DE1240322B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1240322B
DE1240322B DE1962M0052496 DEM0052496A DE1240322B DE 1240322 B DE1240322 B DE 1240322B DE 1962M0052496 DE1962M0052496 DE 1962M0052496 DE M0052496 A DEM0052496 A DE M0052496A DE 1240322 B DE1240322 B DE 1240322B
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DE
Germany
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support wheel
tine
basket
rotation
axis
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Pending
Application number
DE1962M0052496
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English (en)
Inventor
Michael Stampfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRiFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 81/00
Nummer: 1240 322
Aktenzeichen: M 52496 HI/45 c
Anmeldetag: 13. April 1962
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneinander an einem Querträger angeordneten, um etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen Zinkenkörben, die je über wenigstens ein unterhalb des jeweiligen Zinkenkorbes und exzentrisch zu dessen Rotationsachse angeordnetes Stützrad abgestützt sind und Arme aufweisen, an denen etwa parallel zur Achse der Zinkenkörbe stehende Zinken angeordnet sind. Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die einzelnen Zinkenkörbe von der Zapfwelle eines Schleppers über ein Getriebe in Drehung gesetzt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß man in vielen Fällen auf den zentralen Motorantrieb verzichten kann.
Bei Heuwerbungsmaschinen mit stehenden Rechrädern, also sogenannten Sternrechwendern, ist es bereits bekannt, die Rechräder entweder durch ein einziges Stützrad oder jedes Rechrad durch ein ihm zugeordnetes Stützrad anzutreiben, so daß diese Maschinen sowohl für Schlepper- als auch für Gespannzug verwendbar sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl für Schlepperzug als auch für Gespannzug verwendbar ist, wobei ihre Zinkenkörbe wahlweise in gleichen oder verschiedenen UmI auf richtungen angetrieben werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zinkenkörbe durch wenigstens eines der Stützräder antreibbar sind und daß dieses Stützrad auf einer horizontalen, um eine lotrechte Achse verschwenkbaren und in verschiedenen Stellungen arretierbaren Drehachse angeordnet ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Stützrad auf seiner Drehachse verschiebbar gelagert und in verschiedene Lagen feststellbar ist.
Vorteilhafterweise ist der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa rechtwinklig zur Radebene des Stützrades und senkrecht zur Rotationsachse des Zinkenkorbes verlaufenden Reibfläche versehen, an der das Stützrad mit seinem Umfang anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa parallel zur Radebene des Stützrades verlaufenden, zum Boden gerichteten Hohlwelle drehfest verbunden, die durch das Stützrad über ein am unteren Ende der Hohlwelle angeordnetes Winkelgetriebe antreibbar ist.
Zweckmäßigerweise ist am oberen Ende der Hohlwelle ein weiteres Winkelgetriebe angeordnet, dessen Abtriebswelle als Teleskopwelle ausgebildet ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Er-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt: »
Michael Stampfer, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
findung ist jeder Zinkenkorb durch ein Stützrad antreibbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem oberen Winkelgetriebe eine Feststellvorrichtung für die horizontale Drehachse des Stützrades vorgesehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Zinkenkorb mit Reibrad und Reibfläche und Kraftfluß zum danebenliegenden Zinkenkorb,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Zinkenkorbes mit Einzelantrieb durch ein Reibradgetriebe, F i g. 3 eine schematische Ausführung eines Winkelantriebes und einer zum nächsten Zinkenkorb führenden Teleskopwelle,
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Zinkenkorbes mit einem Winkelantrieb als Einzelantrieb, F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Gerät mit einem Reibradgetriebe und einem zwangläufig angetriebenen zweiten Zinkenkorb,
F i g. 6 eine Ansicht der Getriebeanordnung mit im oberen Deckel gelagertem Stützradträger,
F i g. 7 den dazugehörigen Getriebegehäusedeckel in zwei Ansichten,
F i g. 8 einen Schnitt durch ein Winkelgetriebe mit auf der Antriebswelle gelagerter Drehachse für das Laufrad und
F i g. 9 einen Schnitt durch den Stützradträgerkopf entsprechend der Linie VHI-VIII.
F i g. 1 zeigt einen durch ein Stützrad angetriebenen Zinkenkorb. An einem durchgehenden Querträger 1 befindet sich ein Winkelgetriebe 2, das in Längsrichtung des Querträgers 1 auf diesem verschiebbar angeordnet ist. Im Querträger 1 befinden sich in Abständen mehrere Bohrungen 3 zum Befestigen des verschiebbaren Winkelgetriebes. An Stelle
709 579/101

Claims (1)

  1. 3 4
    der Befestigungsart milden Bohrungen 3 kann auch Reibscheibe 8. Von dem Zinkenkorb 5, welcher mit
    das Oberteil 4 des Gehäuses des Winkelgetriebes 2 der Reibscheibe 8 verbunden ist, wird die Hohlwelle 6
    mit Schnellverschlußschellen versehen sein, so daß es angetrieben. Von der Hohlwelle 6 erfolgt der Kraft-
    an verschiedenen Stellen des Querträgers 1 befestigt fluß über eine als Teleskopwelle 12 ausgebildete Ab-
    werden kann. Der Zinkenkorb 5 ist unterhalb des 5 triebswelle auf den zweiten Zinkenkorb. Dieser Zin-
    Winkelgetriebes 2 mit einer etwa vertikal angeord- kenkorb besitzt ein Stützrad 20. Am Querträger 1
    neten Hohlwelle 6 verbunden. Wird nun die Maschine sind mehrere segmentförmige Laschen 21 angeordnet,
    durch Gespann- oder Schlepperzug in Richtung I die eine Deichsel 22 aufnehmen. Die Deichsel 22
    (F i g. 5) bewegt, so wird die Reibscheibe 8 durch das kann in den Laschen 21 in der Höhe verschwenkt
    Stützrad 7 in Drehbewegung versetzt. Um den Zin- io werden, wodurch sich der Querträger 1 um seine
    kenkorb 5 mit verschiedenen Drehzahlen rotieren Längsachse quer zur Fahrtrichtung dreht. Damit
    lassen zu können, ist das Stützrad 7 auf der waage- kann die erforderliche Neigung der Zinkenkörbe in
    rechten Drehachse 9 des Stützradträgers 10 verstell- bezug auf den Boden eingestellt und verändert
    bar gelagert. Der Stützradträger besteht aus einem werden. Die Deichsel ist eine zweiteilige Deichsel, die
    senkrechten Teil, um den er verschwenkbar ist, und 15 in der Mitte von einer Stützrolle 25 getragen wird,
    aus einem waagerechten Teil 9, der die Drehachse Die Stützrolle ist so angeordnet, daß sie nach oben
    des Stützrades 7 bildet. Durch die Verstellmöglichkeit geschwenkt werden kann, wenn das Gerät mit einem
    auf dem waagerechten Teil 9 ergibt sich eine stufen- Schlepper zusammen benutzt und nicht benötigt wird,
    lose Änderung der Zinkenumfangsgeschwindigkeit. Das Deichselgelenk 23 besitzt eine Feststellvorrich-
    Zum Zwecke der Drehrichtungsänderung ist der 20 tung. Es dient dazu, den vorderen Deichselteil 24
    Stützradträger 10 um 180° verschwenkbar im Win- abgewinkelt zum Deichselteil 22 zu verwenden. Da-
    kelgetriebe 2 gelagert. Die einzelnen möglichen Lagen durch ist es möglich, die Heuwerbungsmaschine nach
    des Stützrades 7 sind in Fig. 1 mit 7', 7", T" ge- der Erfindung — beispielsweise zum Rechen — in
    kennzeichnet, wobei noch Zwischenstellungen mög- winkliger Stellung zur Fahrtrichtung über das Feld
    lieh sind. Das Winkelgetriebe 2 besitzt noch eine als 25 zu ziehen.
    Teleskopwelle 12 ausgebildete Abtriebswelle, über Gemäß der Bauform nach den F i g. 6 und 7 ist welche weitere Zinkerikörbe antreibbar sind. Durch der Stützradträger 10 bzw. 18 im Getriebegehäusedie Verstellmöglichkeit der Zinkenkörbe quer zur deckel 27 gelagert. Zu diesem Zweck besitzt der Fahrtrichtung kann der Abstand der einzelnen Zin- Deckel 27 eine Nabe 28. Seitlich am Getriebegehäusekenkörbe zueinander geändert werden. 30 deckel befindet sich ein Auge 29, durch das ein Steck-Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der bolzen 30 geführt wird und der in eine Bohrung der Zinkenkorb ein Reibradgetriebe. Dabei ist eine Hohl- Nabe 28 eingreift. Der Steckbolzen 30 wird durch welle 13 auf dem Stützradträger 10 drehbar, axial eine Feder 31 in die Bohrung 32 des Laufradträgers aber nicht verschiebbar gelagert. Auf der Hohlwelle 10,18 gedrückt. Zum Verschwenken des Stützrad-
    13 ist der Zinkenkorb 5 befestigt. Eine Lagerhülse 35 trägers 10,18 wird der Steckbolzen 30 heraus-
    14 ist dabei auf dem Querträger 1 ebenfalls ver- gezogen, und der Stützradträger 10,18 kann um 180° schiebbar gelagert, so daß bei einer Anordnung mit verdreht werden. Dann läßt man den Steckbolzen mehreren Zinkenkörben der Abstand der einzelnen wieder in die Bohrung 32 des Laufradträgers ein-Zinkenkörbe voneinander verändert werden kann. schnappen.
    F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem 40 Bei der Bauform nach den F i g. 8 und 9 ist der
    Winkelgetriebe 15. Dabei erfolgt der Antrieb vom Stützradträger 10,18 auf der als Teleskopwelle 12
    Stützrad 7 über das Winkelgetriebe 15 auf den Zin- ausgebildeten Abtriebswelle geführt. Zu diesem
    kenkorb 5. Die den Zinkenkorb 5 durchsetzende Zweck besitzt der Stützradträger einen Führungskopf
    Hohlwelle 16 endet in dem Winkelgetriebe 2, von wo 33. Am unteren Ende des Stützradträgers 10,18 be-
    aus der Abtrieb auf weitere Zinkenkörbe erfolgt. 45 findet sich ein Schwenkkopf 34, in dem einerseits der
    Im Winkelgetriebe 2 befindet sich eine Feststell- Stützradträger 10,18 starr und andererseits die
    vorrichtung 11. Nach Lösen dieser Feststellvorrich- waagerechte Drehachse 9,17 beweglich angeordnet
    tung kann das Stützrad 7 mit seiner waagerechten ist. Der Schwenkkopf 34 und der senkrechte Teil der
    Drehachse 17 um 180° geschwenkt und in dieser Stel- Drehachse 9,17 sind mit einer fluchtenden Quer-
    lung neu arretiert werden. Würde das Stützrad auf 50 bohrung versehen, in der ein Federstecker 35 sitzt,
    diese Weise verschwenkt, so erfolgt ein umgekehrter Wird der Federstecker 35 entfernt, so kann die
    Antrieb des Zinkenkorbes. Die Feststellvorrichtung waagerechte Drehachse um 180° geschwenkt und
    11 gestattet es aber auch, das Stützrad in anderen durch den Stecker 35 erneut arretiert werden. Der
    Stellungen festzuhalten. Federstecker ist zweckmäßigerweise an seinem vor-
    Die F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der 55 deren Ende mit einem Klappteil 36 versehen, damit
    jeder Zinkenkorb einzeln durch ein Stützrad angetrie- er während der Arbeit nicht verlorengehen kann,
    ben ist. An der Lagerhülse 14 sitzt der sich nach
    unten erstreckende Stützradträger 18, auf den eine Patentansprüche:
    Hohlwelle 19 geschoben ist. Auf der Hohlwelle ist
    der Zinkenkorb 5 befestigt. Der Antrieb der Hohl- 60 1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens welle 19 erfolgt wie in F i g. 3 mittels eines als Kegel- einem Paar quer zur Fahrtrichtung nebeneingetriebe ausgebildeten Winkelgetriebes 15 von dem einander an einem Querträger angeordneten, um Stützrad 7 und der waagerechten Drehachse des etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen Stützrades aus. Zinkenkörben, die je über wenigstens ein unterin F i g. 5 ist eine Ausführungsform mit einem 65 halb des jeweiligen Zinkenkorbes und exzentrisch Zinkenkorbpaar und ineinandergreifenden Zinken zu dessen Rotationsachse angeordnetes Stützrad dargestellt. Der gegenläufige Antrieb der Zinken- abgestützt sind und Arme aufweisen, an denen körbe 5 erfolgt dabei durch ein Stützrad 7 auf die etwa parallel zur Achse der Zinkenkörbe stehende
    Zinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenkörbe (5) durch wenigstens eines der Stützräder (7) antreibbar sind und daß dieses Stützrad auf einer horizontalen, um eine lotrechte Achse verschwenkbaren und in verschiedenen Stellungen arretierbaren Drehachse (9) angeordnet ist.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (7) auf seiner Drehachse (9) verschiebbar gelagert und in verschiedene Lagen feststellbar ist.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa rechtwinklig zur Radebene des Stützrades und senkrecht zur Rotationsachse des Zinkenkorbes verlaufenden Reibfläche (8) versehen ist, an der das Stützrad (7) mit seinem Umfang anliegt.
    4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zinkenkorb mit einer etwa parallel zur Radebene des Stützrades (7) verlaufenden, zum Boden gerichteten Hohlwelle (16 bzw. 19) drehfest verbunden ist, die durch das Stützrad über ein am unteren Ende der Hohlwelle angeordnetes Winkelgetriebe (15) antreibbar ist.
    5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Hohlwelle (6 bzw. 16) ein weiteres Winkelgetriebe (2) angeordnet ist, dessen Abtriebswelle als Teleskopwelle (12) ausgebildet ist.
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenkorb (5) durch ein Stützrad (7) antreibbar ist.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Winkelgetriebe (2) eine Feststellvorrichtung (11) für die horizontale Drehachse (9 bzw. 17) des Stützrades (7) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 304 118, 1 040 306, 095 574;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 840 671,
    843 431,1 845 627;
    österreichische Patentschrift Nr. 215 727;
    britische Patentschrift Nr. 748 231;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 827 754;
    Zeitschrift »Feld und Wald«, Heft Nr. 30/1959, S. 18.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 579/101 5. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962M0052496 1962-04-13 1962-04-13 Heuwerbungsmaschine Pending DE1240322B (de)

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