den Zin- ausgebildeten Abtriebswelle geführt. Zu diesemkenkorb 5. Die den Zinkenkorb 5 durchsetzende Zweck besitzt der Stützradträger einen FührungskopfHohlwelle 16 endet in dem Winkelgetriebe 2, von wo 33. Am unteren Ende des Stützradträgers 10,18 be-aus der Abtrieb auf weitere Zinkenkörbe erfolgt. 45 findet sich ein Schwenkkopf 34, in dem einerseits derIm Winkelgetriebe 2 befindet sich eine Feststell- Stützradträger 10,18 starr und andererseits dievorrichtung 11. Nach Lösen dieser Feststellvorrich- waagerechte Drehachse 9,17 beweglich angeordnettung kann das Stützrad 7 mit seiner waagerechten ist. Der Schwenkkopf 34 und der senkrechte Teil derDrehachse 17 um 180° geschwenkt und in dieser Stel- Drehachse 9,17 sind mit einer fluchtenden Quer-lung neu arretiert werden. Würde das Stützrad auf 50 bohrung versehen, in der ein Federstecker 35 sitzt,diese Weise verschwenkt, so erfolgt ein umgekehrter Wird der Federstecker 35 entfernt, so kann dieAntrieb des Zinkenkorbes. Die Feststellvorrichtung waagerechte Drehachse um 180° geschwenkt und11 gestattet es aber auch, das Stützrad in anderen durch den Stecker 35 erneut arretiert werden. DerStellungen festzuhalten. Federstecker ist zweckmäßigerweise an seinem vor-Die F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der 55 deren Ende mit einem Klappteil 36 versehen, damitjeder Zinkenkorb einzeln durch ein Stützrad angetrie- er während der Arbeit nicht verlorengehen kann,
ben ist. An der Lagerhülse 14 sitzt der sich nachunten erstreckende Stützradträger 18, auf den eine Patentansprüche:
Hohlwelle 19 geschoben ist. Auf der Hohlwelle istder Zinkenkorb 5 befestigt. Der Antrieb der Hohl- 60 1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens welle 19 erfolgt wie in F i g. 3 mittels eines als Kegel- einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneingetriebe ausgebildeten Winkelgetriebes 15 von dem einander an einem Querträger angeordneten, um Stützrad 7 und der waagerechten Drehachse des etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen Stützrades aus. Zinkenkörben, die je über wenigstens ein unterin F i g. 5 ist eine Ausführungsform mit einem 65 halb des jeweiligen Zinkenkorbes und exzentrisch Zinkenkorbpaar und ineinandergreifenden Zinken zu dessen Rotationsachse angeordnetes Stützrad dargestellt. Der gegenläufige Antrieb der Zinken- abgestützt sind und Arme aufweisen, an denen körbe 5 erfolgt dabei durch ein Stützrad 7 auf die etwa parallel zur Achse der Zinkenkörbe stehendeZinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenkörbe (5) durch wenigstens eines der Stützräder (7) antreibbar sind und daß dieses Stützrad auf einer horizontalen, um eine lotrechte Achse verschwenkbaren und in verschiedenen Stellungen arretierbaren Drehachse (9) angeordnet ist.2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (7) auf seiner Drehachse (9) verschiebbar gelagert und in verschiedene Lagen feststellbar ist.3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa rechtwinklig zur Radebene des Stützrades und senkrecht zur Rotationsachse des Zinkenkorbes verlaufenden Reibfläche (8) versehen ist, an der das Stützrad (7) mit seinem Umfang anliegt.4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa parallel zur Radebene des Stützrades (7) verlaufenden, zum Boden gerichteten Hohlwelle (16 bzw. 19) drehfest verbunden ist, die durch das Stützrad über ein am unteren Ende der Hohlwelle angeordnetes Winkelgetriebe (15) antreibbar ist.5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hohlwelle (6 bzw. 16) ein weiteres Winkelgetriebe (2) angeordnet ist, dessen Abtriebswelle als Teleskopwelle (12) ausgebildet ist.6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenkorb (5) durch ein Stützrad (7) antreibbar ist.7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Winkelgetriebe (2) eine Feststellvorrichtung (11) für die horizontale Drehachse (9 bzw. 17) des Stützrades (7) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 304 118, 1 040 306, 095 574;deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 840 671,
843 431,1 845 627;österreichische Patentschrift Nr. 215 727;britische Patentschrift Nr. 748 231;USA.-Patentschrift Nr. 2 827 754;Zeitschrift »Feld und Wald«, Heft Nr. 30/1959, S. 18.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 579/101 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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